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Das Unbehagen in der Kultur: Close Reading und Rezeptionsgeschichte
Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert: Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und »Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit«
Der Mann Moses und die monotheistische Religion
eBook-Reihen6 Titel

Sigmund Freuds Werke

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Über diese Serie

In seinen Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie von 1905 entwickelt Freud eine höchst originelle Theorie der Sexualität, indem er u.a. die menschliche Existenz aus der Perspektive der Psychopathologie (Hysterie) versteht. Freud überarbeitete den Text während seiner Karriere vier Mal, wobei viele revolutionäre Ansätze aus der Erstfassung von späteren Einsichten überlagert wurden. In diesem Kommentar wird das ursprüngliche Potenzial des Textes herausgearbeitet und in seiner Relevanz für die gegenwärtige psychoanalytische und psychiatrische Theoriebildung dargestellt.
SpracheDeutsch
HerausgeberV&R Unipress
Erscheinungsdatum23. Jan. 2023
Das Unbehagen in der Kultur: Close Reading und Rezeptionsgeschichte
Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert: Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und »Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit«
Der Mann Moses und die monotheistische Religion

Titel in dieser Serie (6)

  • Der Mann Moses und die monotheistische Religion

    6

    Der Mann Moses und die monotheistische Religion
    Der Mann Moses und die monotheistische Religion

    Der »Mann Moses und die monotheistische Religion« ist Sigmund Freuds letztes großes Werk und gehört zu seinen bahnbrechendsten und interessantesten Texten. Die Entstehungsgeschichte und die rätselhafte Komposition des Textes stellen die Wissenschaft bis heute vor wahre Herausforderungen. Sein Werk ist an der Schnittstelle von angewandter Psychoanalyse und klinischer Studie angesiedelt. Dieser Band versucht mit einschlägigen Kommentaren aus verschiedenen Perspektiven und mit Bezugnahme auf die neuesten wissenschaftlichen Einsichten diesen faszinierenden Text zu erhellen. Moses and Monotheism is one of Sigmund Freud's most puzzling and groundbreaking texts. The reconstruction of the history and composition of the text has proven to be a challenge for scholars. Through the density of ideas in a text situated at the crossroads of applied psychoanalysis and clinical study, this has become one of Freud's most influential texts. The commentaries in this volume aim at exploring various aspects of Moses and Monotheism, while taking into account the latest scholarly insights.

  • Das Unbehagen in der Kultur: Close Reading und Rezeptionsgeschichte

    Das Unbehagen in der Kultur: Close Reading und Rezeptionsgeschichte
    Das Unbehagen in der Kultur: Close Reading und Rezeptionsgeschichte

    "Das Unbehagen in der Kultur" [The Uneasiness in Civilization] can be read as a review of Freud's theoretical work and as the first summa of a not undisputed, but nevertheless established cultural discourse. In this new edition, Wolfgang Müller-Funk comments on Freud's ambivalent Theory of Culture and outlines the history behind its origin. He sheds light upon the various – and partly contradictory – concepts that Freud unfolds within his study, and discusses key notions. For instance, Freud's Theory of Culture holds a striking affinity with the English term 'civilization' and regards culture rather as a restriction than an enabler of freedom. In the second part of this volume, Wolfgang Müller-Funk gives an extensive overview of the reception of Freud's Theory of Culture.

  • Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert: Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und »Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit«

    Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert: Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und »Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit«
    Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert: Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und »Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit«

    1923 führte Sigmund Freud in Das Ich und das Es ein Modell des »psychischen Apparats« ein, das eine dynamische Auffassung des mentalen Lebens, des Geistes veranschaulicht, das »Strukturmodell«. Im darauffolgenden Jahrzehnt arbeitete Freud das Strukturmodell weiter aus und »Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit«, seine XXXI. Vorlesung aus der »Neue[n] Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse«, stellte das Ergebnis dieser Präzisierung vor. Die vorliegende Neuausgabe dieser beiden Texte ist kommentiert und mit einer systematischen Einführung versehen, welche Freuds Theorie des Mentalen unter dem Gesichtspunkt der gegenwärtigen psychoanalytischen Forschung darstellt und in den fachübergreifenden Dialog mit avancierten Ansätzen der Kognitionsforschung bringt. Freuds Texten wird eine Stimme verliehen und den Nachbardisziplinen und Leser*innen des 21. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Mit einem Vorwort von Marlen Bidwell-Steiner, Daniela Finzi, Patrizia Giampieri-Deutsch, Christian Huber, Friedrich Schipper und Herman Westerink In 1923, Freud introduced a model of the "psychic apparatus" in "The Ego and the Id", the "structural model", which could appropriately account for a dynamic view of the mind and mental life. In the following decade, Freud further elaborated the structural model and "The Dissection of the Psychical Personality", his XXXI. Lecture of the "New Introductory Lectures on Psycho-Analysis", spelled out the result of this specification. The present new edition of these two texts is newly commented and provided with a systematic introduction, which presents Freud's theory of the mind from the point of view of contemporary psychoanalytic research and brings it into an interdisciplinary dialogue with current approaches in cognitive research.

  • Totem und Tabu

    Totem und Tabu
    Totem und Tabu

    Almost a century after its first publication, "Totem and Tabu", one of Freud's major works on culture and religion, has been re-printed and commented in detail. The new edition not only outlines the contemporary context of the work, its reception and Viennese reactions to it. It also addresses the continued relevance of this important, controversial work: It considers the topic of guilt in various religions as historical constructions, thereby rejecting the tendency to derive the complexity of religions from hereditary and natural mental processes. The development of religion is not interpreted as a progressive, evolutionary and target-oriented process; religion is more like a stage for human dramas and spiritual conflicts, i.e. it is ultimately understood as the expression and regulation of instinct in relation to objects.

  • Bruchstück einer Hysterie-Analyse

    Bruchstück einer Hysterie-Analyse
    Bruchstück einer Hysterie-Analyse

    Sigmund Freuds Dora-Fallgeschichte stellt einen Schlüsseltext in seinem Werk dar. Er gehört zu den theoretisch und literarisch wichtigsten und interessantesten Texten Freuds. Angesiedelt an der Schnittstelle von Hysterie-Studien, Sexualtheorie und Traumdeutung, ist die darin unternommene Auseinandersetzung mit Übertragung und Trauma bahnbrechend. Dieser Band präsentiert die Originalfassung des Textes, wie er im Jahr 1905 veröffentlicht wurde. Der ausführliche Kommentar legt sein Augenmerk einerseits auf theoretische Fragen wie Freuds Ansichten über infantile Sexualität und Trauma. Andererseits wird die Fallgeschichte einer narratologischen Untersuchung unterzogen. Die von Freud in der Dora-Studie aufgeworfenen Fragen sind für heutige Forscher*innen in den Bereichen Psychoanalyse, Sexualität, Gender, Philosophische Anthropologie und Literaturwissenschaft noch immer von großer Relevanz. Sigmund Freud's case study of Dora is a key text in his oeuvre. It finds itself at the crossroads of his studies on hysteria, the theory of sexuality and dream interpretation. It is ground-breaking in its analyses of transference and trauma. This volume presents the original version of the text as published in 1905. In the extensive commentary on the text the theoretical and literary aspects of the text as explored. The commentaries explore Freud's fundamental ideas on infantile sexuality and trauma, and present the text as a narrative text that can be tackled with the instruments of literary analysis. The questions Freud raises in the Dora case are still highly relevant for scholars working on psychoanalysis, sexuality, gender, philosophical anthropology and literary studies.

  • Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905)

    Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905)
    Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905)

    In seinen Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie von 1905 entwickelt Freud eine höchst originelle Theorie der Sexualität, indem er u.a. die menschliche Existenz aus der Perspektive der Psychopathologie (Hysterie) versteht. Freud überarbeitete den Text während seiner Karriere vier Mal, wobei viele revolutionäre Ansätze aus der Erstfassung von späteren Einsichten überlagert wurden. In diesem Kommentar wird das ursprüngliche Potenzial des Textes herausgearbeitet und in seiner Relevanz für die gegenwärtige psychoanalytische und psychiatrische Theoriebildung dargestellt.

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