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Die Paraquatvergiftung
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eBook72 Seiten35 Minuten

Die Paraquatvergiftung

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Über dieses E-Book

Im tierexperimentellen Rahmen der Arbeit werden die Wirkungen des Herbizids Paraquat qualitativ (Toxizität, Histologie der Lunge) und quantitativ (Bestimmung der LD50 und der Paraquatdichloridkonzentrationen in Lunge, Leber und Niere nach peroraler Verabreichung) untersucht. Die Ergebnisse decken den Tropismus von Paraquat zur Lunge auch quantitativ auf.
Durch einen eigenen Fall einer Paraquatvergiftung mit tödlichem Ausgang bei einem 11-jährigen Jungen wird eine Vergleichsmöglichkeit der pathologischen Lungenveränderungen zwischen Tier- und Humanhistologie geboten.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum10. Okt. 2017
ISBN9783745029437
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    Buchvorschau

    Die Paraquatvergiftung - Einar Göhring

    Einar Göhring

    Die Paraquatvergiftung

    Copyright © 2017 Einar Göhring

    Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    ISBN 978-3-7450-2943-7

    Mit 12 Abbildungen und Grafiken

    Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt und darf 

    ohne vorherige Zustimmung des Autors weder elektronisch, 

    mechanisch, per Fotokopie oder in ähnlicher Form vervielfältigt, 

    gespeichert, übertragen oder verändert werden.

    Titelbild, Abbildungen, Grafiken, Satz, Layout und Konvertierung: Einar Göhring

    Rev. 191019

    Diese ebook-Ausgabe basiert auf der Printausgabe des Autors

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: 

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; 

    detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.


    Wichtige Hinweise:

    Der Autor hat für die Wiedergabe aller in diesem Buch 

    enthaltenen Informationen große Mühe darauf verwandt, 

    diese Angaben genau entsprechend dem Wissensstand bei 

    Fertigstellung des Werkes abzudrucken. 

    Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur 

    des Satzes können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. 

    Der Autor übernimmt infolgedessen keine Verantwortung 

    und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf 

    irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk 

    enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. 

    INHALT

    1. EINLEITUNG

    1.1. Aufgabenstellung

    2. DARSTELLUNG DES PROBLEMS IN DER LITERATUR

    2.1. Toxizität

    2.2. Toxikologie

    2.3. Histologische Befunde

    2.3.1. Tierversuche (Lunge)

    2.3.2. Humanhistologie (Lunge)

    3. MATERIAL UND METHODIK

    3.1. Toxizität – Letalitätsuntersuchungen

    3.2. Toxikologische Analytik – Quantitative Bestimmungen

    3.3. Histologische Untersuchungen

    3.3.1. Tierversuche (Lunge)

    3.3.2. Humanhistologie – Schilderung eines eigenen Falles

    4. ERGEBNISSE

    4.1. Toxizität – Letalitätsuntersuchungen

    4.2. Toxikologische Analytik – Quantitative Bestimmungen

    4.3. Histologische Befunde

    4.3.1. Tierversuche (Lunge)

    4.3.2. Humanhistologie

    5. DISKUSSION

    5.1. Toxizität – Letalitätsuntersuchungen

    5.2. Toxikologische Analytik – Quantitative Bestimmungen

    5.3. Histologie

    5.3.1. Tierhistologie (Lunge)

    5.3.2. Humanhistologie (Lunge)

    6. ZUSAMMENFASSUNG

    7. LITERATURVERZEICHNIS

    NACHTRAG

    1. EINLEITUNG

    Paraquat, eine quartäre Bipyridiniumverbindung (1,1'-Dimethy1-4,4'- bipyridiniumdichlorid bzw. -dimethylsulfat, s. Formel), wurde 1962 von CALDERBANK und CROWDY als sehr wirksames Kontaktherbizid entdeckt. Vorher war es schon seit Längerem unter dem Namen Methylviologen (MICHAELIS und HILL 1933a,b) als Redoxindikator bekannt.

    paraquat_cl_epub

    Paraquatdichlorid

    Vergiftungen mit Paraquat wurden seit seiner Einführung in die Landwirtschaft ‒ in Deutschland unter dem Namen GramoxoneR als 2%ige Lösung im Handel ‒ in zunehmendem Maße in der medizinischen Literatur beschrieben (ALMOG und TAL 1967, BEEBEJAUN et al. 1971, BONY et al. 1971, BRONKHORST et al. 1968, BULLIVANT et al. 1966, CAMPBELL 1968, CARSON 1972, EISENMENGER et al. 1974, FAVAREL-GARRIGUES 1972, FENNELLY et al. 1968, ders. 1971, FISHER et al. 1971, FRANZ 1968, GARDINER 1972, GRABENSEE et al. 1971, ders. 1974, GRUNDIES et al. 1971, HARRISDN et al. 1972, HENSEL und DÜRR 1971, HERCZEG und REIF 1968, HOFMANN und FROHBERG 1972, IFF et al. 1971, KALBFLEISCH 1970, KERR et al. 1968, KODAGODA et al. 1973, LANZINGER et al. 1969, MALONE et al. 1971, MASTERSON und ROCHE 1970, MATTHEW et al. 1968, ders. 1971, McDONAGH und MARTIN 1970, McKEAN 1968, MICKLESON 1971, MOURIN 1967, MUSTI 1972, NAGI 1970, NIENHAUS und EHRENFELD 1971, OREOPOULOS et al. 1968, PASI und HINE 1971, PERROY 1972, RACHAMANDRAN et al. 1974, SWAN 1967, TILLING 1968, TOMPSETT 1970, WEIDENBACH 1969).

    Wenn Paraquat auch nicht den Bekanntheitsgrad anderer toxischer Substanzen

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