Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Helke Sander: I like chaos, but I don’t know whether chaos likes me: Texte aus „Frauen und Film“
Text in Public – Zine Performances and Rants
eBook-Reihen2 Titel

Scriptings: Political Scenarios

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Über diese Serie

Die monografische Publikation „Helke Sander: I like chaos, but I don’t know, whether chaos likes me“ umfasst Texte aus „Frauen und Film“ von der ersten feministischen, deutschsprachigen Filmzeitschrift, die 1974 von Helke Sander gegründet und herausgegeben wurde.

Die für die Publikation ausgewählten Texte fokussieren zentrale Fragestellungen der feministischen Filmarbeit, ökonomische sowie rechtliche Bedingungen und vor allem deren strukturelle Bedingtheit in gesellschaftlichen Verhältnissen und ihre radikale Kritik daran.

In der Publikation werden die Wiederabdrucke der Texte aus „Frauen und Film“ von einem Gespräch zwischen Helke Sander und der Filmwissenschaftlerin Elena Meilicke zu den Anfängen und dem Entstehungskontext der Zeitschrift begleitet. Um zusätzlich die enge Verbindung zwischen der Praxis des Schreibens und der filmischen Arbeit zu verdeutlichen, werden erstmals Ausschnitte aus einer Arbeitsversion des Drehbuchs von „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ veröffentlicht.

Die Publikation macht, sowohl in analoger als auch digitaler Version, Sanders Texte für die anhaltende Debatte zu Produktionsbedingungen und Geschlechterverhältnissen für nachfolgende Künstler*innengenerationen zugänglich.

Mit Beiträgen von Valie Export, Helge Heberle, Elena Meilicke, Ula Stöckl und Gesine Strempel.
SpracheDeutsch
HerausgeberEECLECTIC
Erscheinungsdatum31. Okt. 2022
Helke Sander: I like chaos, but I don’t know whether chaos likes me: Texte aus „Frauen und Film“
Text in Public – Zine Performances and Rants

Titel in dieser Serie (2)

  • Text in Public – Zine Performances and Rants

    1

    Text in Public – Zine Performances and Rants
    Text in Public – Zine Performances and Rants

    Emma Wolf-Haughs Publikation Text in Public – Zine Performances and Rants verbindet Texte aus performativen Arbeiten, Performance-Skripte sowie collagierte und kollektiv entstandene Textformen miteinander. In Wolf-Haughs interdisziplinärer Praxis der letzten zehn Jahre überlagern sich Installation, Performance und experimentelle Workshop-Formate. Oft dient dabei DIY-Publishing im Kollektiv oder Selbstverlag dazu, Emmas vielschichtige Aktivitäten mit Text zu bündeln und neu zu kombinieren. Die Publikation durchquert kulturelle und historische Schauplätze, gelebte Gegenwart und imaginierte Zukünfte und nutzt Autofiktion und Anekdote als Teil einer Tradition queer-transfeministischer Arbeiter*innensprache und -ethik, die freizügig ist und gleichzeitig geschickt innerhalb von Limitationen operiert.

  • Helke Sander: I like chaos, but I don’t know whether chaos likes me: Texte aus „Frauen und Film“

    2

    Helke Sander: I like chaos, but I don’t know whether chaos likes me: Texte aus „Frauen und Film“
    Helke Sander: I like chaos, but I don’t know whether chaos likes me: Texte aus „Frauen und Film“

    Die monografische Publikation „Helke Sander: I like chaos, but I don’t know, whether chaos likes me“ umfasst Texte aus „Frauen und Film“ von der ersten feministischen, deutschsprachigen Filmzeitschrift, die 1974 von Helke Sander gegründet und herausgegeben wurde. Die für die Publikation ausgewählten Texte fokussieren zentrale Fragestellungen der feministischen Filmarbeit, ökonomische sowie rechtliche Bedingungen und vor allem deren strukturelle Bedingtheit in gesellschaftlichen Verhältnissen und ihre radikale Kritik daran. In der Publikation werden die Wiederabdrucke der Texte aus „Frauen und Film“ von einem Gespräch zwischen Helke Sander und der Filmwissenschaftlerin Elena Meilicke zu den Anfängen und dem Entstehungskontext der Zeitschrift begleitet. Um zusätzlich die enge Verbindung zwischen der Praxis des Schreibens und der filmischen Arbeit zu verdeutlichen, werden erstmals Ausschnitte aus einer Arbeitsversion des Drehbuchs von „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ veröffentlicht. Die Publikation macht, sowohl in analoger als auch digitaler Version, Sanders Texte für die anhaltende Debatte zu Produktionsbedingungen und Geschlechterverhältnissen für nachfolgende Künstler*innengenerationen zugänglich. Mit Beiträgen von Valie Export, Helge Heberle, Elena Meilicke, Ula Stöckl und Gesine Strempel.

Autor

Emma Wolf-Haugh

Emma Wolf-Haugh is a visual artist, educator and writer-based Berlin and Dublin and working internationally. Emma’s work is shaped by economic necessity, engaging forms of recycling, thrift and ephemera that result in soft modularity, wild archiving, and performative intervention, posing questions about value, accumulation, and authorship. Their pedagogical and publishing work posits the imagination as a political tool with radical potential that can exist and erupt anywhere and at any time. Emma has developed a trilogy of works since 2014 dealing with queer and transfeminist economies and spatial politics. The Re-appropriation of Sensuality, Sex in Public, and Domestic Optimism have been exhibited through various iterations at: The Project Arts Centre Dublin, The Grazer Kunstverein Graz and De Appel Amsterdam, among other places. Emma is co-founder of ‘The Many Headed-Hydra’, aqueous-mythmaking-decolonising collective, since 2015 and founder of ‘The Reading Troupe’ – Disruptive Pedagogy, workshop and instant publishing series, since 2013. Emma is the editor of Having A KiKi – Queer Desire & Public Space, PVA, 2016.

Ähnlich wie Scriptings

Ähnliche E-Books

Kunst für Sie

Mehr anzeigen

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Scriptings

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen