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Die Frauengesundheitsbewegung: Kritik als Politikum
Inneres Erleben erzählen: Zur Prosa von Mela Hartwig und Irmgard Keun, 1928-1948
eBook-Reihen2 Titel

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Über diese Serie

In den 1970er Jahren trat die Frauengesundheitsbewegung als kreative feministische Strömung in Erscheinung, die das männlich dominierte Gesundheitssystem radikal infrage stellte. Ausgehend von aktivistischen Selbstzeugnissen und Interviews können Anliegen, Ziele und Aktionsformen des Protestes von einst genauer beleuchtet werden. In den Schilderungen zwischen Aufbegehren und Professionalisierung zeigt sich: Kritik kann als Politikum dieser sozialen Bewegung gelten. Susanne Boehm legt eine erste gebündelte Betrachtung der bundesdeutschen Frauengesundheitsbewegung vor, die exemplarisch an einem Gesundheitszentrum Berlins ansetzt und zugleich den größeren Diskurs erhellt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Okt. 2023
Die Frauengesundheitsbewegung: Kritik als Politikum
Inneres Erleben erzählen: Zur Prosa von Mela Hartwig und Irmgard Keun, 1928-1948

Titel in dieser Serie (2)

  • Inneres Erleben erzählen: Zur Prosa von Mela Hartwig und Irmgard Keun, 1928-1948

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    Inneres Erleben erzählen: Zur Prosa von Mela Hartwig und Irmgard Keun, 1928-1948
    Inneres Erleben erzählen: Zur Prosa von Mela Hartwig und Irmgard Keun, 1928-1948

    In der Hochphase der Neuen Sachlichkeit beginnen Mela Hartwig und Irmgard Keun ihre schriftstellerischen Karrieren. Sie setzen den Nüchternheitsdevisen ihrer männlichen Kollegen die Darstellung eines weiblich konnotierten inneren Erlebens entgegen und erzählen von den Grenzzuständen ihrer Protagonistinnen. Marijke Box geht anhand exemplarischer Lektüren den Kontinuitäts- und Transformationslinien der Prosa beider Autorinnen von der Weimarer Republik bis zum Exil und in die frühe Nachkriegszeit nach. Dabei interpretiert sie die Texte hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen mit den historisch-gesellschaftlichen Umständen und stellt die sozialen Dimensionen des Erlebens und Erzählens heraus.

  • Die Frauengesundheitsbewegung: Kritik als Politikum

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    Die Frauengesundheitsbewegung: Kritik als Politikum
    Die Frauengesundheitsbewegung: Kritik als Politikum

    In den 1970er Jahren trat die Frauengesundheitsbewegung als kreative feministische Strömung in Erscheinung, die das männlich dominierte Gesundheitssystem radikal infrage stellte. Ausgehend von aktivistischen Selbstzeugnissen und Interviews können Anliegen, Ziele und Aktionsformen des Protestes von einst genauer beleuchtet werden. In den Schilderungen zwischen Aufbegehren und Professionalisierung zeigt sich: Kritik kann als Politikum dieser sozialen Bewegung gelten. Susanne Boehm legt eine erste gebündelte Betrachtung der bundesdeutschen Frauengesundheitsbewegung vor, die exemplarisch an einem Gesundheitszentrum Berlins ansetzt und zugleich den größeren Diskurs erhellt.

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