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Kultursensible Pflege für Lesben und Schwule im Krankenhaus: Eine Aufgabe des Pflegemanagements
Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte: Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin: Auswirkung rassenhygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934
eBook-Reihen4 Titel

Mabuse-Verlag Wissenschaft

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Über diese Serie

Für viele Menschen ist das Älterwerden nicht angenehm. Sie erleben es als eine Zeit der Einschränkung, der Entbehrung und des Verlustes. Man scheidet aus dem Beruf aus, verliert geliebte Menschen und muss mit Krankheiten leben. Es ist eine Kunst, produktiv zu bleiben und das Altern wach, lebendig und aktiv zu gestalten. Wie ältere Menschen das in ihren verschiedenen Lebensverhältnissen umsetzen – sei es in Seniorenheimen, im Betreuten Wohnen, in eigenen Wohnungen, alleine oder gemeinsam –, davon berichtet diese sozialpsychologische Untersuchung.
SpracheDeutsch
HerausgeberMabuse-Verlag
Erscheinungsdatum5. Feb. 2018
Kultursensible Pflege für Lesben und Schwule im Krankenhaus: Eine Aufgabe des Pflegemanagements
Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte: Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin: Auswirkung rassenhygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934

Titel in dieser Serie (4)

  • Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin: Auswirkung rassenhygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934

    70

    Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin: Auswirkung rassenhygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934
    Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin: Auswirkung rassenhygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934

    Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist durch die Ausprägung neuer, paradigmatischer Leitideologien der Medizin bestimmt. Ein häufiges Argument in der neueren Medizingeschichtsschreibung ist die These, dass die neue Leitideologie der Rassenhygiene spätestens seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten Schritt für Schritt in nahezu alle medizinischen Disziplinen eindringen sollte, um diese nach Möglichkeit für sich nutzbar zu machen, ohne dass bislang der Versuch unternommen worden ist, dieser Frage disziplinvergleichend nachzugehen. In dieser Studie werden Einbruch und Durchsetzung der Rassenhygiene in wichtigen klinischen Disziplinen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Etablierung der NS-Herrschaft untersucht. In einem weiteren Abschnitt wird die Psychiatrie als politisches Instrument der Gegenrevolution 1918/1919 dargestellt. Auch hier kann gezeigt werden, welche Rezeptionskarriere der Rassenhygiene im Gewande der Entartungsdebatte, in der psychiatrischen Medikalisierung und Diffamierung politisch Andersdenkender und schließlich auf dem Gebiet der Forensischen Psychiatrie beschieden war.

  • Kultursensible Pflege für Lesben und Schwule im Krankenhaus: Eine Aufgabe des Pflegemanagements

    116

    Kultursensible Pflege für Lesben und Schwule im Krankenhaus: Eine Aufgabe des Pflegemanagements
    Kultursensible Pflege für Lesben und Schwule im Krankenhaus: Eine Aufgabe des Pflegemanagements

    Die Verantwortung des Pflegemanagements gegenüber Mitarbeitenden und Patient_innen eines Krankenhauses setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. So spielt auch die Vermeidung von Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität eine wichtige Rolle, die insbesondere in der Ausnahmesituation 'Krankenhaus' einer besonderen Bedeutung zukommt. Nach einem historischen Abriss über die gesellschaftliche Ausgrenzung gleichgeschlechtlich Liebender in Deutschland zeigt der Autor anhand aktueller Studien die Relevanz dieser Problematik, denn Homosexuelle erleben nach wie vor aufgrund ihrer sexuellen Identität Vorurteile, Diskriminierungen, Hass und Gewalt. Diese Arbeit will aufklären, sensibilisieren und Wege aufzeigen, wie Vielfalt gelebt werden kann und welche Instrumente einem Management hierfür zur Verfügung stehen.

  • Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte: Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln

    122

    Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte: Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
    Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte: Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln

    Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver Lauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.

  • Produktives Altern: Von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben

    127

    Produktives Altern: Von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben
    Produktives Altern: Von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben

    Für viele Menschen ist das Älterwerden nicht angenehm. Sie erleben es als eine Zeit der Einschränkung, der Entbehrung und des Verlustes. Man scheidet aus dem Beruf aus, verliert geliebte Menschen und muss mit Krankheiten leben. Es ist eine Kunst, produktiv zu bleiben und das Altern wach, lebendig und aktiv zu gestalten. Wie ältere Menschen das in ihren verschiedenen Lebensverhältnissen umsetzen – sei es in Seniorenheimen, im Betreuten Wohnen, in eigenen Wohnungen, alleine oder gemeinsam –, davon berichtet diese sozialpsychologische Untersuchung.

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