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Der Maler und Lithograph Georg Osterwald: Ein Leben im Dienst der Romantik
Kölner Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart
eBook-Reihen2 Titel

Veröffentlichungen des Kölnischen Geschichtsvereins e.V

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Über diese Serie

Georg Osterwald wurde 1803 in Rinteln geboren und studierte in Bonn und München. 1841 übersiedelte er, nach zwischenzeitlichem Aufenthalt in Paris, nach Köln. Dort war es der wiederaufgenommene Bau des Domes sowie das geistige kulturelle Klima, die lohnende Aufträge versprachen. In der Rheinmetropole fand er bis zu seinem Tod den Mittelpunkt seines Schaffens und wurde einer der wichtigsten Bildchronisten der Stadt und des Rheinlandes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit unternahm Osterwald auch die für den deutschen Romantiker unausbleibliche Bildungsreise nach Italien. Bis in das hohe Alter tätig und zeitlebens der romantischen Malerei verpflichtet, starb Georg Osterwald am 1. Juli 1884 in Köln. Der Band stellt die erste umfassende monografische Untersuchung seines Werkes dar.
SpracheDeutsch
HerausgeberBöhlau Köln
Erscheinungsdatum6. Mai 2024
Der Maler und Lithograph Georg Osterwald: Ein Leben im Dienst der Romantik
Kölner Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Titel in dieser Serie (3)

  • Kölner Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart

    53

    Kölner Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart
    Kölner Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart

    "Köln ist keine, war nie eine Stadt der Literatur", konstatierte im Jahre 1980 der Kölner Autor Jürgen Becker in seiner Laudatio auf den in Köln gebürtigen Literaturwissenschaftler Hans Mayer, der seinerzeit den Kölner Literaturpreis erhielt. Diesem Statement lassen sich zahlreiche Verdikte über das literarische Köln in Vergangenheit und Gegenwart beigesellen, die sich damals, 1980, längst zu einer veritablen Tradition der Herabwürdigung formiert hatten. Als historisches Urteil konnten diese – trotz Becker selbst, trotz Heinrich Böll, Dieter Wellershoff und anderen – einige Plausibilität für sich beanspruchen. Tatsächlich stellt sich die Architektur-, Kunst- und auch Musikmetropole über Jahrhunderte hinweg als literarische Wüste dar. Das änderte sich freilich im 20. Jahrhundert – zunächst, nach 1945, zögernd, dann aber, just um und nach 1980, rasant. Das literarische Köln der Jahrtausendwende ist keine Wüste mehr, sondern – um im Bild zu bleiben – ein vielseitig blühender Garten. Das vorliegende Buch zeichnet diese Entwicklung in einem von der Antike bis zur Gegenwart reichenden Zeitrahmen nach – wobei thematische Gliederungskriterien eine genauso große Rolle spielen wie chronologische. In diesem Sinne sind etwa den Kölner Literaturinstitutionen, dem Unterhaltungsroman und der Mundartliteratur eigene Kapitel gewidmet. Das erkenntnisleitende Interesse der Darstellung verdichtet sich in der, sei es explizit formulierten, sei es im "Subtext" mitlaufenden, Frage, was geschehen musste, damit die beschriebenen Veränderungen überhaupt möglich wurden. Eine Literaturgeschichte Kölns gibt es – trotz einiger verdienstvoller Vorarbeiten – bislang nicht. Das vorliegende Buch schließt also eine Lücke in der Stadthistorie.

  • Der Maler und Lithograph Georg Osterwald: Ein Leben im Dienst der Romantik

    Der Maler und Lithograph Georg Osterwald: Ein Leben im Dienst der Romantik
    Der Maler und Lithograph Georg Osterwald: Ein Leben im Dienst der Romantik

    Georg Osterwald wurde 1803 in Rinteln geboren und studierte in Bonn und München. 1841 übersiedelte er, nach zwischenzeitlichem Aufenthalt in Paris, nach Köln. Dort war es der wiederaufgenommene Bau des Domes sowie das geistige kulturelle Klima, die lohnende Aufträge versprachen. In der Rheinmetropole fand er bis zu seinem Tod den Mittelpunkt seines Schaffens und wurde einer der wichtigsten Bildchronisten der Stadt und des Rheinlandes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit unternahm Osterwald auch die für den deutschen Romantiker unausbleibliche Bildungsreise nach Italien. Bis in das hohe Alter tätig und zeitlebens der romantischen Malerei verpflichtet, starb Georg Osterwald am 1. Juli 1884 in Köln. Der Band stellt die erste umfassende monografische Untersuchung seines Werkes dar.

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