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Das Energiesparbuch: Raus aus der Energiefalle
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Das Energiesparbuch: Raus aus der Energiefalle
eBook71 Seiten42 Minuten

Das Energiesparbuch: Raus aus der Energiefalle

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Über dieses E-Book

Energiekosten werden unsere Geldbörse immer nachhaltiger belasten. Das ist nicht gut und kostet viel Geld, was erst einmal verdient werden muss. Geld, dass Sie für andere Zwecke vielleicht besser benötigen würden. Öl, Strom, Gas, Benzin, dies sind Kosten, die dem Bürger die Scheine aus der Tasche zaubern. Das muss aber nicht so sein. Der Expertenratgeber gibt Ihnen erschöpfend Auskunft, sodass Sie in Zukunft und ab jetzt sofort, gutes Geld sparen. So sparen Sie und Ihre Familie viel Geld, für die ein oder andere Nettigkeit. Wenn Sie für Energie und das tägliche Essen immer mehr Geld auf den Tisch legen müssen, wird es wirklich Zeit, tolerante Einsparmöglichkeiten konsequent zu umzusetzen.

Ein zusätzlicher Grund, sich mit diesem Ratgeber zu beschäftigen sind die schon fast unglaublichen Abgaben auf den Energieverbrauch. Diese sind in den letzten Jahrzehnten fast von jeder Administration weltweit angehoben worden und haben ein erträgliches Maß längst überschritten. Dazu kommen die Preissteigerungen der eigentlichen Energieträger und auch der Wertverfall der Weltleitwährungen. Sie machen ab jetzt alles besser und werden viel Geld sparen.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum12. Dez. 2017
ISBN9783745068436
Das Energiesparbuch: Raus aus der Energiefalle

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    Buchvorschau

    Das Energiesparbuch - Pascal Dupont Mercier

    Vorwort

    Kommen Ihnen auch die Tränen, wenn Sie Ihre Energiekosten betrachten? Diese nehmen inzwischen bei vielen Bürgern unglaubliche Dimensionen an. Jedes Jahr zahlen wir immer mehr Geld für Heizöl, Gas und Kraftstoffe. 

    Folgende Daten verdeutlichen das Trauerspiel:

    Jahr, Rohölpreis

    1972: 3 US$

    1988: 15 US$

    1998: 15 US$

    2002: 32 US$

    2011: 90 US$

    2017: 64 US$

    Wenn heute Öltanks aufgefüllt werden müssen, benötigen viele Hausbesitzer schon ein Kredit. Früher war das eine Kleinigkeit. Heute verschlingen solche Aktionen nicht selten zwei Monatslöhne! 

    Sie arbeiten also zwei Monate nur für die Wärme im Haus. Ist das nicht furchtbar? Solche schmerzhaften Ausgaben machen die Bürger zornig. Doch wie entkommt man den Kostentreibern? Sollen wir im Winter nur noch mit vielen Decken und Schlafsack im Wohnzimmer sitzen?

    Es ist verständlich, wie verzweifelt Hausbesitzer nach Alternativen und Sparmöglichkeiten suchen. So manche Familie hat die Ansprüche an die Temperatur im Haus aus finanziellen Gründen drastisch reduzieren müssen. 

    Bei den oben genannten Preisen ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Experten prognostizieren bereits Ölpreise von 140 -170 US$ für die nahe Zukunft. Dann dürfte der Liter Benzin 3 Euro kosten. Könnten Sie sich bei solchen Preisen die regelmäßigen Fahrten zur Arbeit überhaupt noch leisten? Wir zeichnen hier absichtlich keine Horrorszenarien auf, sondern orientieren uns an vielfach publizierten Studien renommierter Institute. Selbst dies treibt einem jedoch den Angstschweiß aus den Poren. Hinzu kommen noch die allgemeinen Preissteigerungen für Lebensmittel, die natürlich allein aufgrund der erhöhten Transportkosten schon teurer werden dürften. Die bekannten Börsengurus Jim Rogers und Georges Soros investieren jetzt schon im großen Stil in Agrarland. Warum wohl? Weil die beiden Finanzexperten mit stetig steigenden Lebensmittelpreisen rechnen.

    Wenn Sie also für Energie und das tägliche Essen immer mehr Geld auf den Tisch legen müssen, wird es wirklich Zeit, Einsparmöglichkeiten konsequent zu realisieren.

    Energie wird immer kostspieliger. Der durchschnittliche Haushalt muss inzwischen einen großen Teil des Nettoeinkommens für Energiekosten reservieren. Rechnen Sie doch einfach einmal nach: Heizkosten, Strom und das Benzin für die Autos reißen ein großes Loch in das verfügbare Budget. 

    Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, als man den Liter Benzin für 80 Pfennig erhalten konnte. Heute sind für die gleiche Menge 1,50 Euro fällig. Ähnlich sieht es bei Heizöl, Strom und Gas aus. Kurz: Sämtliche Energieträger (außer Kohle und Holz) haben einen dramatischen Preisanstieg hinter sich. Das Ende dieser Preisschraube ist nicht in Sicht. Den Ausstieg aus der Kernenergie wird zum großen Teil auch der Verbraucher finanzieren müssen. Glauben Sie etwa, dass die Stromkonzerne das nicht auf die Preise umlegen werden?

    Wir müssen uns also auf Einsparungen in großem Umfang einstellen. Mit den vorhandenen Ressourcen sollten wir vorsichtiger umgehen, uns einschränken und alle Sparmöglichkeiten ausnutzen. Das ist gar nicht so einfach, aber notwendig, denn ob es uns gefällt oder nicht: Die Energiekosten dürften auch in der nahen Zukunft ansteigen.

    Ein Grund sind die schon fast unglaublichen Abgaben und Steuern auf den Energieverbrauch. Diese sind in den letzten Jahrzehnten fast von jeder Administration weltweit angehoben worden und haben ein erträgliches Maß längst überschritten. Dazu kommen die Preissteigerungen der eigentlichen Energieträger und auch der Wertverfall der Weltleitwährungen.

    Diese Kombination hat zu einer Vervielfachung der Energiepreise geführt, welche uns alle stark belasten. Die Energie produzierenden Länder nutzen die Entwicklung aus und sorgen ständig für ein Preisniveau an der Belastungsgrenze der westlichen Wirtschaft. 

    Es bleibt abzuwarten, wie sich die Preise in der Zukunft gestalten, aber eine Tendenz ist deutlich zu erkennen: An weitere Preissteigerungen werden wir uns wohl gewöhnen müssen. Dazu trägt auch ein wachsender „Energiehunger" früherer Entwicklungsländer bei. Große Nationen wie China und Indien

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