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Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert: Transformationsprozesse in Beruf und theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, Referendariat und Fortbildung
Streitkulturen in der Kirchengeschichte: Synodal – politisch – akademisch
Sünde, Schuld, Scham und personale Integrität: Zur neuen Debatte um die theologische Anthropologie
eBook-Reihen3 Titel

Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie (VWGTh)

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Über diese Serie

Christentum ist ein plurales Phänomen. Daher hat es innerhalb desselben immer auch Auseinandersetzungen gegeben, die in unterschiedlichen Kontexten ausgetragen worden sind. Streitkulturen sind im Kontext diskursiver Identitätsbildung im Christentum von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Band werden solche Streitkulturen in den Handlungsfeldern Synoden, Politik und theologische Wissenschaft beleuchtet. Dabei werden Epochen der Kirchengeschichte von der Antike bis in die Neuzeit behandelt. Die Beiträge wurden auf der Fachgruppentagung Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie vorgestellt, die vom 22. bis 24. April 2022 im Bonifatiushaus in Fulda stattfand.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Feb. 2022
Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert: Transformationsprozesse in Beruf und theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, Referendariat und Fortbildung
Streitkulturen in der Kirchengeschichte: Synodal – politisch – akademisch
Sünde, Schuld, Scham und personale Integrität: Zur neuen Debatte um die theologische Anthropologie

Titel in dieser Serie (3)

  • Sünde, Schuld, Scham und personale Integrität: Zur neuen Debatte um die theologische Anthropologie

    66

    Sünde, Schuld, Scham und personale Integrität: Zur neuen Debatte um die theologische Anthropologie
    Sünde, Schuld, Scham und personale Integrität: Zur neuen Debatte um die theologische Anthropologie

    »Schuld« und »Sünde« sind klassische Begriffe der theologischen Anthropologie. Als Negativfolien zu den für die – insbesondere protestantische – Theologie zentralen Konzepten von Rechtfertigung und Versöhnung und darin gründender personaler Ganzheitlichkeit und selbstverantwortlichem Handeln, gelten sie weithin als unverzichtbar. Doch diese (vermeintlich) negative Anthropologie sieht sich seit der Aufklärung, seit Nietzsche und Freud starker Kritik ausgesetzt, die in den letzten Jahren zunehmend auch innerhalb der Theologie Resonanz findet. Unter dem Eindruck neuerer kulturanthropologischer Diskurse wird für eine Ablösung des moral- und akteursorientierten Schuld- (und Sünde-)Konzepts durch eine Phänomenologie der Scham plädiert, die psychologisch und soziologisch deutungsreicher sei – etwa im Blick auf mediale Beschämungspraktiken. Die Beiträge des vorliegenden Bandes führen diesen neuen Diskurs kontrovers weiter. Mit Beiträgen von Dirk Evers Alexandra Grund-Wittenberg, Klaas Huizing, Karsten Lehmkühler, Ulrike Link-Wieczorek, Friedrich Lohmann, Regine Munz, Burkhard Nonnenmacher, Georg Pfleiderer, Christian Polke, Michael Roth, Gotlind Ulshöfer und Daniel Weidner.

  • Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert: Transformationsprozesse in Beruf und theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, Referendariat und Fortbildung

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    Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert: Transformationsprozesse in Beruf und theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, Referendariat und Fortbildung
    Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert: Transformationsprozesse in Beruf und theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, Referendariat und Fortbildung

    Der schulische Religionsunterricht befindet sich im Umbruch: Er hat es mit einer wachsenden religiös-weltanschaulichen Heterogenität der Schüler:innen zu tun und regiert darauf – regional unterschiedlich – mit deutlichen Veränderungen in der Didaktik und den organisatorischen Rahmenbedingungen. Dies spiegelt sich in wachsenden Kompetenzerwartungen an den Beruf »Religionslehrer:in« und deren Aufbau in Studium, Referendariat und Fortbildung. Eine Konsultation mit Teilnehmenden aus diesen drei Phasen der Lehrer:innen-Bildung hat auf Einladung des Evangelisch-Theologischen wie des Katholisch-Theologischen Fakultätentages, der Konferenz der Institute für Evangelische Theologie und der Studienreformgremien aus Universitäten und Kirchen in Geschäftsführung der Evangelischen Kirche in Deutschland im September 2022 Problemkreise und Lösungsansätze diskutiert. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge und bietet so einen dichten Einblick in die anstehende Überprüfung und Neugestaltung theologisch-religionspädagogischer Bildung. [How to become and be a Religious Education Teacher in the 21st Century. Transformation Processes in Profession and Professional Formation of RE Teachers] Religious education in schools is in a state of upheaval. Among other things, it has to deal with a growing heterogeneity of students' religious and ideological beliefs, and is going to cope with this by means of didactic and organizational reforms. This is reflected in growing expectations regarding competencies and knowledge of »religion teachers« that need to be worked on in academic teaching, traineeship and further education. A consultation with participants from these three stages of teacher education has discussed problems and solutions at the invitation of the Assemblies of Protestant as well as Catholic Theological Faculties (E-TFT and KThF), the Conference of Institutes for Protestant Theology (KIET) and the mixed reform committees in management of the Protestant Church in Germany (EKD) in September 2022. This volume documents the contributions and thus offers a dense insight into the current reform of theological-religious education.

  • Streitkulturen in der Kirchengeschichte: Synodal – politisch – akademisch

    75

    Streitkulturen in der Kirchengeschichte: Synodal – politisch – akademisch
    Streitkulturen in der Kirchengeschichte: Synodal – politisch – akademisch

    Christentum ist ein plurales Phänomen. Daher hat es innerhalb desselben immer auch Auseinandersetzungen gegeben, die in unterschiedlichen Kontexten ausgetragen worden sind. Streitkulturen sind im Kontext diskursiver Identitätsbildung im Christentum von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Band werden solche Streitkulturen in den Handlungsfeldern Synoden, Politik und theologische Wissenschaft beleuchtet. Dabei werden Epochen der Kirchengeschichte von der Antike bis in die Neuzeit behandelt. Die Beiträge wurden auf der Fachgruppentagung Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie vorgestellt, die vom 22. bis 24. April 2022 im Bonifatiushaus in Fulda stattfand.

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