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Gemeingut Stadt: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #4
Marx-Engels-Forum – JA!: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #3
Die Mauerpark-Affäre: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #1
eBook-Reihen12 Titel

Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt Series

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Über diese Serie

Berlin’s real estate market is still booming, neighborhoods are “developed”, people are forced out of their living environments. Residential, work and commercial spaces become investments for real estate corporations, trust funds, and anonymous owners, while a politicized tenants’ movement demands the right to the city for all.

But who are the real players behind the eco­nomic exploitation of urban space? What allows them to act the way they do – and how can their actions be politically and societally monitored, controlled, and thwarted?

X Properties examines the impact of financial capital on the social and cultural production of the city, its forms of relationality and subjectivity. The book is published on the occasion of the homonymous research and event project at neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK). It combines case studies from Berlin with global perspectives on the de-/financialization of the city.
SpracheEnglish
HerausgeberEECLECTIC
Erscheinungsdatum31. März 2018
Gemeingut Stadt: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #4
Marx-Engels-Forum – JA!: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #3
Die Mauerpark-Affäre: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #1

Titel in dieser Serie (12)

  • Die Mauerpark-Affäre: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #1

    1

    Die Mauerpark-Affäre: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #1
    Die Mauerpark-Affäre: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #1

    Unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer beginnen Bürger*innen eigenmächtig mit der Begrünung eines Teils des ehemaligen Grenzstreifens zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg im Osten und Wedding im Westen. Damit schaffen sie die Grundlage für einen Park, um dessen Fertigstellung die folgenden 25 Jahre gerungen wird – eine Zeit, in der sich bürgerschaftliches Engagement in Partizipationsverfahren erschöpft und gesellschaftliche wie räumliche Polarisierungen zunehmen. Was die detaillierte Rekonstruktion der Geschichte des Mauerparks veranschaulicht, findet über den lokalen Kontext hinaus seine Entsprechung an vielen Orten Berlins wie auch in anderen Städten: Es geht um die Grenzen der repräsentativen Demokratie.

  • Gemeingut Stadt: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #4

    4

    Gemeingut Stadt: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #4
    Gemeingut Stadt: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #4

    „Gemeingüter sind weder etwas, das einfach da draußen existiert, noch sind sie etwas, das – objektiv gesehen – bestimmten Ressourcen oder Dingen innewohnt. Sie sind eine Beziehung zwischen Menschen und den von ihnen kollektiv als essentiell für ihre Existenz beschriebenen Bedingungen“, schreibt Stavros Stavrides, Architekt, Aktivist und Autor von Common Space: The City as Commons. Stavrides versteht die Herstellung, Entwicklung und Pflege von Gemeingütern als eine soziale Praxis, die kapitalistische Werte und hierarchische Formen gesellschaftlicher Organisation radikal herausfordert. Auf diese Weise gestaltete städtische Räume unterscheiden sich von privatisierenden Einhegungen und von öffentlichem Raum, wie wir ihn kennen: gemeinsame Räume, die permanent einladend und im Entstehen begriffen sind, die nicht nur geteilt werden, sondern das Teilen selbst mitbestimmen. In diesem von Mathias Heyden herausgegebenen Heft führt Stavrides in sein Nachdenken über das Gemeingut Stadt ein. Am Beispiel besetzter Plätze, selbstverwalteter Einrichtungen und autonomer Nachbarschaften in Griechenland und Lateinamerika veranschaulicht er seine Theorie eines städtischen Gemeinschaffens, das im Kontext der globalen Debatten und Kämpfe um soziale und ökonomische Gerechtigkeit einen möglichen Weg hin zu einer in der Tat emanzipierten Gesellschaft weist.

  • Marx-Engels-Forum – JA!: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #3

    2

    Marx-Engels-Forum – JA!: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #3
    Marx-Engels-Forum – JA!: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #3

    Unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer beginnen Bürger*innen eigenmächtig mit der Begrünung eines Teils des ehemaligen Grenzstreifens zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg im Osten und Wedding im Westen. Damit schaffen sie die Grundlage für einen Park, um dessen Fertigstellung die folgenden 25 Jahre gerungen wird – eine Zeit, in der sich bürgerschaftliches Engagement in Partizipationsverfahren erschöpft und gesellschaftliche wie räumliche Polarisierungen zunehmen. Was die detaillierte Rekonstruktion der Geschichte des Mauerparks veranschaulicht, findet über den lokalen Kontext hinaus seine Entsprechung an vielen Orten Berlins wie auch in anderen Städten: Es geht um die Grenzen der repräsentativen Demokratie.

  • City as Commons: Berlin Journals—On the History and Present State of the City #4

    4

    City as Commons: Berlin Journals—On the History and Present State of the City #4
    City as Commons: Berlin Journals—On the History and Present State of the City #4

    Commons is not something that just exists out there, nor is it something that is objectively present in certain resources or things. It is a relation of people with the conditions they describe as essential for their existence, collectively,” writes Stavros Stavrides, architect, activist, and author of Common Space: The City as Commons. Stavrides understands the creation, development, and maintenance of commons as a social practice that radically challenges capitalist values and hierarchical forms of social organization. Constructed in this way, urban spaces differ both from private enclosures and from public space as we know it: common spaces are permanently inviting and continually in the making, spaces which are not simply shared but through which sharing itself is shaped. This e-book, edited by Mathias Heyden, provides an introduction to Stavrides‘ thinking about the City as Commons. Occupied squares, self-managed facilities and autonomous neighborhoods in Greece and Latin America exem-plify his theory of urban commoning, which, within the context of the global debates and struggles for social and economic justice, points in the direction of a truly emancipated society.

  • Zur Verfassung. Recherchen, Dokumente 1989–2017: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #5

    5

    Zur Verfassung. Recherchen, Dokumente 1989–2017: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #5
    Zur Verfassung. Recherchen, Dokumente 1989–2017: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #5

    1990 galt in Ost-Berlin für ein halbes Jahr eine Verfassung, die weitreichende politische Bürgerrechte enthielt. Diese waren aus den Erfahrungen der Revolution 1989 von den Bürgerbewegungen und der Opposition am Zentralen Runden Tisch der DDR formuliert worden. Die Verankerung der erweiterten politischen Rechte in der gemeinsamen Landesverfassung scheiterte jedoch im ersten Gesamtberliner Abgeordnetenhaus – einzig die Volksgesetzgebung wurde übernommen. Damit ist es in Berlin möglich, Gesetze durch Volksentscheid und ohne das Parlament direkt zu beschließen. Das gelang bisher mit den Volksentscheiden zur Offenlegung der Wasserverträge und zum Erhalt des Tempelhofer Feldes. Für letzteren stimmte im Mai 2014 eine Mehrheit in allen Bezirken. Dennoch versuchten die Regierungsparteien, das Tempelhofer Feld-Gesetz wieder zu kippen. In Reaktion darauf wurde 2016 das Volksbegehren Volksentscheid Retten eingeleitet, um die Volksgesetzgebung in der Verfassung zu stärken. Beide Vorgänge, 1989/90 und 2016, hatten zum Ziel, dass alle Berliner*innen an der Ausgestaltung der Verfassung teilhaben können. Sie bilden die Klammer für dieses Heft.

  • Zingster Straße 25: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #6

    6

    Zingster Straße 25: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #6
    Zingster Straße 25: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #6

    Um die Bevölkerung mit dringend benötigtem Wohnraum zu versorgen, setzte die DDR-Regierung ab Mitte der 1950er Jahre auf die industrielle Plattenbauweise. An den Stadträndern entstanden Neubausiedlungen, deren Wohnungen sich aufgrund ihrer modernen Ausstattung großer Beliebtheit erfreuten. Eine der zuletzt errichteten Großsiedlungen Ost-Berlins ist Neu-Hohenschönhausen. Erich Honecker selbst legte im Februar 1984 den Grundstein. Bereits 1987 konnten viele mehrstöckige Gebäude bezogen werden, darunter das Wohnhochhaus in der Zingster Straße 25. Drei Jahrzehnte später fragt die Künstlerin Sonya Schönberger, was aus den Erstbewohner*innen des Hauses geworden ist. Wer ist noch da? Wer ist hinzugekommen? Die auf Interviews basierenden Geschichten dieses Heftes geben Einblick in unterschiedliche, jedoch durch die äußere Hülle der ‚Platte‘ miteinander verbundene Lebenswirklichkeiten. Sie erzählen auf sehr persönliche Weise vom Alltag in der DDR, vom Wechsel der politischen Systeme und von der Gegenwart im wiedervereinten Deutschland.

  • Düne Wedding: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #8

    8

    Düne Wedding: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #8
    Düne Wedding: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #8

    Vor etwa 12.000 Jahren ließen die letzten eiszeitlichen Gletscher eine vegetationsarme Moränenlandschaft im Norden Berlins zurück. Von den dünenartigen Erhebungen der Rehberge im heutigen Bezirk Berlin-Mitte existiert nur noch die Düne Wedding als Relikt dieser Landschaft. Seit 1976 ist sie ein eingetragenes Naturdenkmal. Sie wurde „rekonstruiert“ und unterliegt Öffnungszeiten. Das einstige Erscheinungsbild der Rehberge beförderte vielfältige Nutzungsfantasien. Am bekanntesten sind die Planungen Carl Hagenbecks für einen sogenannten Zukunfts-Tierpark, der Tiere und Menschen zu Unterhaltungs- und Bildungszwecken ausstellen sollte. Motiviert durch den deutschen Kolonialismus trugen diese und andere teils exotische Zuschreibungen zur Definition des benachbarten Afrikanischen Viertels bei. Constanze Fischbeck und Sven Kalden collagieren mit Anmerkungen versehene Fotografien, Bilder und Dokumente. Zusammen mit einem Essay des Künstlers Akinbode Akinbiyi erzählen und erweitern sie die Geschichte dieses Ortes vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Die fragile Beschaffenheit einer Sanddüne reflektiert dabei den komplexen Prozess der Stadtwerdung einer ungewöhnlichen Landschaft.

  • Am Rand von EuropaCity: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #9

    9

    Am Rand von EuropaCity: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #9
    Am Rand von EuropaCity: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #9

    Nördlich des Berliner Hauptbahnhofs wächst seit 2012 ein neuer Stadtteil mit mehreren hunderttausend Quadratmetern Bürofläche und 3.000 Wohnungen: die Europacity. Das riesige städtebauliche Projekt auf ehemaligem Bahngelände wird von privaten Immobilienunternehmen in enger Partnerschaft mit dem Berliner Senat realisiert. Die Europacity steht für eine Neoliberalisierung der Stadt, die vorhandene nachbarschaftliche Strukturen zerstört sowie Ausschluss und Verdrängung produziert. Das Heft erzählt die Entstehungsgeschichte der Europacity, welche bis kurz vor ihrer Fertigstellung so gut wie keine öffentliche Auseinandersetzung hervorgerufen hat. Eine Stimmencollage dokumentiert die Sicht auf die Europacity aus der Perspektive der angrenzenden Stadtviertel. Im Textbeitrag der Politologin Teresa Pullano geht es um die Zusammenhänge zwischen einem historisch-kulturellen Europabild und Formen des ökonomischen und politischen Kapitals, so wie sie sich in der Europacity zeigen. Die Recherchen und Erfahrungsberichte wurden im Rahmen des künstlerischen Projekts „Am Rand von EuropaCity“ (2018/19) erarbeitet, welches durch Prozesse des ‚kollektiven Zuhörens‘ Anwohner*innen, Künstler*innen und Theoretiker*innen miteinander ins Gespräch brachte.

  • Wiedersehen in TUNIX! Ein Handbuch zur Berliner Projektekultur: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #57

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    Wiedersehen in TUNIX! Ein Handbuch zur Berliner Projektekultur: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #57
    Wiedersehen in TUNIX! Ein Handbuch zur Berliner Projektekultur: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #57

    Beim Tunix-Kongress 1978 in Berlin entwickelte die undogmatische Linke neue Arbeits- und Projektformen. In einer Atmosphäre von Diskussion, Aktion und Party fanden lebhafte Debatten statt, u.a. zu alternativer Energiegewinnung, selbstverwalteten Jugendzentren, Neonazis in der Bundesrepublik, Feminismus und Ökologie, ‚neuer‘ Theorie aus Frankreich, zum Überleben im Stadtteil, zu linken Buchhandlungen und Kneipen. Das Treffen in Tunix war ein Nährboden für neue Projektformen. Der Begriff des Projekts stand dabei für Vernetzung, Beweglichkeit und Selbstbestimmung. Seither hat sich der Projektbegriff verändert – das Projekt selbst ist als Arbeits- und Organisationsform zum neoliberalen Leitbild geworden. 40 Jahre nach Tunix gilt es, diese Ambivalenz zur Sprache zu bringen und die Projektepraxis auf ihre politischen Anliegen hin zu befragen.

  • Spielclub. Kinder Stadt Geld: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #10

    10

    Spielclub. Kinder Stadt Geld: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #10
    Spielclub. Kinder Stadt Geld: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #10

    Von 1969 bis 1971 entwickelte eine Arbeitsgruppe der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) eine kapitalismuskritische Spielform für und mit Kindern der Arbeiterklasse. Über mehrere Monate hinweg errichteten Künstler*innen gemeinsam mit jungen Bewohner*innen des Kulmer Kiezes in Berlin-Schöneberg eine Alternative zu den Versprechungen der Spielwarenindustrie. Im sogenannten Spielklub entstand eine Spielstadt, in der die Mechanismen kapitalistischen Wirtschaftens erfahren und dadurch durchschaubar werden sollten. Im Winter 2019/20 wurde das Prinzip unter dem Namen Spielclub Oranienstraße 25 in der nGbK reaktiviert. Schulklassen verbrachten hier Spieltage zu Stadtentwicklungsthemen, wie beispielsweise der Mietenpolitik und Fragen der Teilhabe an gesellschaftlichen Veränderungen. Die Macht des Geldes spielte dabei immer eine Rolle. „Was hat die Hotelbesitzerin gemeinsam mit der Bürgermeisterin vor?“, Wem gehört die Brache?“, „Was fehlt unserer Straße?“ und „Lässt sich das Spiel im Spielclub gewinnen?“ lauteten einige Fragen der Kinder. Dieses Heft verortet den historischen Spielklub sowohl in der Ideengeschichte selbstverwalteter Kinderrepubliken als auch im Kontext künstlerisch-aktivistischer Projekte der 1970er Jahre. Spielclub. Kinder Stadt Geld. reflektiert das Verhältnis von Kindern und Künstler*innen, Spiel und Wirklichkeit und zeigt die Unterschiede der mit 50 Jahren Abstand realisierten Projekte. Das E-Book wird durch einen Filmausschnitt zur Spielstadt im Märkischen Viertel, ei-ner temporären Erweiterung des Schöneberger Spielklubs vom Juni 1971, sowie durch zwei Audiobeiträge ergänzt. Produziert anlässlich des Projekts Spielclub Oranienstraße 25, nGbK, 2019/20

  • X Properties: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #11

    11

    X Properties: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #11
    X Properties: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #11

    Der Berliner Immobilienmarkt boomt weiter, Kieze werden „entwickelt“, Menschen aus ihren vertrauten Lebenszusammenhängen verdrängt. Wohn-, Arbeits- und Gewerberäume dienen Immobilienkonzernen, Investmentfonds und anonymen Eigentümer*innen als Anlageobjekte, während die mietenpolitische Bewegung das Recht auf Stadt für alle fordert. Doch wer sind die tatsächlichen Akteur*innen hinter der Ökonomisierung städtischen Lebens? Was ermöglicht ihr Handeln – und wie lässt es sich politisch und gesellschaftlich kontrollieren und durchkreuzen? X Properties verhandelt die Wirkmacht des Finanzkapitals über die soziale und kulturelle Produktion von Stadt, ihre Beziehungsweisen und Subjekte. Das Heft erscheint im Rahmen des gleichnamigen Recherche- und Veranstaltungsprojekts der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK). Die Textbeiträge von Christian (Syndikat-Kollektiv), Christoph Casper, Jana Gebauer, Kathrin Gerlof, Katrin Lompscher, Louis Moreno, Raquel Rolnik & Isadora Guerreiro & Paula Freire Santoro und Pheli Sommer verbinden Berliner Fallstudien mit globalen Perspektiven auf die De-/Finanzialisierung der Stadt.

  • X Properties (EN): Berlin Journals—On the History and Present State of the City #11

    X Properties (EN): Berlin Journals—On the History and Present State of the City #11
    X Properties (EN): Berlin Journals—On the History and Present State of the City #11

    Berlin’s real estate market is still booming, neighborhoods are “developed”, people are forced out of their living environments. Residential, work and commercial spaces become investments for real estate corporations, trust funds, and anonymous owners, while a politicized tenants’ movement demands the right to the city for all. But who are the real players behind the eco­nomic exploitation of urban space? What allows them to act the way they do – and how can their actions be politically and societally monitored, controlled, and thwarted? X Properties examines the impact of financial capital on the social and cultural production of the city, its forms of relationality and subjectivity. The book is published on the occasion of the homonymous research and event project at neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK). It combines case studies from Berlin with global perspectives on the de-/financialization of the city.

Autor

Heimo Lattner

Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien und am Whitney Independent Study Program, NY. Mitbetreiber des Projektraums General Public Berlin (2005–2015). Seit 2015 Redaktionsmitglied der “Berliner Hefte zur Geschichte und Gegenwart der Stadt” und Co-Hrsg. von „Ibid. – szenische Lesungen aus Dokumenten der Berliner Stadt-und Kunturpolitik“. Seit 2017 Forschung zum Thema „Autonomie und Funktionalisierung der Kunst” an der UdK Berlin. Lehrauftrag am Institut für Geschichte und Theorie an der KH-Weißensee (2017–2018).

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