Der Geist fiel nicht vom Himmel
Geschrieben von Hoimar von Ditfurth
Erzählt von Thomas Gehringer
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Über diese Serie
Vom Spürsinn der Mikroben bis hin zu den Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, der Weg war lang - vom ersten einzelligen Lebewesen bis zum menschlichen Großhirn. Eine jahrmilliardenlange Entwicklungsgeschichte der Evolution unseres Bewusstseins. Viele der neuesten Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin werden hier spannend und hochinteressant allgemeinverständlich geschildert. Die physikalische Evolution („Kinder des Weltalls“) über die chemische Evolution („Im Anfang war der Wasserstoff“) über die biologische Evolution („Dimensionen des Lebens“) bis hin zur Evolution des Geistes („Der Geist fiel nicht vom Himmel“).
Hoimar von Ditfurth ist es als Wissenschaftspublizist gelungen, die Lebenseinstellung und das Weltbild vieler Menschen grundlegend zu beeinflussen. Vor allem mit seinen brilliant formulierten Büchern und durch die berühmte ZDF Sendereihe „Querschnitte“ hat er im Laufe von 40 Jahren bei vielen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften geweckt.
Auch wenn sicher nicht jeder vollständig mit all seinen Gedanken übereinstimmt, und auch wenn die Forschung in den „Jahren danach“ zu neuen und unvorhersehbaren Erkenntnissen gelangt ist, so hat Hoimar von Ditfurth rückblickend viele der heute erst schrittweise gewonnenen Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin usf. bis hin zu Kybernetik, Astronomie, Kosmologie und Philosophie bereits vor vielen Jahren in ihren Grundzügen formuliert.
Titel in dieser Serie (4)
- Das biologische Fundament (Der Geist fiel nicht vom Himmel - Teil 1)
1
Das biologische Fundament ist der erste Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er behandelt folgende Themen: Einzeller als Hirnsonden (Vom Spürsinn der Mikroben - Woran stirbt ein Paralytiker?) / Biologische Vorentscheidungen (Ein Akt der Abgrenzung - So wenig Außenwelt wie möglich - Die Anziehungskraft des Bekömmlichen) / Paläontologie der Seele (Eine aufschlussreiche Zusammensetzung - Lebende Fossilien) / Bewusstlose Geborgenheit (Ein neues Bauprinzip und seine Folgen - Die Erfindung der Nervenleitung - Vollkommenheit im Kleinen) / Vorzeichen des Kommenden (Nervennetze speichern Programme - Abbilder der Außenwelt) Vom Spürsinn der Mikroben bis hin zu den Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, der Weg war lang - vom ersten einzelligen Lebewesen bis zum menschlichen Großhirn. Eine jahrmilliardenlange Entwicklungsgeschichte der Evolution unseres Bewusstseins. Viele der neuesten Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin werden hier spannend und hochinteressant allgemeinverständlich geschildert. Die physikalische Evolution („Kinder des Weltalls“) über die chemische Evolution („Im Anfang war der Wasserstoff“) über die biologische Evolution („Dimensionen des Lebens“) bis hin zur Evolution des Geistes („Der Geist fiel nicht vom Himmel“). Hoimar von Ditfurth ist es als Wissenschaftspublizist gelungen, die Lebenseinstellung und das Weltbild vieler Menschen grundlegend zu beeinflussen. Vor allem mit seinen brilliant formulierten Büchern und durch die berühmte ZDF Sendereihe „Querschnitte“ hat er im Laufe von 40 Jahren bei vielen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften geweckt. Auch wenn sicher nicht jeder vollständig mit all seinen Gedanken übereinstimmt, und auch wenn die Forschung in den „Jahren danach“ zu neuen und unvorhersehbaren Erkenntnissen gelangt ist, so hat Hoimar von Ditfurth rückblickend viele der heute erst schrittweise gewonnenen Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin usf. bis hin zu Kybernetik, Astronomie, Kosmologie und Philosophie bereits vor vielen Jahren in ihren Grundzügen formuliert.
- Programme für die Außenwelt I (Der Geist fiel nicht vom Himmel - Teil 2)
2
Programme für die Außenwelt I ist der zweite Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er beinhaltet folgende Themen: Die Karriere eines Fehlers (Bussarde und Küken - Auch ein Mangel hat zwei Seiten - Strategie der Evolution) / Wettlauf der Sinne (Pflanzen haben keine Augen - Wer nicht hören kann, muss fühlen - Aus dem Objekt wird ein Subjekt) / Vom Lichtempfänger zum Sehorgan ( Euglena macht den Anfang - Die Entstehungsgeschichte des Auges) / Augen, die nicht sehen (Astronauten sehen mehr - Was denn, wenn kein Bild? - Es gilt noch für uns selbst / Ererbte Erfahrungen (Erlebnisse auf Knopfdruck - Geborgen, aber unfrei - Zwei Methoden, etwas zu lernen) / Hierarchie von unten nach oben (Auslösungsschwellen stiften Ordnung - Sicherheit von unten - Licht bindet an die Umwelt) Vom Spürsinn der Mikroben bis hin zu den Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, der Weg war lang - vom ersten einzelligen Lebewesen bis zum menschlichen Großhirn. Eine jahrmilliardenlange Entwicklungsgeschichte der Evolution unseres Bewusstseins. Viele der neuesten Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin werden hier spannend und hochinteressant allgemeinverständlich geschildert. Die physikalische Evolution („Kinder des Weltalls“) über die chemische Evolution („Im Anfang war der Wasserstoff“) über die biologische Evolution („Dimensionen des Lebens“) bis hin zur Evolution des Geistes („Der Geist fiel nicht vom Himmel“). Hoimar von Ditfurth ist es als Wissenschaftspublizist gelungen, die Lebenseinstellung und das Weltbild vieler Menschen grundlegend zu beeinflussen. Vor allem mit seinen brilliant formulierten Büchern und durch die berühmte ZDF Sendereihe „Querschnitte“ hat er im Laufe von 40 Jahren bei vielen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften geweckt. Auch wenn sicher nicht jeder vollständig mit all seinen Gedanken übereinstimmt, und auch wenn die Forschung in den „Jahren danach“ zu neuen und unvorhersehbaren Erkenntnissen gelangt ist, so hat Hoimar von Ditfurth rückblickend viele der heute erst schrittweise gewonnenen Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin usf. bis hin zu Kybernetik, Astronomie, Kosmologie und Philosophie bereits vor vielen Jahren in ihren Grundzügen formuliert.
- Programme für die Außenwelt II (Der Geist fiel nicht vom Himmel - Teil 3)
3
Programme für die Außenwelt II ist der dritte Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er beinhaltet folgende Themen: Die Welt steckt im Gehirn (Das Abbild geht dem Original voraus - Ein Wiesel im Gehirn des Hahns - Archaische Erinnerungen - Ein Gedankenexperiment) / Die Welt vom Zwischenhirn aus betrachtet (Welt und Wirklichkeit - Provozierende Experimente - Rekonstruktion einer archaischen Welt - Gesetze der Urzeit) / Aufbruch (Die Grenzen der Geborgenheit - Gegensätze, die sich nicht ausschließen - Die Nachfolgeprägung als Schlüsselphänomen) /Das Gehirn wird plastisch (Hirnstrukturen erweisen sich als manipulierbar - Biologische Rahmenbedingungen und menschliche Gesellschaft - Herzschläge stiften Vertrauen - Eine revolutionierende Wende) Vom Spürsinn der Mikroben bis hin zu den Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, der Weg war lang - vom ersten einzelligen Lebewesen bis zum menschlichen Großhirn. Eine jahrmilliardenlange Entwicklungsgeschichte der Evolution unseres Bewusstseins. Viele der neuesten Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin werden hier spannend und hochinteressant allgemeinverständlich geschildert. Die physikalische Evolution („Kinder des Weltalls“) über die chemische Evolution („Im Anfang war der Wasserstoff“) über die biologische Evolution („Dimensionen des Lebens“) bis hin zur Evolution des Geistes („Der Geist fiel nicht vom Himmel“). Hoimar von Ditfurth ist es als Wissenschaftspublizist gelungen, die Lebenseinstellung und das Weltbild vieler Menschen grundlegend zu beeinflussen. Vor allem mit seinen brilliant formulierten Büchern und durch die berühmte ZDF Sendereihe „Querschnitte“ hat er im Laufe von 40 Jahren bei vielen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften geweckt. Auch wenn sicher nicht jeder vollständig mit all seinen Gedanken übereinstimmt, und auch wenn die Forschung in den „Jahren danach“ zu neuen und unvorhersehbaren Erkenntnissen gelangt ist, so hat Hoimar von Ditfurth rückblickend viele der heute erst schrittweise gewonnenen Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin usf. bis hin zu Kybernetik, Astronomie, Kosmologie und Philosophie bereits vor vielen Jahren in ihren Grundzügen formuliert.
- An der Schwelle zur Vernunft (Der Geist fiel nicht vom Himmel - Teil 4)
4
An der Schwelle zur Vernunft ist der vierte Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er beinhaltet folgende Themen: Eine Landkarte psychischer Funktionen (Das Gehirn ändert seine Strategie - Die Zentren der Hirnrinde - Die Entstehung der Zahl) / Das Problem der stummen Zonen (Eine lehrreiche Sackgasse - Ein Hirnteil ohne Funktion?) / Anachronistische Kooperation (Angeborene Erfahrungen bei uns selbst - Nicht mehr Tier und noch nicht Engel) / Die große Illusion (Das Großhirn ist nicht souverän - Die Welt bleibt unerreichbar) / Aus der Not eine Tugend (Der Mensch als unfertiges Wesen - Die Zeitstruktur des Lebendigen - Stimmungen legen die Welt aus - Gemütsbewegungen als Überlebenshilfe) / Die Wirklichkeit des Menschen (Vom Ursprung des Denkens - Wie wahr sind unsere Wahrnehmungen? - An den Grenzen der Erkenntnis - Unsere Situation) Vom Spürsinn der Mikroben bis hin zu den Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, der Weg war lang - vom ersten einzelligen Lebewesen bis zum menschlichen Großhirn. Eine jahrmilliardenlange Entwicklungsgeschichte der Evolution unseres Bewusstseins. Viele der neuesten Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin werden hier spannend und hochinteressant allgemeinverständlich geschildert. Die physikalische Evolution („Kinder des Weltalls“) über die chemische Evolution („Im Anfang war der Wasserstoff“) über die biologische Evolution („Dimensionen des Lebens“) bis hin zur Evolution des Geistes („Der Geist fiel nicht vom Himmel“). Hoimar von Ditfurth ist es als Wissenschaftspublizist gelungen, die Lebenseinstellung und das Weltbild vieler Menschen grundlegend zu beeinflussen. Vor allem mit seinen brilliant formulierten Büchern und durch die berühmte ZDF Sendereihe „Querschnitte“ hat er im Laufe von 40 Jahren bei vielen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften geweckt. Auch wenn sicher nicht jeder vollständig mit all seinen Gedanken übereinstimmt, und auch wenn die Forschung in den „Jahren danach“ zu neuen und unvorhersehbaren Erkenntnissen gelangt ist, so hat Hoimar von Ditfurth rückblickend viele der heute erst schrittweise gewonnenen Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin usf. bis hin zu Kybernetik, Astronomie, Kosmologie und Philosophie bereits vor vielen Jahren in ihren Grundzügen formuliert.
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