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Krankheit gestalten: Eine Berufsgeschichte der Moulagenbildnerei
Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter: Historischer Kontext, personelle Bedingungen und soziale Implikationen von Ausgrabungen in Ägypten, 1898-1914
Genealogy of Popular Science: From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality
eBook-Reihen5 Titel

Wissenschafts- und Technikgeschichte

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Über diese Serie

Narrative über den Einfluss der Hormone auf unsere Psyche durchziehen unsere Alltagssprache sowie die Eigenwahrnehmung der meisten Menschen. Sie sind Teil der akademischen und populärwissenschaftlichen Diskurse. Wann und unter welchen Bedingungen entwickelten sich erste psychoendokrine Erklärungsansätze? Xenia Steinbach zeigt wissens- und wissenschaftshistorisch, dass Vorstellungen einer Interdependenz zwischen Hormonen und der menschlichen Psyche die Endokrinologie seit ihren frühesten Stunden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigten - und dabei stets auch Gegenstand von nicht-akademischen Diskursen bis hin zu utopischen Machbarkeitsvisionen waren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Nov. 2020
Krankheit gestalten: Eine Berufsgeschichte der Moulagenbildnerei
Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter: Historischer Kontext, personelle Bedingungen und soziale Implikationen von Ausgrabungen in Ägypten, 1898-1914
Genealogy of Popular Science: From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality

Titel in dieser Serie (5)

  • Genealogy of Popular Science: From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality

    1

    Genealogy of Popular Science: From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality
    Genealogy of Popular Science: From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality

    Despite the efforts of modern scholars to explain the origins of science communication as a social, rhetorical, and aesthetic phenomenon, most researchers approach the popularization of science from the perspective of present issues, thus ignoring its historical roots in classical culture along with its continuities, disruptions, and transformations. This volume fills this research gap with a genealogically reflected introduction into the popularization of science as a recurrent cultural technique. The category »popular science« is elucidated in interdisciplinary and diachronic dialogue, discussing case studies from all historical periods. Classicists, archaeologists, medievalists, art historians, sociologists, and historians of science provide the first diachronic and multi-layered approach to the rhetoric techniques, aesthetics, and societal conditions that have shaped the dissemination and reception of scientific knowledge.

  • Krankheit gestalten: Eine Berufsgeschichte der Moulagenbildnerei

    2

    Krankheit gestalten: Eine Berufsgeschichte der Moulagenbildnerei
    Krankheit gestalten: Eine Berufsgeschichte der Moulagenbildnerei

    Moulagen - plastische Krankheitsdarstellungen - waren wichtige Dokumentations- und Lehrobjekte der Medizin. Die Moulagenbildner*innen galten in der Medizingeschichte oft als skurrile Außenseiter*innen, deren Arbeit von alchemistisch anmutender Geheimnistuerei umgeben war. Henrik Eßler widmet sich erstmals der Berufsgeschichte dieser unterschätzten Spezialist*innen. Dabei stellt er einerseits die Bedeutung der Moulage heraus, die weit über eine »naturgetreue« Nachbildung hinausging. Andererseits rückt er die Stellung der Moulagenbildner*innen im wissenschaftlichen Arbeitsprozess in ein neues Licht: Sie waren nicht nur ausführendes Organ, sondern Kooperationspartner*innen im Forschungszusammenhang.

  • Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter: Historischer Kontext, personelle Bedingungen und soziale Implikationen von Ausgrabungen in Ägypten, 1898-1914

    3

    Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter: Historischer Kontext, personelle Bedingungen und soziale Implikationen von Ausgrabungen in Ägypten, 1898-1914
    Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter: Historischer Kontext, personelle Bedingungen und soziale Implikationen von Ausgrabungen in Ägypten, 1898-1914

    Die Geschichte der Archäologie in Ägypten erzählt meist nur von westlichen Archäologen und »ihren« großen Funden. Die tatsächlich grabenden Arbeiter werden hingegen verschwiegen. Woher kamen sie? Was waren ihre Aufgaben? Wie war das Verhältnis zwischen ihnen und den Grabungsleitern? Maximilian Georg untersucht die deutsche Archäologiegeschichte zwischen 1898 und 1914 sowie den Einfluss der Arbeiter auf die Grabungsergebnisse, die heute in Museen ausgestellt sind. Neben der Globalgeschichte im Kolonialzeitalter sowie der Sozialgeschichte Ägyptens bilden auch die Wissenschaftsgeschichte und -theorie von Ägyptologie und Archäologie die Grundlage der Analyse.

  • Gehirn und menschliche Natur: Die neuropsychologischen Forschungen Kurt Goldsteins sowie Cécile und Oskar Vogts, 1895-1936

    4

    Gehirn und menschliche Natur: Die neuropsychologischen Forschungen Kurt Goldsteins sowie Cécile und Oskar Vogts, 1895-1936
    Gehirn und menschliche Natur: Die neuropsychologischen Forschungen Kurt Goldsteins sowie Cécile und Oskar Vogts, 1895-1936

    Welchen gesellschaftlichen Anspruch hat die Wissenschaft? Martin Winterhalder zeigt, dass in der Auseinandersetzung zwischen »ganzheitlichen« und »mechanistischen« Sichtweisen in den Lebenswissenschaften im frühen 20. Jahrhundert nicht nur theoretische Grundannahmen gegeneinanderstanden. Er erklärt anhand der neuropsychologischen Forschungen von Kurt Goldstein aus dem ersten und Cécile und Oskar Vogt aus dem zweiten Lager, wie die Wahl spezifischer Forschungsobjekte und Methoden zu gegensätzlichen Schlussfolgerungen - etwa zur »Natur des Menschen« - führte. Die daran geknüpfte Frage nach der sozialen Autorität der Wissenschaft führt dabei an die Grenzen sowohl relativistischer als auch rationalistischer Wissenschaftstheorie.

  • Hormone und Psyche - Eine Wissens- und Wissenschaftsgeschichte psychoendokriner Vorstellungen, 1900-1950

    5

    Hormone und Psyche - Eine Wissens- und Wissenschaftsgeschichte psychoendokriner Vorstellungen, 1900-1950
    Hormone und Psyche - Eine Wissens- und Wissenschaftsgeschichte psychoendokriner Vorstellungen, 1900-1950

    Narrative über den Einfluss der Hormone auf unsere Psyche durchziehen unsere Alltagssprache sowie die Eigenwahrnehmung der meisten Menschen. Sie sind Teil der akademischen und populärwissenschaftlichen Diskurse. Wann und unter welchen Bedingungen entwickelten sich erste psychoendokrine Erklärungsansätze? Xenia Steinbach zeigt wissens- und wissenschaftshistorisch, dass Vorstellungen einer Interdependenz zwischen Hormonen und der menschlichen Psyche die Endokrinologie seit ihren frühesten Stunden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigten - und dabei stets auch Gegenstand von nicht-akademischen Diskursen bis hin zu utopischen Machbarkeitsvisionen waren.

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