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Schuld und Sühne (Zweiter Teil)
Schuld und Sühne (Dritter Teil)
Schuld und Sühne (Erster Teil)
Hörbuchreihen7 Titel

Schuld und Sühne

Geschrieben von Fjodor Dostojewski

Erzählt von Claudia Rohnefeld

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Über diese Serie

Epilog: Seit anderthalb Jahren ist Raskolnikow mittlerweile in Sibirien in Haft. Ein Rückblick zeigt, dass er zu acht Jahren Zwangsarbeit aufgrund mildernder Umstände verurteilt wurde. Dunja hat mittlerweile Rasumichin geheiratet, doch ist seine Mutter in der Zwischenzeit verstorben. Sonja hat sich entschieden, mit Raskolnikow zu gehen, lebt in der Nähe des Lagers und hält per Brief Kontakt zu Rasumichin und Dunja.
Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866.
Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Apr. 2024
Schuld und Sühne (Zweiter Teil)
Schuld und Sühne (Dritter Teil)
Schuld und Sühne (Erster Teil)

Titel in dieser Serie (7)

  • Schuld und Sühne (Erster Teil)

    1

    Schuld und Sühne (Erster Teil)
    Schuld und Sühne (Erster Teil)

    Erster Teil: Der Protagonist Rodion Romanowitsch Raskolnikow wird vorgestellt. Er ist ein junger sowie begabter Student, der in einfachen Verhältnissen in Sankt Petersburg lebt. Es wird deutlich, dass sein Ego ihm oftmals im Weg steht. So sieht er sich im Vergleich zu seinen Mitmenschen als überlegen an. Zudem maßt er sich an, darüber zu entscheiden, wer ein Recht auf das Leben hat und wer unwürdig ist. Aus seiner Sicht ist er zu Größerem berufen, doch steht die Armut diesem Aufstieg im Weg. Der daraus entstehende innere Konflikt sorgt dafür, dass er sich als Einzelgänger durch die Welt bewegt. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

  • Schuld und Sühne (Zweiter Teil)

    2

    Schuld und Sühne (Zweiter Teil)
    Schuld und Sühne (Zweiter Teil)

    Zweiter Teil: Am nächsten Tag wacht Raskolnikow mit Fieber auf. Darüber hinaus macht sich angesichts des Verbrechens der letzten Nacht Nervosität breit und er versucht, weitere Spuren zu beseitigen. Nastassja und der Hausknecht überreichen ihm eine Vorladung der Polizei. Nachdem er auf der Wache erfährt, dass es sich lediglich um eine Geldforderung seiner Vermieterin handelt, ist er zunächst beruhigt. Doch überkommt ihn das Gefühl, die Tat gestehen zu müssen. Abschließend unterhält er sich mit dem Polizisten über den mittlerweile bekanntgewordenen Mord und fragt ihn über mögliche Verdächtige aus. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

  • Schuld und Sühne (Dritter Teil)

    3

    Schuld und Sühne (Dritter Teil)
    Schuld und Sühne (Dritter Teil)

    Dritter Teil: Raskolnikow sorgt sich zunehmend um die bevorstehende Hochzeit seiner Schwester. Er unterstreicht in Anwesenheit der Mutter, dass Dunja die Verlobung mit Luschin auflösen muss. Weitere Gewissensbisse aufgrund der Morde werden spürbar, weshalb er Mutter und Schwester fortschickt, um allein zu sein. Rasumichin soll die beiden in ihr Hotel bringen. Dunja scheint ihm zu gefallen. Anschließend begleitet er den Arzt erneut zu Raskolnikow, um nach diesem zu sehen. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

  • Schuld und Sühne (Vierter Teil)

    4

    Schuld und Sühne (Vierter Teil)
    Schuld und Sühne (Vierter Teil)

    Vierter Teil: Raskolnikow möchte Swidrigajlow wegschicken, doch dieser wehrt sich und äußert zunächst unklare Aussagen. Er sei der Mann Dunjas verstorbener, ehemaliger Arbeitgeberin und ein früherer Falschspieler. Seine Frau habe ihn einst aus dem Gefängnis freigekauft. Nun möchte er Dunjas Hochzeit verhindern, da er selbst Gefühle für diese hegt. Auch möchte er sie mit 10.000 Rubel entschädigen und ihr zudem 3.000 Rubel übergeben, die seine Frau Dunja vermacht hatte. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

  • Schuld und Sühne (Fünfter Teil)

    5

    Schuld und Sühne (Fünfter Teil)
    Schuld und Sühne (Fünfter Teil)

    Fünfter Teil: Luschin macht es noch immer zu schaffen, dass Dunja ihm eine Abfuhr erteilt hat. Er streitet sich mit seinem früheren Mündel Lebestjanikow, bei welchem er nun wohnt. Thema des Streits ist primär Sonja, die Lebestjanikow in eine Kommune locken möchte, um diese dort zu entwickeln. Luschin holt Sonja hinzu, weil er vorgeblich etwas Gutes für die Witwe Marmeladow tun möchte. Luschin überreicht Sonja zehn Rubel und möchte sich am Abend mit ihr treffen. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

  • Schuld und Sühne (Sechster Teil)

    6

    Schuld und Sühne (Sechster Teil)
    Schuld und Sühne (Sechster Teil)

    Sechster Teil: Raskolnikow befindet sich noch immer im Unklaren bezüglich vieler Ereignisse. So belastet ihn unter anderem das Verhältnis zu Swidrigajlow, der ihn näher kennenlernen möchte. Andererseits weiß er die Zuneigung Sonjas zu schätzen, wenngleich dies der einzige Lichtblick ist. Dunja erhält einen Brief, dass der vermeintliche Mörder die Tat gestanden habe. Kurz darauf erscheint Petrowitsch überraschend und bittet darum, mit Raskolnikow reden zu dürfen. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

  • Schuld und Sühne (Epilog)

    7

    Schuld und Sühne (Epilog)
    Schuld und Sühne (Epilog)

    Epilog: Seit anderthalb Jahren ist Raskolnikow mittlerweile in Sibirien in Haft. Ein Rückblick zeigt, dass er zu acht Jahren Zwangsarbeit aufgrund mildernder Umstände verurteilt wurde. Dunja hat mittlerweile Rasumichin geheiratet, doch ist seine Mutter in der Zwischenzeit verstorben. Sonja hat sich entschieden, mit Raskolnikow zu gehen, lebt in der Nähe des Lagers und hält per Brief Kontakt zu Rasumichin und Dunja. Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

Autor

Fjodor Dostojewski

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, geboren am 11. November 1821 in Moskau, gestorben am 09. Februar 1881 in Petersburg, war ein russischer Schriftsteller. Er besuchte von 1838 bis 1843 die Ingenieurschule der Petersburger Militärakademie, wo er Technik sowie französische und russische Literatur studierte. Schon sein erster Roman, „Arme Leute“ (1846), wurde ein enormer Erfolg. Wegen revolutionärer Tätigkeit verhaftete man ihn 1849 und verurteilt ihn zum Tode. Die Hinrichtung wurde jedoch als Scheinhinrichtung inszeniert und kurz vor der Erschießung eine Begnadigung des Zaren verlautbart. Stattdessen wurde er nach Sibirien zu Zwangsarbeit in Festungshaft gesandt. Zu seinen wichtigsten Werken zählen „Schuld und Sühne“ (1866), „Der Idiot“ (1869) und „Die Brüder Karamasow“ (1880).

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