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Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen: Gender in Soziologie, Ökonomie und Bildung
Für Natur sorgen?: Dilemmata feministischer Positionierungen zwischen Sorge- und Herrschaftsverhältnissen
Bewegte Körper – bewegtes Geschlecht: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport
eBook-Reihen7 Titel

L'AGENda

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Über diese Serie

Bayern hat als letztes Bundesland die Vollakademisierung des Hebammenberufs umgesetzt. Diese Umbruchsphase beschreibt die Studie HebSzen im vorliegenden Band. Die Autorin geht dabei der Frage nach dem Verhältnis von außerklinischem Hebammenwissen und akademischer Lehre nach. Empirisch erforscht sie, wie praktisch konserviertes Wissen bisher in die Lehre eingeflossen ist und in Zukunft im Hochschulkontext weitergegeben werden kann.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum13. Juli 2020
Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen: Gender in Soziologie, Ökonomie und Bildung
Für Natur sorgen?: Dilemmata feministischer Positionierungen zwischen Sorge- und Herrschaftsverhältnissen
Bewegte Körper – bewegtes Geschlecht: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport

Titel in dieser Serie (7)

  • Bewegte Körper – bewegtes Geschlecht: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport

    4

    Bewegte Körper – bewegtes Geschlecht: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport
    Bewegte Körper – bewegtes Geschlecht: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport

    Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Bewegungspraxen eröffnen die Autor*innen neue Perspektiven für die Geschlechterforschung und denken Diskurse um Körper, Geschlecht und Bewegung weiter. Der Band bündelt praxeologische Fragestellungen rund um Geschlecht, Geschlechterkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse in Bezug auf Bewegung und Sport. Der Blick auf Geschlechtlichkeit zwischen Persistenz und Transienz steht dabei im Fokus.

  • Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen: Gender in Soziologie, Ökonomie und Bildung

    5

    Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen: Gender in Soziologie, Ökonomie und Bildung
    Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen: Gender in Soziologie, Ökonomie und Bildung

    Welche Diskurse der Geschlechterforschung lassen sich identifizieren, wie verorten sie sich und an welche Denktraditionen knüpfen sie an? Angesichts der Vielfalt und Komplexität des wissenschaftlichen Gegenstandes Geschlecht verwundert es nicht, dass sich unterschiedliche disziplinäre Zugänge und Perspektiven entwickelt und herausgebildet haben. Der Band nimmt hier insbesondere die Disziplinen Soziologie, Ökonomie und Bildung in den Blick.

  • Für Natur sorgen?: Dilemmata feministischer Positionierungen zwischen Sorge- und Herrschaftsverhältnissen

    7

    Für Natur sorgen?: Dilemmata feministischer Positionierungen zwischen Sorge- und Herrschaftsverhältnissen
    Für Natur sorgen?: Dilemmata feministischer Positionierungen zwischen Sorge- und Herrschaftsverhältnissen

    Der Begriff 'Care' beschreibt in den Sozialwissenschaften die Fürsorge für eine Person. Dieser Sammelband fragt danach, ob und wie Care-Konzepte aus einer Geschlechterperspektive auf den Umgang mit 'Natur/en' übertragen werden können. Damit wird das Forschungs- und Politikfeld Nachhaltige Entwicklung adressiert, das die (Vor-)Sorge für und um Menschen und 'Natur' zu verbinden sucht.

  • Digitalisierung, Medizin, Geschlecht: Interdisziplinäre Zugänge

    6

    Digitalisierung, Medizin, Geschlecht: Interdisziplinäre Zugänge
    Digitalisierung, Medizin, Geschlecht: Interdisziplinäre Zugänge

    Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.

  • Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung: Repräsentationen, Positionen, Perspektiven

    9

    Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung: Repräsentationen, Positionen, Perspektiven
    Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung: Repräsentationen, Positionen, Perspektiven

    Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbst- und Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.

  • Buzzword Digitalisierung: Relevanz von Geschlecht und Vielfalt in digitalen Gesellschaften

    11

    Buzzword Digitalisierung: Relevanz von Geschlecht und Vielfalt in digitalen Gesellschaften
    Buzzword Digitalisierung: Relevanz von Geschlecht und Vielfalt in digitalen Gesellschaften

    Alle sprechen über Digitalisierung, aber was meint das allgegenwärtige Schlagwort? Das Anliegen einer kritischen Frauen- und Geschlechterforschung ist es, den Begriff Digitalisierung zu demystifizieren und auf die sozialen Dimensionen von Digitalisierungsprozessen hinzuweisen. Dafür ist der interdisziplinäre Austausch zwischen Technik- und Sozialwissenschaften unerlässlich. Der Sammelband verbindet daher sozial-, erziehungs- und kulturwissenschaftliche Ansätze mit natur- und technikwissenschaftlichen Analysen, um eine kritische Begriffsdiskussion anzuregen.

  • Akademisierung des Hebammenwesens: Eine empirische Studie am Beispiel Bayerns

    Akademisierung des Hebammenwesens: Eine empirische Studie am Beispiel Bayerns
    Akademisierung des Hebammenwesens: Eine empirische Studie am Beispiel Bayerns

    Bayern hat als letztes Bundesland die Vollakademisierung des Hebammenberufs umgesetzt. Diese Umbruchsphase beschreibt die Studie HebSzen im vorliegenden Band. Die Autorin geht dabei der Frage nach dem Verhältnis von außerklinischem Hebammenwissen und akademischer Lehre nach. Empirisch erforscht sie, wie praktisch konserviertes Wissen bisher in die Lehre eingeflossen ist und in Zukunft im Hochschulkontext weitergegeben werden kann.

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