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Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsregion Xundland: Zugänge und Wirkungsweisen eines eigenverantwortlichen individuellen Gesundheitsmanagements (IGM)
Controlling in Gesundheitsnetzen: Ergebnisse einer Umfrage zur Anwendbarkeit von betriebswirtschaftlichen Erfolgskennzahlen und Schritte zu deren Umsetzung
Gesundheit im Betrieb: Handlungsfelder - Lösungen - Implementierung
eBook-Reihen3 Titel

XundlandBasics

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Über diese Serie

Gesundheitsnetze mit ihren recht unterschiedlichen Benennungen, Zielsetzungen, Intensitäten der Marktteilnahme, Formen, Größen und Lebensdauer gibt es in Deutschland seit etwa drei Jahrzehnten. In den mittlerweile etwa 3.000 bis 4.000 Netzen arbeitet jeweils eine (häufig gewachsene) Auswahl von Akteuren aus dem Gesundheitswesen, dem Zweiten Gesundheitsmarkt, dem Sozialwesen, der Öffentlichen Hand und/oder aus relevanten B2B-Branchen zusammen. Über die tatsächliche Erfolgsmessung dieser Gesundheitsnetze, manchmal auch als eher einmalige Evaluierung verbrämt, dringt wenig nach außen. Mit der vorliegenden Pilotuntersuchung wird erstmals versucht, den im übrigen Wirtschaftsleben gängigen Controlling-Ansatz hinsichtlich seiner Anwendung bei diesen mannigfaltigen kooperativen Erscheinungsformen zu untersuchen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Feb. 2016
Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsregion Xundland: Zugänge und Wirkungsweisen eines eigenverantwortlichen individuellen Gesundheitsmanagements (IGM)
Controlling in Gesundheitsnetzen: Ergebnisse einer Umfrage zur Anwendbarkeit von betriebswirtschaftlichen Erfolgskennzahlen und Schritte zu deren Umsetzung
Gesundheit im Betrieb: Handlungsfelder - Lösungen - Implementierung

Titel in dieser Serie (3)

  • Gesundheit im Betrieb: Handlungsfelder - Lösungen - Implementierung

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    Gesundheit im Betrieb: Handlungsfelder - Lösungen - Implementierung
    Gesundheit im Betrieb: Handlungsfelder - Lösungen - Implementierung

    „Gesundheit im Betrieb“, häufig auch als betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bezeichnet, kann und muss einen wesentlichen Lösungsbeitrag zur demographischen Herausforderung leisten. Verantwortliche in Unternehmen, Kommunen, Behörden, Schulen, sonstigen Institutionen und Organisationen (im folgenden Betrieb) müssen durch gezielte Initiativen und nachhaltige Maßnahmen motiviert werden, ihre Arbeitswelt so zu gestalten, dass diese insbesondere auch das psychosoziale Wohlbefinden der Arbeitenden bis ins Renteneintrittsalter erhält, besser noch: fördert. „Gesundheit im Betrieb“ hängt dabei von vielen Faktoren ab: Neben dem Lebensstil des Einzelnen, auch von einer guten Unternehmensführung insgesamt und möglichst risikofreien Arbeitsplätzen im Einzelnen. Es gilt, insbesondere kleine Unternehmen (Anteil 99 Prozent von insgesamt 3,71 Millionen Unternehmen mit insgesamt 43,2 Millionen Beschäftigten) zum Mitmachen zu gewinnen. Das, mit einem von ausgewiesenen deutschen Personalexperten vergebenen Award Demographie Exzellenz 2015 ausgezeichnete Unternehmer-Netzwerk Xundland e.V., Vilsbiburg, initiierte hierzu in der Gesundheitsregion Xundland Vils-Rott-Inn zusammen mit der Fakultät für angewandte Gesundheitswissenschaften der Technischen Hochschule Deggendorf eine breitgefächerte Veranstaltung zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ für Unternehmen, Behörden, Schulen und sonstigen Institutionen. Die Veranstaltung am 24. November 2015 war seitens der Kooperationspartnern und externen Experten auch Anlass, die „Pfarrkirchner Erklärung für Gesundheit im Betrieb“ als einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der demographischen Herausforderung bekannt zu machen und zu positionieren. Sie bildet ein verstärkendes Fundament und begleitende Legitimation. Das vorliegende Booklet stellt die Pfarrkirchner Erklärung und die Impulsreferate der Veranstaltung mit jeweils kurzen Einleitungen zum Thema zusammen. Thematisch wird dabei nahezu die gesamte Bandbreite von "Gesundheit im Betrieb" angesprochen.

  • Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsregion Xundland: Zugänge und Wirkungsweisen eines eigenverantwortlichen individuellen Gesundheitsmanagements (IGM)

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    Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsregion Xundland: Zugänge und Wirkungsweisen eines eigenverantwortlichen individuellen Gesundheitsmanagements (IGM)
    Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsregion Xundland: Zugänge und Wirkungsweisen eines eigenverantwortlichen individuellen Gesundheitsmanagements (IGM)

    Das Xundland-Netzwerk will das gesundheitliche Potential der Menschen in Südostbayern fördern und eine neue Gesundheitskultur auf den Weg bringen. Hier spricht Xundland zwei Zielgruppen an, die kleinen und mittleren Betriebe in der Region über das Thema „Gesundheit im Betrieb“ und die Verbraucher zum Thema „Individuelles Gesundheitsmanagement“. Nach einer ersten Veranstaltung am 24. November 2015, welche das Thema „Gesundheit im Betrieb: Handlungsfelder – Lösungen – Implementierung“ zum Inhalt hatte, stand am 19. März 2016 unter dem Motto „Open Campus – Gesund bleiben!“ die individuelle Gesundheit des Einzelnen im Fokus. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf das eigenverantwortliche Individuelle Gesundheitsmanagement (IGM). Die Vorträge von Xundland-Netzwerkern und einigen Gastreferenten gruppieren sich, gezielt aus der nahezu unübersehbaren Vielfalt ganzheitlicher Gesundheitsangebote und deren Wirkungsweise ausgewählt, um die drei Themenblöcke: „Geist und Seele“, „Leben im Einklang“ und „Gesundheitsvorsorge mal anders.“ Die im Anhang beigefügte, bislang im deutschen Sprachraum viel zu wenig verbreitete, Peking Deklaration 2008 zu den Traditionellen Medizinsystemen weltweit, bestätigt den Ansatz der ganzheitlichen Gesundheit auch im internationalen Kontext.

  • Controlling in Gesundheitsnetzen: Ergebnisse einer Umfrage zur Anwendbarkeit von betriebswirtschaftlichen Erfolgskennzahlen und Schritte zu deren Umsetzung

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    Controlling in Gesundheitsnetzen: Ergebnisse einer Umfrage zur Anwendbarkeit von betriebswirtschaftlichen Erfolgskennzahlen und Schritte zu deren Umsetzung
    Controlling in Gesundheitsnetzen: Ergebnisse einer Umfrage zur Anwendbarkeit von betriebswirtschaftlichen Erfolgskennzahlen und Schritte zu deren Umsetzung

    Gesundheitsnetze mit ihren recht unterschiedlichen Benennungen, Zielsetzungen, Intensitäten der Marktteilnahme, Formen, Größen und Lebensdauer gibt es in Deutschland seit etwa drei Jahrzehnten. In den mittlerweile etwa 3.000 bis 4.000 Netzen arbeitet jeweils eine (häufig gewachsene) Auswahl von Akteuren aus dem Gesundheitswesen, dem Zweiten Gesundheitsmarkt, dem Sozialwesen, der Öffentlichen Hand und/oder aus relevanten B2B-Branchen zusammen. Über die tatsächliche Erfolgsmessung dieser Gesundheitsnetze, manchmal auch als eher einmalige Evaluierung verbrämt, dringt wenig nach außen. Mit der vorliegenden Pilotuntersuchung wird erstmals versucht, den im übrigen Wirtschaftsleben gängigen Controlling-Ansatz hinsichtlich seiner Anwendung bei diesen mannigfaltigen kooperativen Erscheinungsformen zu untersuchen.

Autor

Elke Maria Schwab-Lohr

Geboren und aufgewachsen in Kärnten (Österreich). Durch die Theatergruppe der Eltern schon in der Kindheit Berührung mit dem Theater. Seit dem 6. Lebensjahr viele Auftritte in Form von Kinder- und Jugendtheater. Nach dem Abitur Studium der Theaterwissenschaft und Romanistik (Italienisch) an der Universität Wien; Abschluss April 2000. Ausbildung im Bereich Regie, Schauspiel, Tanz- und Kindertheater. Von 2001 bis 2009 am Theater in der Josefstadt (Wien) als Regieassistentin tätig. Seit 2009 Arbeiten (Regie und Dramaturgie) für das Theater in der Josefstadt und andere diverse Theater in Wien, Oberösterreich und Kärnten, sowie für das Renaissance Theater Berlin, die Hamburger Kammerspiele, das Stadttheater Bad Hall und das Landestheater Linz sowie das Theater an der Rott. Sie leitet Theater-Seminare für Erwachsene (Aus- und Weiterbildung für Pädagoginnen) und Workshops für Kinder und Jugendliche. Seit dem 1. September 2015 stellvertretende künstlerische Leiterin am theater // an der rott in Eggenfelden (Landkreis Rottal-Inn).

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