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Chronische Depression: Verstehen – Behandeln – Erforschen
Religion und Fanatismus: Psychoanalytische und theologische Zugänge
Bindung und Risiko: Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?
eBook-Reihen11 Titel

Schriften des Sigmund-Freud-Instituts

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Über diese Serie

Die Schicksale des ausgesetzten Königssohns Ödipus, von Odysseus, Persephone, Jason, Medea und vielen anderen Gestalten der Antike erinnern daran, dass Migration, Flucht und Trauma so alt sind wie die Menschheit selbst und sich in unbewussten Phantasien bei Individuen und Gruppen niedergeschlagen haben. Sie bilden oft unerkannte Quellen für Neugier und Interesse an Geflüchteten einerseits, aber auch von Fremdenhass, Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus andererseits. Sie tragen zu den Spaltungsprozessen in vielen europäischen Gesellschaften im Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingskrise bei. Zudem wecken Bilder von traumatisierten Geflüchteten Assoziationen zum Thema Trauma, das heißt zu extremen Erfahrungen, die das Selbst Todesangst, Hilflosigkeit und Ohnmacht aussetzen und derart überfluten, dass das Grundvertrauen in ein helfendes Objekt und ein aktives Selbst zusammenbricht. Dies mobilisiert den Impuls, wegzuschauen, zu verleugnen und die Augen vor dem Unerträglichen zu verschließen.

In diesem Band möchten internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen, diesen Impulsen professionell begegnen, um sich traumatisierten Menschen mit Flucht oder Migrationserfahrung empathisch zuzuwenden und dadurch die transgenerative Weitergabe von Traumatisierungen abzumildern.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum18. Apr. 2016
Chronische Depression: Verstehen – Behandeln – Erforschen
Religion und Fanatismus: Psychoanalytische und theologische Zugänge
Bindung und Risiko: Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?

Titel in dieser Serie (11)

  • Bindung und Risiko: Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?

    21

    Bindung und Risiko: Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?
    Bindung und Risiko: Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?

    Das Aufwachsen unter risikobehafteten und entwicklungsgefährdenden Bedingungen, wie einer prekären familiären oder sozioökonomischen Situation, ist in unserer Gesellschaft kein Einzelschicksal. Gerade Kinder, die unter derartigen Bedingungen heranwachsen, entwickeln häufiger psychopathologische Auffälligkeiten und Problemverhaltensweisen. Um jedoch gezielte Unterstützungs- und Präventionsangebote konzipieren zu können, bedarf es einer genauen Kenntnis der Risiken, denen diese Kinder ausgesetzt sind. Dies betrifft nicht nur die direkten Auswirkungen der Risikofaktoren, sondern auch die Folgen ihres Zusammenwirkens mit protektiven Faktoren wie einer sicheren Bindungsbeziehung. Die Autorin untersucht daher das Zusammenspiel von Bindung und Risiko in Bezug auf die Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten in der mittleren Kindheit. Die Ergebnisse sprechen für eine Konzeption individueller Präventionsangebote, die die speziellen Lebensbedingungen der untersuchten Kinder beachten und mit ihren Maßnahmen auf der Beziehungsebene ansetzen. Standardisierte Programme können den Bedürfnissen von Familien im Hochrisikomilieu nicht gerecht werden.

  • Chronische Depression: Verstehen – Behandeln – Erforschen

    Chronische Depression: Verstehen – Behandeln – Erforschen
    Chronische Depression: Verstehen – Behandeln – Erforschen

    Depressionen werden nach den Prognosen der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2020 die zweithäufigste Volkskrankheit sein. Sie nehmen aber nicht nur weltweit zu, sondern haben auch eine hohe Rückfallrate: Fast ein Drittel der Depressionserkrankungen geht in einen chronischen Verlauf über. Diese Gruppe der chronisch depressiven Patienten stellt wegen des schweren seelischen Leids für die Betroffenen und ihre Angehörigen sowie hoher gesamtgesellschaftlicher Kosten eine besondere therapeutische Herausforderung dar. Die spezifische Wirksamkeit der zur Verfügung stehenden psychiatrisch-psychopharmakologischen und psychotherapeutischen Behandlungen von Depressionen ist bislang nicht hinreichend erforscht. Wir verfügen bisher kaum über wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse darüber, welcher chronisch depressive Patient mit welchen Erkrankungshintergründen von welchem therapeutischen Vorgehen profitiert.Das Buch widmet sich dieser Thematik aus mehreren Perspektiven. Neben psychoanalytischen und verhaltenstherapeutischen Krankenbehandlungen werden übergreifende klinische Konzepte und Hintergründe zum Verständnis der Depression sowie der empirische Forschungsstand zur chronischen Depression anhand verschiedener internationaler Studien dargestellt. Der Leser kann so am Dialog zwischen der klinischen und empirischen Forschungsperspektive partizipieren.

  • Religion und Fanatismus: Psychoanalytische und theologische Zugänge

    Religion und Fanatismus: Psychoanalytische und theologische Zugänge
    Religion und Fanatismus: Psychoanalytische und theologische Zugänge

    Nach dem 11. September 2001 hat sich das Thema »Religion und Fanatismus« mit Vehemenz ins öffentliche Bewusstsein gedrängt. Wir sind mit dem Phänomen konfrontiert, dass es vor allem orthodoxe und konservative Strömungen in den verschiedenen Weltreligionen sind, die heute Zulauf haben. Fundamentalistische Überzeugungen üben eine neue Attraktivität vor allem auf Jugendliche und Spätadoleszente aus. Die Ideologie eines religiösen Exklusivitätsanspruchs stempelt den Anderen zum Ungläubigen, der vernichtet und ausgelöscht werden kann oder sogar muss. Diese Logik ruft archaische Formen von Aggression und Gewalt hervor, die eine große Verunsicherung und Angst verbreiten. In diesem Buch nehmen Psychoanalytiker und Theologen die psychologischen, individuellen, institutionellen und gesellschaftlichen Hintergründe von religiösem Fanatismus und grenzenloser Gewalt in den Blick. In diesem interdisziplinären Dialog sind die einen Experten im Verstehen unbewusster Phantasien und Konflikte, die sich in mörderischer Gewalt manifestieren können. Die anderen verfügen über ein spezifisches Wissen zum Verhältnis des Christentums zur Gewalt sowie zur Auseinandersetzung zwischen den Weltreligionen – sowohl in der Vergangenheit als auch in der globalisierten Gegenwart.

  • »Gute Psychotherapie«: Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext

    »Gute Psychotherapie«: Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext
    »Gute Psychotherapie«: Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext

    Welche Motive stehen heutzutage hinter dem Ergreifen des Psychotherapeutenberufs – eines schon laut Freud »unmöglichen Berufs«? Anders als in vielen psychologischen Standardlehrbüchern begreift Judith Lebiger-Vogel den Aufschwung der Verhaltenstherapie und den Rückgang der Psychoanalyse nicht schlicht als »wissenschaftlichen Fortschritt«. Sie sieht einen Zusammenhang von vorherrschenden gesellschaftlichen Krankheits- und Behandlungsvorstellungen, zunehmender Leistungs- und Erfolgsorientierung und bevorzugten Verfahrensrichtungen. Erfahrungen des Scheiterns geraten dadurch in den Hintergrund. Doch gerade sie führen oft zu einer psychotherapeutischen Behandlung. Inwiefern beeinflussen solche Gegenwartsphänomene die Wahl einer psychotherapeutischen Ausbildung? Was wird heutzutage als »gute Psychotherapie« gesehen?Diese Themen werden auf Basis einer großen empirischen Studie zur psychotherapeutischen Nachwuchsforschung untersucht und diskutiert. Das Buch ist an der Schnittstelle zwischen Psychoanalyse, Psychologie und Soziologie sowie quantitativer und qualitativer Forschung angesiedelt.

  • Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell: Zum 50-jährigen Bestehen des Sigmund-Freud-Instituts

    Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell: Zum 50-jährigen Bestehen des Sigmund-Freud-Instituts
    Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell: Zum 50-jährigen Bestehen des Sigmund-Freud-Instituts

    Als Wissenschaft vom Unbewussten wurde die Psychoanalyse von den enormen Veränderungsprozessen der globalisierten Wissensgesellschaft der letzten fünf Jahrzehnte in besonders auffälliger Weise geprägt. Erlebte sie nach der Studentenbewegung in den siebziger Jahren, in die auch die Gründungszeit des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt fällt, eine weltweite Blüte, ist sie heute eher wieder zu einer leisen Stimme der Vernunft geworden. Sie erinnert aber weiterhin an die Grenzen der Machbarkeit, von Beschleunigung und der ökonomischen Verwertbarkeit der Ressource Mensch sowie an die psychischen und psychosozialen Grundbedingungen der Fähigkeit zu arbeiten, zu lieben und das Leben zu genießen, wie Sigmund Freud sie postulierte.Heutige Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen engagieren sich in interdisziplinären, internationalen und intergenerationellen Netzwerken und leisten ihren Beitrag zur gemeinsamen Erforschung der komplexen Herausforderungen von Depression, Trauma und sozialer Desintegration.

  • Mit Ritalin® leben: ADHS-Kindern eine Stimme geben

    Mit Ritalin® leben: ADHS-Kindern eine Stimme geben
    Mit Ritalin® leben: ADHS-Kindern eine Stimme geben

    Über keine Diagnose der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist in den letzten Jahren so viel, so heftig und so kontrovers diskutiert worden wie über die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – und das gleichermaßen in der fachlichen und allgemeinen Öffentlichkeit. Obgleich die Störung als eine genetisch bedingte hirnorganische Krankheit gilt, verstummen die Stimmen nicht, die diese biomedizinisch-psychiatrische Deutung in Zweifel ziehen. In der Kritik steht nicht zuletzt die Behandlung der Kinder mit Psychopharmaka. Gleich, wo sich die Kontrahenten in dieser leidenschaftlich, oft sogar feindselig geführten Kontroverse auch positionieren, eines verbindet sie: Sie versäumen oder vermeiden es, den betroffenen Kindern eine eigene Stimme zu geben. Anders als es die UN-Kinderrechtskonvention fordert, erhalten sie meist kein oder nur begrenztes Mitspracherecht, obgleich ihr Leben von den Entscheidungen der Erwachsenen gravierend und dauerhaft beeinflusst wird. Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekts, in dem 60 Jungen im Alter von 7 bis 14 Jahren darüber Auskunft geben, wie sie es in Familie und Schule selbst erleben, als ADHS-Kind diagnostiziert worden zu sein und täglich Ritalin® oder ein vergleichbares Psychopharmakon nehmen zu sollen.

  • Dramen der Verlorenheit: Mutter-Tochter-Beziehungen in der Shoah: Zur Rezeption und zur narrativen Gestalt traumatischer Erfahrungen in Videozeugnissen

    Dramen der Verlorenheit: Mutter-Tochter-Beziehungen in der Shoah: Zur Rezeption und zur narrativen Gestalt traumatischer Erfahrungen in Videozeugnissen
    Dramen der Verlorenheit: Mutter-Tochter-Beziehungen in der Shoah: Zur Rezeption und zur narrativen Gestalt traumatischer Erfahrungen in Videozeugnissen

    In diesem Buch geht es um Mutter-Tochter-Beziehungen während der Shoah und die horrenden Verlusterfahrungen, die diese Frauen überlebt haben. Es zeigt sich die Gestalt, in der sie das Verlorene in ihrem Gedächtnis präsent halten und in ihren erzählenden Erinnerungen auftauchen lassen. So gerät neben der realen Beziehung und ihrer Zerstörung durch Mord an Kindern und Müttern das komplexe Geflecht emotionaler Bindungen in den Blick, die an der Gestalt der Mutter als innerem Objekt anknüpfen. Die Wichtigkeit dieser seelischen Dynamiken und psychischen Strukturen für den Überlebenskampf zeigt sich besonders im Umgang mit traumatischen Erfahrungen. Unter dem Eindruck brutaler Verfolgung können diese verinnerlichten seelischen Strukturen allerdings auch ihren Rückhalt in der äußeren Realität verlieren, so dass die systematische Vernichtung von Bezogenheit zum wesentlichen Aspekt der Shoah wird.

  • Das Unbewusste – Eine Brücke zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften

    Das Unbewusste – Eine Brücke zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften
    Das Unbewusste – Eine Brücke zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften

    Der Dialog mit den Neurowissenschaften stößt für die Psychoanalyse ein neues Fenster in die Welt der heutigen, empirischen Wissenschaften auf. Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Disziplinen ist aufregend und kontrovers zugleich. International ausgewiesene Expertinnen und Experten loten in diesem Band aus, welche Erkenntnisse der Austausch auf einem zentralen Feld der Psychoanalyse hervorbringen kann. Sie beleuchten die Frage nach dem dynamischen Unbewussten, in das seelisch nicht Erträgliches verbannt wird und das unser Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich beeinflusst. Dank der enormen Entwicklung neuer Methoden und Erkenntnisse in den Neurowissenschaften wird diese psychoanalytische Auffassung auf den interdisziplinären Prüfstand gestellt.

  • Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

    Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse
    Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

    Das Embodiment-Konzept stellt die bisherige Diskussion in der Psychoanalyse gemäß dem Leitsatz »Die Seele im Körper entdecken« auf den Kopf: Es geht nicht mehr nur um das Entschlüsseln der Körpersprache, sondern um die Einsicht, dass der Körper an allen seelischen Prozessen, an Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, kausal beteiligt ist. Dies ist eine radikal neue Sichtweise auf das Mind-Body-Problem. Embodiment ist daher inzwischen zu einem innovativem Konzept geworden, das sowohl in der Grundlagenforschung als auch in Anwendungsfeldern – von den Neurowissenschaften bis zur Mikrobiologie und Genetik – Eingang gefunden hatDas Embodiment-Konzept wirft auch einen neuen Blick auf die frühen Entwicklungsprozesse. Daher sind Beiträge zur Forschung über frühe Elternschaft und Prävention von Entwicklungsstörungen in diesem Band eingeschlossen.Die Beiträge stammen von international namhaften Forschern wie u. a. Rolf Pfeifer, Vittorio Gallese, Linda Mayes, Daniel Schechter, Henri Parens.

  • Flucht, Migration und Trauma: Die Folgen für die nächste Generation

    Flucht, Migration und Trauma: Die Folgen für die nächste Generation
    Flucht, Migration und Trauma: Die Folgen für die nächste Generation

    Die Schicksale des ausgesetzten Königssohns Ödipus, von Odysseus, Persephone, Jason, Medea und vielen anderen Gestalten der Antike erinnern daran, dass Migration, Flucht und Trauma so alt sind wie die Menschheit selbst und sich in unbewussten Phantasien bei Individuen und Gruppen niedergeschlagen haben. Sie bilden oft unerkannte Quellen für Neugier und Interesse an Geflüchteten einerseits, aber auch von Fremdenhass, Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus andererseits. Sie tragen zu den Spaltungsprozessen in vielen europäischen Gesellschaften im Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingskrise bei. Zudem wecken Bilder von traumatisierten Geflüchteten Assoziationen zum Thema Trauma, das heißt zu extremen Erfahrungen, die das Selbst Todesangst, Hilflosigkeit und Ohnmacht aussetzen und derart überfluten, dass das Grundvertrauen in ein helfendes Objekt und ein aktives Selbst zusammenbricht. Dies mobilisiert den Impuls, wegzuschauen, zu verleugnen und die Augen vor dem Unerträglichen zu verschließen. In diesem Band möchten internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen, diesen Impulsen professionell begegnen, um sich traumatisierten Menschen mit Flucht oder Migrationserfahrung empathisch zuzuwenden und dadurch die transgenerative Weitergabe von Traumatisierungen abzumildern.

  • Trauma und Bindung bei Flüchtlingskindern: Erfahrungsverarbeitung bosnischer Flüchtlingskinder in Deutschland

    Trauma und Bindung bei Flüchtlingskindern: Erfahrungsverarbeitung bosnischer Flüchtlingskinder in Deutschland
    Trauma und Bindung bei Flüchtlingskindern: Erfahrungsverarbeitung bosnischer Flüchtlingskinder in Deutschland

    On the basis of refugee children from Bosnia-Herzegovina living in Germany this volume shows how traumatizations stemming from war and other sociopolitical factors can reinforce each other.Despite multiple stresses experienced in war zones, refugee children seldom show obvious psychological consequences or behavioural abnormalities; rather, they often appear to be well adjusted in their new homeland. The psychologist Ilka Lennertz combines approaches from trauma and attachment research to study how one can detect hidden traumatization processes in such children. It becomes clear that the developmental processes of these children are shaped by their own experiences and those of their parents as well as by the sociopolitical situation and their status as foreign refugees. This study also looks at the way in which traumatization is worked through by children and how one can best support them in this process.

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