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Das Echternach Syndrom 4: Band 4 - Heimerziehung in Luxemburg
eBook-Reihen1 Titel

Das Echternach Synrom

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Über diese Serie

Der Begriff "Echternacher Springprozession" wird im Sinne des "drei Schritte vor, zwei zurück für besonders mühsame Prozesse verwendet, bei denen viele Rückschritte zu verzeichnen sind" (Wikipedia). Adorno bemerkte: "Die Echternacher Springprozession ist nicht der Gang des Weltgeistes" (Minima Moralia, S. 165). Dass es die Luxemburger Politik nicht so sehr mit dem Weltgeist hat und lieber (außer in Geldangelegenheiten) ihre eigenen Wege geht, zeit sie in den Domänen, die in dieser kleinen Buchreihe thematisiert werden.
Die Artikel in diesen Büchern wurden in den Jahren 1980-2010 geschrieben und sind doch noch immer aktuell, eben weil die Fortschritte in den Bereichen Schule, Heimerziehung, Familie, Medienerziehung und Umsetzung der Kinderrechte so langsam sind.
In diesem Band enthalten sind Artikel, die im Bulletin der ANCE (Association Nationale des Communautés Éducatives), in der Zeitschrift "forum" sowie in anderen internationalen Publikationen erschienen sind. Ausführlich werden die Kongresse zum Thema Heimerziehung, die hier in Luxemburg organisiert wurden beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt auf den Alternativen zur traditionellen Form der Heimunterbringung. Aufgelockert werden die Texte durch zahlreiche Zeichnungen des Autors.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Dez. 2017
Das Echternach Syndrom 4: Band 4 - Heimerziehung in Luxemburg

Titel in dieser Serie (1)

  • Das Echternach Syndrom 4: Band 4 - Heimerziehung in Luxemburg

    4

    Das Echternach Syndrom 4: Band 4 - Heimerziehung in Luxemburg
    Das Echternach Syndrom 4: Band 4 - Heimerziehung in Luxemburg

    Der Begriff "Echternacher Springprozession" wird im Sinne des "drei Schritte vor, zwei zurück für besonders mühsame Prozesse verwendet, bei denen viele Rückschritte zu verzeichnen sind" (Wikipedia). Adorno bemerkte: "Die Echternacher Springprozession ist nicht der Gang des Weltgeistes" (Minima Moralia, S. 165). Dass es die Luxemburger Politik nicht so sehr mit dem Weltgeist hat und lieber (außer in Geldangelegenheiten) ihre eigenen Wege geht, zeit sie in den Domänen, die in dieser kleinen Buchreihe thematisiert werden. Die Artikel in diesen Büchern wurden in den Jahren 1980-2010 geschrieben und sind doch noch immer aktuell, eben weil die Fortschritte in den Bereichen Schule, Heimerziehung, Familie, Medienerziehung und Umsetzung der Kinderrechte so langsam sind. In diesem Band enthalten sind Artikel, die im Bulletin der ANCE (Association Nationale des Communautés Éducatives), in der Zeitschrift "forum" sowie in anderen internationalen Publikationen erschienen sind. Ausführlich werden die Kongresse zum Thema Heimerziehung, die hier in Luxemburg organisiert wurden beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt auf den Alternativen zur traditionellen Form der Heimunterbringung. Aufgelockert werden die Texte durch zahlreiche Zeichnungen des Autors.

Autor

Robert Soisson

Robert SOISSON, Jahrgang 1950, Sekundarschule in Esch-sur-Alzette, Abitur, Studium der Psychologie an der Universität Heidelberg 1970-1975. Arbeitete bis zur Pensionierung als Psychologe in eiser schulpsychologischen Beratungsstelle in Esch-sur-Alzette. Aktiv in verschiedenen NGOs im Bereich Kinderrechte, inclusive Schulpolitik und Rechte von Behinderten. Verheiratet, Vater von 2 erwachsenen Kindern. Von 1968-1973 war er aktiv in linken Schüler- und Studentengruppen für deren Publikationen er Artikel schrieb und Karikaturen anfertigte.

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