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Das Licht unterm Scheffel
Die Nacht der grauen Katzen
Gottes Mühlen
eBook-Reihen7 Titel

Gontard Krimi

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Über diese Serie

»Niemand konnte ahnen, was da in mir brannte, heller und heißer als das Johannisfeuer.«
Auf dem Friedhof von Schwanweiler in der Westpfalz wird die Leiche eines Fremden gefunden. Der pensionierte Odenwälder Kripochef Friedrich Gontard, der im Dorf gerade mit seiner Frau Anna den Familiennachlass regelt, wird schnell in den Mordfall hineingezogen. Zusammen mit Kommissar Manfred Berberich sieht er sich einem Verbrechen gegenüber, dessen Wurzeln in der Vergangenheit liegen. Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg und ein Auswandererbrief enthüllen die Identität des Toten, decken aber auch weitere, längst vergangene Mordfälle auf, die ungeklärt blieben. Die im Dorf ansässigen Familien haben scheinbar nicht nur eine Leiche im Keller. Die beiden Ermittler werden mit dunklen Leidenschaften, Standesdünkel und Frömmelei konfrontiert.

Lilo Beil verknüpft in diesem siebten Krimi um Kommissar Gontard das Kolorit von drei Epochen zu einer gelungenen Mischung aus Spannung und Zeitgemälde.
SpracheDeutsch
HerausgeberConte Verlag
Erscheinungsdatum2. März 2015
Das Licht unterm Scheffel
Die Nacht der grauen Katzen
Gottes Mühlen

Titel in dieser Serie (7)

  • Gottes Mühlen

    1

    Gottes Mühlen
    Gottes Mühlen

    Friedrich Gontard, jung, gutaussehend, mit melancholischem Blick, ist Kriminalkommissar. Sein Auftrag: Aufklärung eines Kindsmordes in der südpfälzischen Provinz. Es ist das Jahr 1957. Der immer noch vom Krieg traumatisierte Gontard taucht in Pfaffenbronn ein in einen Mikrokosmos, der wie in einer Zeitreise zehn Jahre zurückzuliegen scheint. Dem jungen Mann aus bildungsbürgerlichem Frankfurter Haus ist hier alles nicht frei und offen genug. Die Stimmung im Dorf braut sich zusammen. Des Mordes verdächtigt wird der Außenseiter Otto Straub ... Der erste Fall für Kommissar Friedrich Gontard.

  • Das Licht unterm Scheffel

    2

    Das Licht unterm Scheffel
    Das Licht unterm Scheffel

    Heidelberg 1966: Die Studentin Anna ruft ihren Freund Friedrich Gontard, Kriminalkommissar, an den Ort des Verbrechens. In der Villa ihrer Tante liegt ihre Freundin Babette tot am Fuß der Treppe. Aus der Kunstsammlung der Tante fehlen zwei Bilder im Stil Vermeers. Kurz darauf taucht eine zweite Leiche auf. Die heraufziehende Studentenbewegung gibt den Hintergrund für Lilo Beils zweiten Kriminalfall mit dem nun 42-jährigen Gontard. Autoritäten wanken und Sitten lockern sich. Die Jugend stellt Fragen nach der Vergangenheit. Zwischen allen Stühlen versucht Gontard nicht die Übersicht zu verlieren. Nach Gottes Mühlen ein weiteres Zeitgemälde mit viel Spannung.

  • Die Nacht der grauen Katzen

    4

    Die Nacht der grauen Katzen
    Die Nacht der grauen Katzen

    "Nun mache ich den Gegenbesuch." Gontard sah die Frau nicht. Die Stimme kam ihm zuerst nicht bekannt vor. Ob er sich doch aus dem Dunkel herauswagen sollte? Was hoffte er zu hören? Irgendetwas in ihrer Stimme veranlasste ihn zu zögern, sich nicht zu erkennen zu geben. Wir schreiben das Jahr 1988, Friedrich Gontard fehlt noch ein Jahr zum Ruhestand. Als die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird, zieht Gontard den Fall an sich. Er hatte das Opfer in der Nähe der alten Arzt-Villa in den Weinbergen noch lebend gesehen. Nun nimmt er die Hinterlassenschaften in der Villa unter die Lupe. Es tauchen Hinweise auf eine Verstrickung des Arztes in die Euthanasiepolitik der Nazis auf. Gontard muss lernen, dass die Geschichte sich ihre Geheimnisse nicht so einfach entreißen lässt. Im vierten Gontard-Krimi entwirft Lilo Beil ein Zeitgemälde der Achtzigerjahre.

  • Die schlafenden Hunde

    3

    Die schlafenden Hunde
    Die schlafenden Hunde

    1979, Mörderischer Kindergeburtstag: Die junge Französin Madeleine wird erstochen. Sie war als Au-Pair-Mädchen bei Familie Gontard im Odenwald. Nicht nur Anna und ihre Tochter Lilli sind verängstigt, auch Kriminalkommissar Friedrich Gontard ist beunruhigt. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit. Als ein weiterer Todesfall hinzukommt, deutet alles darauf hin, dass des Rätsels Lösung in der Vergangenheit liegt.

  • Das gläserne Glück

    6

    Das gläserne Glück
    Das gläserne Glück

    Ein strahlender Herbsttag 1996: Friedrich Gontard, Kripochef im Ruhestand, und seine Frau Anna erkunden Wissembourg im nördlichen Elsass. Im alteingesessenen Café Rebert trifft Gontard seinen ehemaligen Klassenkameraden Georg Fuhrmann. Dieser freudige Zufall gibt Anlass zum Austausch: über ihre Leben, über Lalique-Glaskunst und über ihre gemeinsame Schulzeit im Dritten Reich. Als Gontard bald darauf der Einladung des Freundes in dessen Haus im Wasgau folgt, findet er den Gastgeber ermordet vor. Zwei weitere Schulfreunde, die den Holocaust und die "Hölle von Gurs“ überlebt haben, werden als Zeugen in den Mordfall hineingezogen. Ein Raubmord? Rache? Oder die Schatten der Vergangenheit? Einer der schwersten Fälle für den pensionierten Friedrich Gontard. Das sechste kriminalistische Zeitgemälde um Friedrich Gontard führt den Leser ins Elsass, in die Südpfalz, den vorderen Odenwald und an die Bergstraße, aber auch nach Südfrankreich …

  • Die Mauern des Schweigens

    5

    Die Mauern des Schweigens
    Die Mauern des Schweigens

    Wir schreiben das Jahr 1993, Friedrich Gontard ist im Ruhestand. Als eine Leiche in einem barocken Kostüm auf dem Heidelberger Philosophenweg gefunden wird, wird der ehemalige Ludwigshafener Kripochef wieder aktiv. Kurz zuvor war bei Gontards Ex-Kollegen Melzer ein anonymer Brief in altertümlichem Deutsch eingegangen. Daraufhin hatte er seinen alten Freund hinzugebeten. Auch Lilli, Gontards Tochter, kann helfen: Sie studiert Geschichte und kann Querverweise zu Liselotte von der Pfalz ziehen, mit deren Leben sie sich beschäftigt. Zwei weitere »Liselotte«-Briefe gehen ein und im Schwetzinger Schlossgarten ereignet sich ein weiterer Mord. Ist eine Serie denkbar? Fragen nach Täter und Opfer, nach Schuld und Unschuld stellen die Kommissare vor Rätsel. Gekonnt spielt Lilo Beil in ihrem fünften Gontard-Krimi mit den verschiedenen Zeitebenen vom Barock bis in die Gegenwart - und lässt fromme und weniger fromme Kreise in den Fokus der Ermittlungen rücken.

  • Die Reise des Engels

    7

    Die Reise des Engels
    Die Reise des Engels

    »Niemand konnte ahnen, was da in mir brannte, heller und heißer als das Johannisfeuer.« Auf dem Friedhof von Schwanweiler in der Westpfalz wird die Leiche eines Fremden gefunden. Der pensionierte Odenwälder Kripochef Friedrich Gontard, der im Dorf gerade mit seiner Frau Anna den Familiennachlass regelt, wird schnell in den Mordfall hineingezogen. Zusammen mit Kommissar Manfred Berberich sieht er sich einem Verbrechen gegenüber, dessen Wurzeln in der Vergangenheit liegen. Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg und ein Auswandererbrief enthüllen die Identität des Toten, decken aber auch weitere, längst vergangene Mordfälle auf, die ungeklärt blieben. Die im Dorf ansässigen Familien haben scheinbar nicht nur eine Leiche im Keller. Die beiden Ermittler werden mit dunklen Leidenschaften, Standesdünkel und Frömmelei konfrontiert. Lilo Beil verknüpft in diesem siebten Krimi um Kommissar Gontard das Kolorit von drei Epochen zu einer gelungenen Mischung aus Spannung und Zeitgemälde.

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