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Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule: Ergebnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen
Innovative Offene Jugendarbeit: Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Betreten erlaubt!: Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum
eBook-Reihen6 Titel

Soziale Arbeit und Sozialer Raum

Von Ulrich Deinet, Maria Icking, Heike Gumz und

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Über diese Serie

Wie erleben Kinder und Jugendliche großstädtische Sozialräume? Wie gestalten sich ihre urbanen Lebensräume und -welten? Welche Raumaneignungspraxen nutzen junge Menschen zwischen sechs und 27 Jahren in 'ihrer' Stadt? Das hier abgebildete Forschungsprojekt illustriert die Potenziale und Herausforderungen in den Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen am Beispiel eines Berliner Stadtbezirkes und fragt, welche Handlungsempfehlungen sich aus den Beobachtungen für die Gestaltung des öffentlichen Raums und für die Kinder- und Jugendarbeit als außerschulischer Bildungsraum ableiten lassen. Die sozialraumübergreifende, empirische Studie bietet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Qualitätsmanagement und zur Professionalisierung der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort und darüber hinaus, sondern zeigt exemplarische Impulse für die Kinder- und Jugendhilfeplanung von Kommunen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Jan. 2009
Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule: Ergebnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen
Innovative Offene Jugendarbeit: Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Betreten erlaubt!: Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum

Titel in dieser Serie (6)

  • Betreten erlaubt!: Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum

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    Betreten erlaubt!: Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum
    Betreten erlaubt!: Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum

    Jugendliche werden im öffentlichen Raum vielfach als Störer der bürgerlichen Ordnunggesehen. Hier treffen die verschiedenen Interessen der Erwachsenen und der Jugendlichenaufeinander. In der Konsequenz bedeutet das meistens für Jugendliche: Betretenverboten! Jugendliche brauchen jedoch Orte, an denen sie selbstbestimmt ihre Freizeitverbringen können. Das Projekt "Betreten erlaubt" stellt anschaulich dar, wie jugendliche Cliquen unter Anleitung engagiert und eigenverantwortlich, diszipliniert, durchaus politisch und mit Spaß einen Teil des öffentlichen Raumes für sich erschließen.Viele wichtige Erfahrungen, best practice mit Hintergrundinformationen und theoretischerEinbettung – ein Buch für die Jugendarbeit!

  • Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule: Ergebnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen

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    Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule: Ergebnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen
    Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule: Ergebnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen

    Die Ergebnisse einer landesweiten und einer kommunalen Studie aus NRW zeigen, welchen Beitrag die Offene Kinder- und Jugendarbeit zur Qualifizierung und Öffnung von Schule und zur Gestaltung von informellen und non-formalen Bildungsprozessen für Kinder und Jugendliche leisten kann. Die OKJA stärkt den Ort Schule, besonders den neuen Ganztag durch intensive, spezifische und vielfältige Kooperationsformen. Ihre besondere Qualität entfaltet die Jugendarbeit – auch in der Kooperation mit Schule - als außerschulischer Bildungsort mit eigenständigen "Räumen", Settings und Methoden.

  • Innovative Offene Jugendarbeit: Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen Offenen Kinder- und Jugendarbeit

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    Innovative Offene Jugendarbeit: Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen Offenen Kinder- und Jugendarbeit
    Innovative Offene Jugendarbeit: Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen Offenen Kinder- und Jugendarbeit

    Vor dem Hintergrund des Ausbaus der Ganztagsschule in ganz Deutschland, demographischer Veränderungen und der Bedeutung der neuen, virtuellen Räume der Jugendlichen steht die Offene Kinder- und Jugendarbeit vor großen Herausforderungen. Der Autor beschäftigt sich mit konzep-tionellen Antworten und innovativen Praxen moderner Kinder- und Jugendarbeit und versucht Tendenzen aufzuzeigen und Orientierungen zu geben. Es geht u.a. um Methoden der Konzeptentwicklung (Erkundung virtueller Räume von Jugendlichen, Zeitbudget usw.) sowie Methoden der Qualitätsentwicklung. Neue Kooperationsformen zwischen Jugendarbeit und Schule werden ebenso thematisiert wie die Frage, wie sich OKJA in den entstehenden Bildungslandschaften einbringen kann. Ein Buch für alle, die sich mit der Entwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beschäftigen. Mit Gastbeiträgen u.a. von Katja Müller, Christian Reutlinger und Michael Janowicz

  • Jugendliche und die "Räume" der Shopping Malls: Aneignungsformen, Nutzungen, Herausforderungen für die pädagogische Arbeit. Mit aktuellen Studien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

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    Jugendliche und die "Räume" der Shopping Malls: Aneignungsformen, Nutzungen, Herausforderungen für die pädagogische Arbeit. Mit aktuellen Studien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Jugendliche und die "Räume" der Shopping Malls: Aneignungsformen, Nutzungen, Herausforderungen für die pädagogische Arbeit. Mit aktuellen Studien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Mit Gastbeiträgen von Raimund Kemper, Thomas Meyer, Ute Neumann, Sebastian Rahn, Thomas Schmid, Martina Schorn, Christian Reutlinger Jugendliche nutzen heute auch kommerzielle Räume als Freizeit- oder Rückzugsräume, so zum Beispiel Fastfood-Ketten und Shopping Malls. Für die Jugendarbeit, aber auch für Bildungsinstitutionen ist es von Bedeutung, die "neuen" Räume der Jugendlichen und ihr Verhalten zu verstehen und daraus Rück - schlüsse für die eigene Arbeit zu ziehen. Im Mittelpunkt steht eine Studie, bei der mehr als 300 Jugendliche in drei Malls in Deutschland befragt wurden. Ergänzt wird der Band durch Gastbeiträge und Ergebnisse weiterer aktueller Studien u.a. aus Österreich und der Schweiz.

  • Offene Ganztagsschule – Schule als Lebensort aus Sicht der Kinder: Studie, Bausteine, Methodenkoffer

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    Offene Ganztagsschule – Schule als Lebensort aus Sicht der Kinder: Studie, Bausteine, Methodenkoffer
    Offene Ganztagsschule – Schule als Lebensort aus Sicht der Kinder: Studie, Bausteine, Methodenkoffer

    Schule ist heute für viele Kinder der Ort, an dem sie sich außerhalb ihrer Familien am längsten aufhalten – die Schule wird zum Lebensraum. Für eine gelungene Gestaltung dieses Raumes ist es wichtig zu wissen, wie die Kinder ihn wahrnehmen, erleben und nutzen. Die AutorInnen stellen eine Befragung von Kindern an sechs Schulstandorten vor und zeigen, wie die verwendeten Methoden in eigenen Projekten umgesetzt werden können. In den drei Gastbeiträgen geht es um demokratische Partizipation im Ganztag (Sturzenhecker), Gestaltung von Bewegungs-, Spiel- und Ruheräumen in Ganztagsgrundschulen (Derecik) und das Verhältnis von Schule und Quartier – Perspektiven von Kindern auf Bildungsorte (Christian Reutlinger).

  • Lebenswelten – Lebensräume: Auf den Spuren junger Menschen in der Großstadt im 21. Jahrhundert: Ergebnisse einer rekonstruktiven Studie zu jungen Menschen im urbanen Raum

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    Lebenswelten – Lebensräume: Auf den Spuren junger Menschen in der Großstadt im 21. Jahrhundert: Ergebnisse einer rekonstruktiven Studie zu jungen Menschen im urbanen Raum
    Lebenswelten – Lebensräume: Auf den Spuren junger Menschen in der Großstadt im 21. Jahrhundert: Ergebnisse einer rekonstruktiven Studie zu jungen Menschen im urbanen Raum

    Wie erleben Kinder und Jugendliche großstädtische Sozialräume? Wie gestalten sich ihre urbanen Lebensräume und -welten? Welche Raumaneignungspraxen nutzen junge Menschen zwischen sechs und 27 Jahren in 'ihrer' Stadt? Das hier abgebildete Forschungsprojekt illustriert die Potenziale und Herausforderungen in den Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen am Beispiel eines Berliner Stadtbezirkes und fragt, welche Handlungsempfehlungen sich aus den Beobachtungen für die Gestaltung des öffentlichen Raums und für die Kinder- und Jugendarbeit als außerschulischer Bildungsraum ableiten lassen. Die sozialraumübergreifende, empirische Studie bietet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Qualitätsmanagement und zur Professionalisierung der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort und darüber hinaus, sondern zeigt exemplarische Impulse für die Kinder- und Jugendhilfeplanung von Kommunen.

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