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Auf dem Weg zum Licht
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eBook67 Seiten44 Minuten

Auf dem Weg zum Licht

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Über dieses E-Book

Es gibt mehr, als du mit deinen Augen erkennen kannst! Du bist nicht zufällig hier. Dein Leben hat einen Sinn und ein Ziel. Wenn du die kosmischen und transzendenten Zusammenhänge erkennst, wird sich dein Leben fundamental verändern. Wenn du deine innere Bestimmung erkennst und wenn du dem Weg zum Licht folgst, wirst du wahrhaft glücklich werden.

Es gibt allerdings Kräfte, die versuchen, sich dir entgegen zu stellen. Im wahren Licht  kannst du sie erkennen und sicher deinen Weg gehen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum12. Dez. 2016
ISBN9783739670638
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    Buchvorschau

    Auf dem Weg zum Licht - Michael P.W. Moos

    I. Das Göttliche

    Jeder Mensch, der mit wachem Verstand die Welt betrachtet, erkennt intuitiv, dass die Welt, so wie wir sie oberflächlich wahrnehmen, nicht alles ist. Es gibt mehr. Es gibt etwas, das unsere irdische menschliche Existenz übersteigt. Wir können gewissermaßen einen göttlichen Funken in uns und in allem, was uns umgibt, erkennen. Je mehr wir diesen göttlichen Funken betrachten, um so mehr können wir erkennen. Wir sehen immer klarer und erkennen das Göttliche in allem, was uns umgibt, und in uns selbst. Wir können sogar einen Weg erkennen, der es uns erlaubt, auf das Göttliche zuzugehen und ihm ähnlich zu werden. Am Ende werden wir eins mit ihm sein. Das ist unsere Bestimmung.

    Die göttliche Energie

    Wenn wir die Welt um uns herum betrachten, dann können wir erkennen, dass alles um uns herum gewissen Gesetzen folgt. In dem uns umgebenden Chaos gibt es immer wieder Gesetzmäßigkeiten und diese haben universellen Charakter. Diese Gesetzmäßigkeiten haben verschiedene Wirk-Ebenen.

    Das Gesetz der gegenseitigen Anziehung, das einen kleinen Gegenstand um einen großen kreisen lässt, finden wir beispielsweise auf der Ebene der Galaxie, wo sich Sterne um ein zentrales Massezentrum, z.B. ein Schwarzes Loch, bewegen. Dann finden wir es auf der Ebene unseres Sonnensystems, wo sich Planeten um einen Stern bewegen. Und schließlich finden wir dasselbe Prinzip wieder auf atomarer Ebene, hier kreisen die Elektronen um den Atomkern.

    Daneben gibt es noch transformierende Eigenschaften unserer Umwelt. Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Dabei wird vom Großen zum Kleinen die Schwingungsfrequenz immer schneller. Galaxien brauchen Jahrmillionen, um sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen. Unsere Erde braucht für ihren Weg um die Sonne ein Jahr und ein Elektron braucht einen kaum messbaren Sekunden-Bruchteil für seinen Weg um den Atomkern.

    Wird Materie Energie zugeführt, so erhöht sich die Schwingungsfrequenz. Wahrnehmbar wird das, wenn ein Stein von der Sonne beschienen wird. Die Einzelnen Atome werden durch die auftreffende Strahlenenergie beschleunigt und schwingen schneller, der Stein erwärmt sich.

    Wird die Schwingungsfrequenz immer weiter erhöht, werden die Haltekräfte der Materie überwunden. Zuerst ändert sich der Aggregatzustand von fest über flüssig zu gasförmig. Wird dann immer weiter Energie zugeführt, die Schwingung erhöht, wird schließlich die innere Struktur der atomaren Bestandteile aufgelöst und die Materie in Energie umgewandelt. Da Licht an sich zwar Energie ist, sich aber unter bestimmten Bedingungen wie Materie verhält, spricht die Physik auch vom Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes. Materie lässt sich in Licht umwandeln, sie kann eine andere Existenzebene erreichen. Der Seinszustand ist nur eine Frage von Geschwindigkeit und Schwingungs-Frequenz, eine Frage der innewohnenden Energie.

    Energie hält alles in Bewegung und ist die alles verbindende Gemeinsamkeit. Alle beobachtbaren Prozesse sind im Grunde genommen Umwandlungen von Energie-Zuständen. Eine chemische Reaktion bindet Energie (endotherm), oder setzt Energie frei (exotherm).

    Das biologische Leben, die Evolution, ist ein beständiger Kampf um Energie. Die Photosynthese der Pflanzen ist das Binden von Energie zur Entwicklung des eigenen Lebens. Alles Fressen und Gefressenwerden ist ein Ringen darum, Energie von Anderen in den Dienst meines eigenen Lebens zu stellen. Ich versuche von irgendwoher Energie zu bekommen, um mein Leben damit zu gestalten.

    Das alles Seiende Verbindende ist die Energie. Auf einer primitiven Erkenntnisebene verstanden die Menschen schon vor Jahrtausenden, dass die Energie wesentlich für unser Leben ist. Daher wurde schon in frühester Zeit die Sonne, die die sichtbare Energiequelle unseres irdischen Lebens ist, als Gott verehrt. Bereits im alten Ägypten wurde Re als Sonnengott verehrt, der schließlich zum Götterkönig Amun-Re erhoben wurde. Unter Pharao Echnaton wurde der Sonnengott zu Aton, dem Ursprung allen seins, der alle anderen Götter verdrängte. Im antiken Rom erwählten sich die Kaiser Sol Invictus zum Schutzgott. Unter Kaiser Aurelian wurde der unbesiegte Sonnengott zum Herrn des römischen Reiches, dem der Staatskult diente. Sol invictus wurde der mächtigste und wichtigste Gott, dessen Kult bis

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