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Ökonomien der Geschlechter
Kinder und ihr Geschlecht
Geschlechterforschung in der Kritik
eBook-Reihen14 Titel

Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft

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Über diese Serie

Der Band will dazu beitragen, differenziertere Ansätze zum theoretischen Verständnis von Weiblichkeitskonstruktionen zu entwickeln. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer 'hegemonialen Weiblichkeit', Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Mai 2005
Ökonomien der Geschlechter
Kinder und ihr Geschlecht
Geschlechterforschung in der Kritik

Titel in dieser Serie (14)

  • Geschlechterforschung in der Kritik

    1

    Geschlechterforschung in der Kritik
    Geschlechterforschung in der Kritik

    Das erste Jahrbuch der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft unter dem Titel "Geschlechterforschung in der Kritik" ist eine Bilanzierung der bisherigen Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung im erziehungswissenschaftlichen Kontext.

  • Ökonomien der Geschlechter

    3

    Ökonomien der Geschlechter
    Ökonomien der Geschlechter

    In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem

  • Kinder und ihr Geschlecht

    4

    Kinder und ihr Geschlecht
    Kinder und ihr Geschlecht

    Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen - er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen. Aus dem Inhalt: Caryl Rivers/Rose Barnett, The difference myth Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt? Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen Anja Zeiske/Alexandra Klein/Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal

  • Geschlechtertypisierungen im Kontext von Familie und Schule

    2

    Geschlechtertypisierungen im Kontext von Familie und Schule
    Geschlechtertypisierungen im Kontext von Familie und Schule

    Das Jahrbuch 2006 beschäftigt sich mit Geschlechterbildern und geschlechtstypischen Erwartungen, mit denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Prozess des Aufwachsens konfrontiert sind. Darüber hinaus geht es um neue Perspektiven auf Geschlechterverhältnisse in der Familie.

  • Care – Wer sorgt für wen?

    6

    Care – Wer sorgt für wen?
    Care – Wer sorgt für wen?

    Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit von (Alten)Pflege – Stichwort: demografischer Wandel – und der Veränderungen im Bereich der Kinderbetreuung stellen sich viele Fragen nach Generationen- und Geschlechterarrangements. Die AutorInnen beleuchten die zentralen Fragestellungen mit Blick auf Praxisfelder: Ganztagsschule, Kinderbetreuung, Altenpflege – und sparen auch das Problem der Schattenwirtschaft nicht aus: vornehmlich Frauen, häufig mit Migrationshintergrund, die in deutschen Haushalten illegal in der Pflege arbeiten.

  • Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft als Geschlechtergeschichte

    5

    Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft als Geschlechtergeschichte
    Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft als Geschlechtergeschichte

    Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung Die Kategorie Geschlecht spielte und spielt bei der Herausbildung, bei der Etablierung und bei der Differenzierung der Disziplin Erziehungswissenschaft eine entscheidende Rolle. Dieser Zusammenhang wurde lange ausgeblendet, doch nun geht Band 5 des Jahrbuchs Frauen- und Geschlechterforschung der Erziehungswissenschaft systematisch darauf ein und entfaltet neue Gesichtspunkte der Disziplingeschichte. In den Beiträgen wird die Produktion erziehungswissenschaftlichen Wissens auch in den Teildisziplinen analysiert und in der Vorstellung neuerer Forschungsvorhaben werden interessante theoretische Akzente gesetzt und empirische Befunde diskutiert.

  • Ungleiche Geschlechtergleichheit: Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals

    7

    Ungleiche Geschlechtergleichheit: Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
    Ungleiche Geschlechtergleichheit: Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals

    Alte und Neue Ordnung der Geschlechter Einerseits – so sagt der Neokonservatismus – sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Das "Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft" basiert auf einer wichtigen wissenschaftlichen und politischen Entwicklung. Die Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterdifferenz nicht mehr ignoriert werden kann. Das Jahrbuch ist vor diesem Hintergrund konzipiert und stellt sich zwei zentralen Aufgaben: Es will erstens die Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft kontinuierlich dokumentieren und zweitens ein innovatives Forum für wissenschaftliche Diskurse schaffen. Alle Beiträge werden nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften begutachtet.

  • Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne

    8

    Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne
    Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne

    Individualisierungsprozesse und die Umverteilung sozialer Risiken lassen auch die tradierten Geschlechterverhältnisse nicht unberührt. Welche Veränderungen sich für Geschlechtsidentitäten, Geschlechterbeziehungen und geschlechtstypische Positionierungen in der Gesellschaft ergeben (können), untersuchen die Beiträge im vorliegenden Band.

  • Männlichkeiten: Geschlechterkonstruktionen in pädagogischen Institutionen

    10

    Männlichkeiten: Geschlechterkonstruktionen in pädagogischen Institutionen
    Männlichkeiten: Geschlechterkonstruktionen in pädagogischen Institutionen

    Männlichkeiten stehen im Brennpunkt aktueller bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten. Betrachtet man die Diskussion um 'Jungen als "Bildungsverlierer' scheint bereits Männlichkeit als solche ein Benachteiligungsrisiko zu sein. Gegenwärtig gibt es Bestrebungen, Männer bzw. Männlichkeiten in pädagogischen Institutionen besonders in den Fokus zu nehmen: Initiativen für mehr männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten oder Schulen wollen durch die bloße Präsenz von Männern mehr Bildungsgerechtigkeit schaffen. Dabei wird Männlichkeit aktuell als professionelle Ressource identifiziert. Eine zugeschriebene männliche Geschlechtszugehörigkeit scheint an sich bereits ausreichend für die Qualität pädagogischer Professionalität. Konstruktionen von Männlichkeiten beeinflussen darüber hinaus die Etablierung institutioneller Strukturen.

  • Geschlecht – Sozialisation – Transformationen

    11

    Geschlecht – Sozialisation – Transformationen
    Geschlecht – Sozialisation – Transformationen

    Seit der grundlegenden Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung wurde die Frage, wie Individuen in eine nach Geschlecht strukturierte Gesellschaft hineinwachsen, lange als überholt angesehen. Um zu einer Revitalisierung der Debatte über Sozialisation in der Geschlechterforschung beizutragen, betrachten die AutorInnen diese Frage sowohl hinsichtlich der Transformationen der theoretischen Debatte als auch in Bezug auf den Wandel der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse.

  • Das Geschlecht der Migration – Bildungsprozesse in Ungleichheitsverhältnissen

    9

    Das Geschlecht der Migration – Bildungsprozesse in Ungleichheitsverhältnissen
    Das Geschlecht der Migration – Bildungsprozesse in Ungleichheitsverhältnissen

    Die AutorInnen bieten diskurskritische Analysen zur geschlechterbezogenen Thematisierung von Migration in der Öffentlichkeit. Sie stellen methodologische Überlegungen zur Erforschung von Bildungsprozessen in der Migrationsgesellschaft vor und eröffnen Handlungsmöglichkeiten gegen Diskriminierung und für Selbstbestimmung. Dem liegen die folgenden Fragen zugrunde: Wie können geschlechterreflektierende zur Entwicklung von Bildungskonzepten beitragen, die sich gegen national-kulturelle Vereindeutigungen richten und den Wirklichkeiten der globalisierten Gesellschaften mit ihren vielfältigen Zugehörigkeiten näher kommen? Und wie wirken sich die strukturellen Bedingungen von Migration auf die Geschlechterverhältnisse und auf Bildungschancen aus?

  • Das Geschlecht der Inklusion

    12

    Das Geschlecht der Inklusion
    Das Geschlecht der Inklusion

    Das Thema Inklusion ist aktuell wie nie zuvor. Der Band zeigt, wie die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung diese Debatte bereichern kann, und analysiert, auf welche Weise Debatten um Inklusion und Geschlecht miteinander verwoben sind. Wie lässt sich ein in einem weiten Inklusionsverständnis angelegter Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch ausbuchstabieren? Welche Perspektiven bietet die Frauen- und Geschlechterforschung auf die Problematik von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen? Wie sind die Kategorien Geschlecht und Behinderung miteinander verschränkt? Wie kann auch eine kritische Position gegenüber der programmatischen Debatte um Inklusion formuliert werden? Das 12. Jahrbuch präsentiert empirische und theoretische Beiträge zum Verhältnis inklusions- und geschlechtertheoretischer Zugänge.

  • Queertheoretische Perspektiven auf Bildung: Pädagogische Kritik der Heteronormativität

    13

    Queertheoretische Perspektiven auf Bildung: Pädagogische Kritik der Heteronormativität
    Queertheoretische Perspektiven auf Bildung: Pädagogische Kritik der Heteronormativität

    Der Band knüpft an die queertheoretischen Infragestellungen der zweigeschlechtlichen Ordnung an. Im Kontext der Vielfältigkeit geschlechtlicher und sexueller Identitäten sind Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation im Spannungsfeld von Normalisierung und Widerständigkeit gegenüber heteronormativen Identifizierungen der Geschlechter zu denken. Wie findet sich die Wirklichkeit queerer Geschlechterverhältnisse in pädagogischer Theorie und Praxis wieder und wie sind gendersensible Bildungskonzepte so zu erweitern, dass sie die Veruneindeutigung von Geschlecht zulassen?

  • Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung

    14

    Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung
    Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung

    Der Band will dazu beitragen, differenziertere Ansätze zum theoretischen Verständnis von Weiblichkeitskonstruktionen zu entwickeln. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer 'hegemonialen Weiblichkeit', Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.

Autor

Sabine Andresen

Sabine Andresen ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Universität Frankfurt am Main, Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat IKG, Bielefeld; Deutsches Jugendinstitut (DJI) München; Scientific Board International Society for Child Indicators (ISCI); Wissenschaftlichen Beirat für Familienfragen; Beirat neue praxis; Mit-Herausgeberin ZfPäd; Vizepräsidentin des Kinderschutzbunds.

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