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    Die Vier Millionen
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    Die Vier Millionen
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    Die Vier Millionen

    Von Thomas M. Meine und O. Henry

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    Über diese Serie

    Ein Zeitungsartikel war der Auslöser für O. Henrys 1906 erschienene Buch 'Die Vier Millionen'. Darin wurde behauptet, dass es in ganz New York nur 400 Personen von Wichtigkeit gäbe, die es lohnen würde, zu kennen. Doch was ist mit den anderen 3,999,600, deren auf so vielen Hoffnungen basierendes Leben oft nicht einfach war und nicht selten dauerhaft in der Gosse endete? Aber auch diese Menschen sind Teil der Stadt, ohne die es sie überhaupt nicht gäbe.

    Nach dem großen Erfolg des ersten Werks erschien im Jahre 1907 dieses zweite Buch über die 'Vier Millionen' mit dem Titel 'Die getrimmte Lampe und andere Geschichten der Vier Millionen'. O. Henry bringt hier neue Geschichten aus dem Leben in New York und beschreibt Schicksale - tief traurig bis amüsant.

    Wie dem auch sei, O. Henry bleibt seinem Stil treu und überfrachtet den Inhalt mit Redewendungen, Metaphern und Bezügen aller Art, die oft kaum oder gar nicht verständlich sind. Selbst literarisch geschulte Muttersprachler tun sich hier arg schwer, herauszufinden, was O. Henry eigentlich meint - die einschlägigen literarischen Foren sind voll von Fragen nach dem tieferen Sinn, die nicht immer befriedigend beantwortet werden konnten und manche Versuche von Erklärungen verharren bestenfalls im Bereich der Spekulation.

    Wie beim ersten Buch auch, hat der Übersetzer, der selbst einige Zeit im 'Big Apple' gelebt und gearbeitet hat, versucht, möglichst viel Licht ins Dunkel zu werfen. Dies geschah in Endnoten, Anmerkung direkt im Text oder wurde in diesen eingearbeitet - wenn es kurz zu erklären war. Vielleicht findet der O.Henry-Forscher dabei ja einige neue 'Erleuchtungen'.
    SpracheDeutsch
    HerausgeberBooks on Demand
    Erscheinungsdatum19. Mai 2020
    Die Vier Millionen
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    Die Vier Millionen
    Autor

    O. Henry

    O. Henry (1862-1910) was an American short story writer. Born and raised in North Carolina, O. Henry—whose real name was William Sydney Porter—moved to Texas in 1882 in search of work. He met and married Athol Estes in Austin, where he became well known as a musician and socialite. In 1888, Athol gave birth to a son who died soon after, and in 1889 a daughter named Margaret was born. Porter began working as a teller and bookkeeper at the First National Bank of Austin in 1890 and was fired four years later and accused of embezzlement. Afterward, he began publishing a satirical weekly called The Rolling Stone, but in 1895 he was arrested in Houston following an audit of his former employer. While waiting to stand trial, Henry fled to Honduras, where he lived for six months before returning to Texas to surrender himself upon hearing of Athol’s declining health. She died in July of 1897 from tuberculosis, and Porter served three years at the Ohio Penitentiary before moving to Pittsburgh to care for his daughter. While in prison, he began publishing stories under the pseudonym “O. Henry,” finding some success and launching a career that would blossom upon his release with such short stories as “The Gift of the Magi” (1905) and “The Ransom of Red Chief” (1907). He is recognized as one of America’s leading writers of short fiction, and the annual O. Henry Award—which has been won by such writers as William Faulkner, John Updike, and Eudora Welty—remains one of America’s most prestigious literary prizes.

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