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Lucy und der Zeitroboter: Eine fesselnde Geschichte über Mut, ungewöhnliche Freundschaft, Zeitreisen und den Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Lucy und der Zeitroboter: Eine fesselnde Geschichte über Mut, ungewöhnliche Freundschaft, Zeitreisen und den Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Lucy und der Zeitroboter: Eine fesselnde Geschichte über Mut, ungewöhnliche Freundschaft, Zeitreisen und den Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
eBook60 Seiten37 Minuten

Lucy und der Zeitroboter: Eine fesselnde Geschichte über Mut, ungewöhnliche Freundschaft, Zeitreisen und den Kampf für eine lebenswerte Zukunft.

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Über dieses E-Book

Entdecke eine Zeitreise-Mission, die die Zukunft verändert! Spannendes Lesevergnügen für Kinder ab 9 und neugierige Eltern

Lucy entdeckt ein Geheimnis, das die Existenz der Menschheit verändern könnte: den kleinen Roboter 'B.E.R.T.T.' aus der Zukunft. Gemeinsam begeben sie sich in seiner Zeitmaschinenseifenblase auf die Reise, um die Erde vor drohenden und unaufhaltsamen Umweltkatastrophen zu bewahren.
Die Uhr tickt und die Zukunft der Menschheit hängt an einem seidenen Faden. Wird ihre Entschlossenheit ausreichen, um das Unheil aufzuhalten?
Eine fesselnde Geschichte über Freundschaft, Abenteuer und den Kampf für eine lebenswertere Zukunft. Begleite Lucy und den kleinen, geheimnisvollen Zeitreise-Roboter auf ihrer epischen Mission.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Jan. 2024
ISBN9783758392382
Lucy und der Zeitroboter: Eine fesselnde Geschichte über Mut, ungewöhnliche Freundschaft, Zeitreisen und den Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Autor

Silke Horvath

Silke Horvath, ansässig in Leverkusen, ist eine leidenschaftliche Autorin, die sich sowohl dem Verfassen eigener Geschichten als auch dem Schreiben von Drehbüchern widmet. Ihre Liebe gilt nicht nur der Kunst des Erzählens, sondern auch der Welt der Kinder, den charmanten Begleitern auf vier Pfoten und der faszinierenden Idee von Zeitreisen. Inspiriert von ihrer sechsteiligen TV-Kinderserie "Time Bubbles" entschied sie sich dazu, diese fesselnde Welt in Buchform umzugestalten.

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    Buchvorschau

    Lucy und der Zeitroboter - Silke Horvath

    For Stephen,

    Your support, creativity and love

    have given me wings to tell this story.

    Inhaltsverzeichnis

    Blitze, Katzen und Cordhosen

    Wasser, Lachen und Furcht

    Unerwartete Hilfe

    Werkzeuge, Wald und Hightech

    Skateboards, Glöckchen und Zeitreisen

    Katz-astrophe und Zeitsprungzockerei

    Niemals loslassen!

    Poltern und Flammen

    Mister Wikipedia

    Chaos im Heckenweg

    Land in Sicht

    Zeitloses Eis

    Blitze, Katzen

    und Cordhosen

    Und der Blitz wird an der Außenhülle des Fahrzeugs entlanggeleitet, sodass man im Inneren geschützt ist. Diesen Effekt entdeckte Michael Faraday, weshalb man das Gehäuse, das das Innere schützt, den Faraday-Käfig nennt.«

    Professor Alfred Zweistein schreibt mit schwungvollen Buchstaben den Namen ›Michael Faraday‹ an die Tafel. Für einen Professor ist er eher jung, etwa Anfang vierzig. Er hat dunkle, kurze und immer zerzauste Haare. Offensichtlich achtet er nicht sehr auf sein Äußeres, was möglicherweise daran liegt, dass er stets mit naturwissenschaftlichen Experimenten beschäftigt ist. Er liebt die Physik fast so sehr wie seinen Kater, seinen Mitbewohner, wie er gerne sagt.

    Lucy sitzt wie gewohnt allein an einem Tisch, den Kopf mit den roten, kurzen Haaren auf ihre Hand gestützt und spielt gedankenverloren mit ihrem Radiergummi.

    »Jetzt weiß ich, warum seine Katze Faraday heißt«, denkt sie und schmunzelt.

    Lucy unterscheidet sich von den anderen in ihrer Klasse. Sie geht nirgendwohin ohne ihr Skateboard und trägt am liebsten T-Shirts, Kapuzenpullis und Turnschuhe. Die Pubertät macht sich bei ihr bisher weniger stark bemerkbar als bei manch anderem Mädchen. Hannah und Naomi, die Zwillinge, die sie nicht ausstehen kann, sehen beispielsweise aus, als wären sie bereits in der Oberstufe und nicht erst in der achten Klasse.

    Sie ist ein Mädchen, das trotz ihrer Unscheinbarkeit etwas Besonderes an sich hat. Sofort fallen einem ihre leuchtend roten Haare ins Auge. Sie meidet zwar die Aufmerksamkeit und ist eher schüchtern, aber dennoch bleibt ihre Haarfarbe nicht unbemerkt. Um weniger aufzufallen, hat sie sich die Haare kurz schneiden lassen – was ohnehin viel praktischer ist. Professor Zweistein schreibt zügig die Physikaufgaben an die Tafel, die von den Schülern zu Hause bearbeitet werden sollen. Dann ertönt das Klingeln, das das Ende des Schultags ankündigt. Es bricht Hektik aus, und laute Gespräche füllen den Raum, während die Schüler versuchen, ihre Sachen zusammenzupacken, um eilig das Klassenzimmer zu verlassen.

    Lucy gerät mitten ins Getümmel und wird von denjenigen geschubst, die sich beeilen, den Ausgang zu erreichen.

    Sie möchte auf keinen Fall die Letzte sein, die das Klassenzimmer verlässt, denn dies würde der Mobberclique, bestehend aus Constantin, der sich gerne ›Tino‹ nennt, und seinem schmierigen Freund Finn mit seinen Pickeln, sowie den besagten Zwillingen Hannah und Naomi, die Gelegenheit bieten, ihr aufzulauern, um erneut Drohungen auszusprechen oder ihr Pausengeld zu stehlen. Rasch eilt sie am Lehrerpult vorbei, um in den Flur des Schulgebäudes zu gelangen, bevor die vier Mobber auftauchen. Mit einem flüchtigen Blick bemerkt sie, wie Hannah und Naomi beschäftigt sind, ihre Physikbücher in ihren Taschen zu verstauen.

    »Jetzt aber schnell«, denkt sie und hält ihr Skateboard fest in der Hand, während sie sich mit den anderen Kindern durch die Klassenzimmertür drängt.

    »Halt, Lucy!«, ruft Professor Zweistein.

    »Oh nein! Bitte nicht! Ich bin fast draußen«, seufzt Lucy und

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