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WerkstattGeschichte: 2021/2, Heft 84: Monogamie
WerkstattGeschichte: 2022/2, Heft 86: Papierkram
WerkstattGeschichte: 2021/1, Heft 83: Sinne
eBook-Reihen7 Titel

WerkstattGeschichte

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Über diese Serie

WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen.
Heft 89, herausgegeben von Hanno Balz, widmet sich der Macht der Farben in rassistischen und vergeschlechtlichten Diskursen. Die Beiträger*innen analysieren, wie bestimmte Farben im Zusammenspiel ihrer Materialität und Symbolik historisch wahrgenommen und genutzt wurden, um Bedeutung zu generieren, soziale Beziehungen zu prägen oder Differenz zu markieren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. März 2021
WerkstattGeschichte: 2021/2, Heft 84: Monogamie
WerkstattGeschichte: 2022/2, Heft 86: Papierkram
WerkstattGeschichte: 2021/1, Heft 83: Sinne

Titel in dieser Serie (7)

  • WerkstattGeschichte: 2021/1, Heft 83: Sinne

    83

    WerkstattGeschichte: 2021/1, Heft 83: Sinne
    WerkstattGeschichte: 2021/1, Heft 83: Sinne

    »WerkstattGeschichte« ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Sinne«, herausgegeben von Silke Fehlemann und Sabine Mecking, unterstreicht das innovative Potenzial der Sinnesgeschichte und ordnet sensorische Wahrnehmungen in medizin-, rechts-, politik-, körper- und emotionsgeschichtliche Kontexte ein. Sinnliche Wahrnehmungen werden dabei als basale Alltagspraktiken gedeutet, deren Organisation im sozialen Umfeld bis zu einem gewissen Maß gestaltet werden können.

  • WerkstattGeschichte: 2021/2, Heft 84: Monogamie

    84

    WerkstattGeschichte: 2021/2, Heft 84: Monogamie
    WerkstattGeschichte: 2021/2, Heft 84: Monogamie

    WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?

  • WerkstattGeschichte: 2022/2, Heft 86: Papierkram

    86

    WerkstattGeschichte: 2022/2, Heft 86: Papierkram
    WerkstattGeschichte: 2022/2, Heft 86: Papierkram

    WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. In früheren Zeiten ein begehrter Stoff im gelehrten und künstlerischen Kontext, dient Papier heute als Verpackungsmaterial, das die Umwelt schützen helfen soll. Im von Michaela Hohkamp herausgegebenen Heft »Papierkram« werfen die Beiträger*innen einzelne Schlaglichter auf eine lange Geschichte des Papiers in der Zeit zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert. Dabei verbinden sie Überlegungen zur Materialität von Papier mit dem Thema Arbeit an und mit Papier(en).

  • WerkstattGeschichte: 2022/1, Heft 85: Müll

    85

    WerkstattGeschichte: 2022/1, Heft 85: Müll
    WerkstattGeschichte: 2022/1, Heft 85: Müll

    WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Müll«, herausgegeben von Wiebke Kolbe und Monika Sigmund, widmet sich den bisher unerforschten Tiefen des Abfalls: Gab es Müll in der Frühen Neuzeit? Ist Recycling die große Illusion der Moderne? Sind deutsche Giftmüllexporte eine neue Form des Kolonialismus? Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Meeresverschmutzung durch Plastikmüll und Weltkriegsmunition.

  • WerkstattGeschichte: 2023/2, Heft 88: Reden über Geld

    88

    WerkstattGeschichte: 2023/2, Heft 88: Reden über Geld
    WerkstattGeschichte: 2023/2, Heft 88: Reden über Geld

    WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das aktuelle Heft, herausgegeben von Korinna Schönhärl, Frederike Schotters und Guido Thiemeyer, widmet sich dem oft tabuisierten Reden über Geld. Die Beiträger*innen analysieren die historischen Semantiken und Diskurse zu Geld und stellen fest: Erst mit dem Sprechen über und dem konkreten Einsatz von Geld wird dieses mit Bedeutung aufgeladen. So können Beziehungen begründet, Hierarchien und Werte sowie Normen der Geldverwendung festgelegt werden.

  • WerkstattGeschichte: 2023/1, Heft 87: Reizende Gerüche

    87

    WerkstattGeschichte: 2023/1, Heft 87: Reizende Gerüche
    WerkstattGeschichte: 2023/1, Heft 87: Reizende Gerüche

    WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die große Geschichte aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das von Benjamin Brendel herausgegebene Heft »Reizende Gerüche« untersucht Dimensionen kultureller und sozialer Konstruktion von olfaktorischen Wahrnehmungen. Dabei thematisieren die Beiträger*innen vor allem die historische Wandelbarkeit von Praktiken des Riechens und mit ihnen verbundene Emotionen im europäisch-nordamerikanischen Kontext.

  • WerkstattGeschichte: 2024/1, Heft 89: Farbmarkierungen

    89

    WerkstattGeschichte: 2024/1, Heft 89: Farbmarkierungen
    WerkstattGeschichte: 2024/1, Heft 89: Farbmarkierungen

    WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Heft 89, herausgegeben von Hanno Balz, widmet sich der Macht der Farben in rassistischen und vergeschlechtlichten Diskursen. Die Beiträger*innen analysieren, wie bestimmte Farben im Zusammenspiel ihrer Materialität und Symbolik historisch wahrgenommen und genutzt wurden, um Bedeutung zu generieren, soziale Beziehungen zu prägen oder Differenz zu markieren.

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