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Der_Schrei_der_Steine_-_Das_Geheimnis_von_Schloss_Schochwitz
Der_Schrei_der_Steine_-_Das_Geheimnis_von_Schloss_Schochwitz
Der_Schrei_der_Steine_-_Das_Geheimnis_von_Schloss_Schochwitz
eBook178 Seiten

Der_Schrei_der_Steine_-_Das_Geheimnis_von_Schloss_Schochwitz

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Über dieses E-Book

Empfangene Visionen, lassen 3 Personen in einem Schloss mit Geheimnisse im Tal des Baches Laweke in Mitteldeutschland zusammentreffen. Der Ort Schochwitz mit seinem Schloss ist umgeben von Kraft- und Energielinien. Große Steine, als Landmarken, markieren diese Energielinien. Sie gelten als Wege zu den Sternen bzw. zu den Göttern.
Das Tal der Laweke ist seit Urzeiten ein heiliger Ort eines astralen Heiligtums. Das Tal befindet sich in der Kulturlandschaft Himmelsscheibe an der Saale.
In dieser Kulturlandschaft befindet sich auch der Harz, welcher als liegender Stier war genommen werden kann. Der Kopf des Stieres mit seinen Hörnern zeigt nach Osten. Der Stier ist das Sinnbild für die Mondgöttin, die Göttin der Fruchtbarkeit. Deshalb wurde in dieser Kulturlandschaft die Mondgöttin (Isis, Freya), der Sonnengott (Apollon) und die große Mutter Erde als dreifach Göttin geehrt. Möglicherweise haben diese Götter ihren Ursprung in der ca. Sechstausend Jahre alten Kulturlandschaft Himmelsscheibe. Hier entstand die Kultur der wissenden Priesterfürsten und Priesterinnen, die im Einklang mit der Natur lebten. Ist es nur Zufall, dass ein Mönch wie Martin Luther, der die alte christliche Welt erschütterte in dieser Kulturlandschaft geboren und gestorben war?
In der Bronzezeit wurde das astronomische Wissen, des astralen Heiligtums an der Saale, auf der international bekannten Himmelsscheibe von Nebra als Memogramm verarbeitet.
In einem Teegespräch geben drei Erzähler Antworten über die astrale Religion in dieser alten Kulturlandschaft des Wissens und des Glaubens. Die astrale Religion Mitteleuropas verbreitete sich über das vorzeitlichen Europa, in das geografische Gebiete Asiens und erreichte vor ca. Viertausend Jahren Nordafrika.
Vor wenigen Jahren kaufte eine Weise Frau mit ihrem Mann das Schloss Schochwitz. Das Schloss wurde umgebaut in ein "Healingcastle". Ein Ort, wo Menschen die Erdenergie auf sich wirken lassen können.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum8. Mai 2012
ISBN9783844222104
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    Buchvorschau

    Der_Schrei_der_Steine_-_Das_Geheimnis_von_Schloss_Schochwitz - Reinhard Rehmann

    BookCover.jpeg

    Reinhard Rehmann

    Der Schrei der Steine

    Das Geheimnis von Schloss Schochwitz,

    eine Saalkreis - Legende

    Angeregt durch die Steine der Seelen, sogenannte Menhire,

    und Kreuzsteine, im Saalekreis an der Saale.

    Bilder des Umschlags: Reinhard Rehmann

    Von rechts vorn nach links hinten:

    Stein in der Doppelkapelle von Landsberg Weltenstele

    Steinkreuz (Kalenderkreuz) Ort Welfesholz bei Hettstedt

    Fliese, Phönix mit Skarabäus

    Steingruppe, Menhire im Luppholz bei Schochwitz

    Bilder eventuell Rückseite:

    Luppquelle im Luppholz

    Schloss Schochwitz

    Menhir bei Halle-Seeben, Franzosenstein

    002.jpg

    Madonna von Schochwitz

    Gestalter - Matthew Crapp

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1 - Ein schöner Tag an der Saale

    Kapitel 2 - Besuch im Schloss Schochwitz

    Kapitel 3 - Diskussion über das Kreuz und seine Beziehung zu Schloss Schochwitz

    Kapitel 4 - Das Tal der Laweke, ein heiliger Bezirk des Sonnengottes Apoll ?

    Kapitel 5 - Salzmünde/Schiepzig - ein Astralheiligtum für den Sonnengott Apoll ?

    Kapitel 6 - Ausbildungsstätte der Druiden im Saalkreis ?

    Kapitel 7 - Warum war das Gebiet am heutigen Ort Schochwitz ein seit Jahrtausenden bekannter heiliger Wallfahrtsort ?

    Kapitel 8 - Bedeutendes über das Tal von Schochwitz von der Medizinerin

    Kapitel 9 - Schlussbetrachtung

    Der Autor

    Danksagung

    Kapitel 1 - Ein schöner Tag an der Saale

    Es ist einer dieser schönen Tage im Jahr. Die Sonne strahlt vom blauen Firmament, ein Kellner bringt einen Kaffee zu einem Gast auf die Felsenterrasse, dieser Gast ließ sich genießerisch die Sonne ins Gesicht scheinen und es scheint, dass er abwesend ist.

    Mit einem: „Mein Herr, ihr Kaffee", stellt der Kellner den Kaffee auf den Tisch.

    Ein erschrockenes: „Vielen Dank, schallt dem Kellner vom Angesprochenen entgegen und ein entschuldigendes: „Ich war mit meinen Gedanken bei diesem herrlichen Tal der Saale, folgte.

    Als sich der Kellner wieder entfernte, sprach der heimatverliebte ältere Herr leise zu sich selbst: `Bei diesem Anblick auf die Burg und Saale kann ich den Dichter Eichendorf verstehen, dass ihm die Verse des Gedichtes Bei Halle in den Sinn kamen.´

    Bei diesen Gedanken suchte der Gast in seinem Gedächtnis nach den Versen des Dichters Eichendorff, nach einer kleine Weile waren die ersten Verse wieder in seinem Kopf und er sprach sie leise vor sich hin:

    Da steht eine Burg übern Tale

    Und schaut in den Strom hinein,

    Das ist die fröhliche Saale,

    das ist der Giebichenstein.

    Da hab ich so oft gestanden;

    Es blühten Täler und Höhn,

    Und seitdem in allen Landen

    Sah ich die Welt so schön!

    Ja, so gut geht es mir hier bei einer Tasse Kaffee", trank einen großen Schluck und richtete seinen Blick wieder auf die Burg.

    `Was mag die Burg, auf der heute junge Menschen Kunst und Design studieren, alles erlebt haben?´ Der kunstsinnige Erzbischof Wichmann aus der Familie der Wettiner war der erste Förderer der Künstler in Halle. Er baute die Burg auf dem Giebichenstein zu seiner Residenz aus. Sein Onkel Konrad der Große, der Wettiner, herrschte hier in der Nähe von 1124 –1156 und in den sächsischen Ostmarken im Zeichen des Mondes, der Sonne und der heiligen Lanze, den Symbolen der Allmacht Gottes.

    So sind auch Mond und Sonne die göttlichen Symbole für die Macht des Städtebürgertums von Halle. Als Erste nutzte die Gemeinschaft des Tals die Symbole der göttlichen Macht für ihr Gericht. Seit dem Aufkommen von Wappen am Ende des 12. Jahrhundert wählten die Talschöffen der zweigeteilten Stadt Halle die Symbole Sonne und Mond für ihr Wappen aus, welches dann am Ende des Mittelalters von der gesamten Bürgerschaft der Stadt Halle übernommen wurde. Mit Stolz trägt die Stadt Halle das alte Wappen.

    Hier vom Giebichenstein bis zu dem großen Tal dort hinten im Süden erstreckt sich das Hall. Das Hall, im Hochdeutschen ein Hang, welcher vom Fluss hinaufführt in die Tiefebene weit nach Osten. Am Hang im großen Tal, dort wo die Slawen vor tausend Jahren ihre Solebrunnen aushoben und Salz gewannen, bildete sich alsbald eine kleine Siedlung, das Hall genannt. Beide Orte wuchsen zu Wichmanns Zeiten zur Stadt Halle zusammen. Es ist die Stelle mit einer Furt über die Saale, wo schon die Truppen vom Kaiser Karl der Große im Jahr 806 standen und die Slawen mit dem Schutz des Saaleübergangs betraut wurden.

    Kaiser Karl der Große brachte seine Macht auch durch die heilige Lanze, Symbol der göttlichen Allmacht aller keltischen und germanischen Stämme, zum Ausdruck. Er sah sich mit seinem riesigen Fränkischen Reich dem Byzantinischen Reich als ebenbürtiger Gottkaiser.

    Damals vereinigte er als Kaiser symbolisch die heilige Lanze mit einem vermeintlichen Nagel der Kreuzigung des jüdischen Erlösers „Jesu".

    Der Gott der Germanen Wotan, der ergiebig Lebenskraft den Menschen in Nordeuropa gab, wachte mit seiner Lanze vom Giebichenstein aus über das Land, wo einst das heilige Land der Kelten war.

    Ja, die heilige Lanze war schon bei den Völkern der Steinzeit ein Ausdrucksmittel für die göttlichen Macht. Dabei drückte die Lanzenspitze von jeher symbolisch die vollkommene göttliche Macht des Mondes aus. Diese Macht gab das Leben und sie nahm es. In diesem Sinn wurde auch Macht über das menschliche Leben ausgeübt.

    Die Menschen, die aus dem Dunkel des Kosmos kommen, dem symbolischen Reich des Mondes, in das Reich des Lichtes, spürten und spüren auf der Erde die Energie des Lichts. Auf der Erde, im Licht der Sonne, erlangten und erlangen die Menschen ihre höchste Kraft in ihrem Leben. Danach gingen sie im ewigen Kreislauf in das Reich des Mondes zurück.

    Wann beginnt eigentlich Leben?

    Eine Leere breitete sich im Kopf des Heimatforschers aus und dann ein: `Ach ja, ich wollte die Medizinerin anrufen und sie über meinen Besuch vom Schloss in Schochwitz und der eigenartigen Bekanntschaft mit der Schlossherrin erzählen. Ich ruf sie gleich einmal an, vielleicht ist sie ja in ihrem Gesundheitsinstitut.´

    „Hallo! Hier ist ihr Heimatforscher, sind sie in ihrem Gesundheitsinstitut und haben etwas Zeit für mich? „Was gibt es denn so dringendes?, klang es aus dem Handy. „Ich habe interessante Neuigkeiten, die sie bestimmt auch interessieren könnten."

    Aus dem Hörer schall erfreut die Stimme der angesprochenen Medizinerin: „Ich freue mich auf ihren Besuch. Ich koche schon einmal eine Kanne Tee, den Tee der ihnen beim letzten Besuch so gut gemundet hat."

    „Prima, dann bis gleich." Der Heimatforscher beendete das Gespräch und steckte sein Handy in seine Hosentasche, bezahlte den Kaffee und machte sich auf den Weg zum Gesundheitsinstitut.

    Nun saßen die Medizinerin und der Heimatforscher gemütlich zusammen bei einem Teegespräch. „Was gibt es denn für Neuigkeiten bei ihren geheimnisvollen Nachforschungen ?", eröffnete die Medizinerin das Gespräch.

    „Wie ich ihnen schon über das Telefon berichtete, war ich in der Landschaft, welche zwischen dem Süßen See und der Saale liegt, unterwegs.

    Nach meiner Entdeckung, dass der solare Kalender dank der landschaftlichen Gegebenheit hier an der Saale von einem Berg in Landsberg von Steinzeitmenschen entdeckt wurde, gibt es Hinweise, dass in Salzmünde/Schiepzig vor ca. 5.600 Jahren ein religiöses Zentrum für einen Sonnengott entstand.

    Mit Landsberg gibt es über eine imaginäre Tagente¹ eine Verbindung zu Salzmünde/Schiepzig.

    Rund um Salzmünde/Schiepzig befinden sich zahlreiche heilige Orte dieser Religion und wie schon so oft, drängte mich eine geheimnisvolle Kraft dazu, dass ich das Schloss in Schochwitz aufsuchen sollte, um mit dem neuen Schlosseigentümer in Verbindung zu kommen. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und fuhr mit meinem Auto zum Schloss.

    Mit großer Ehrfurcht vor der Geschichte des Schlosses und seiner Umgebung ging ich durch das Eingangstor des Schlosses. Als ich den Schlosshof betrat, umkreiste mich mit hellem Bellen ein Hund und schnappte ständig nach meinen Waden.

    So richtig wohl fühlte ich mich nicht mit meinem Anliegen.

    Es war für mich in meiner Situation erlösend, dass bald eine junge Frau aus einer Seitentür auf den Hof kam. Sie fragte ich nach dem Schlosseigentümer und erklärte etwas umständlich den Grund meines Besuches. Da sie mit mir nichts so Richtiges anfangen konnte, führte sie mich sogleich zu dem neuen Schlossherrn. Wie sich etwas später aufklärte, zu ihrem Vater.

    Wir fanden den Schlossherrn in einem Zimmer mit reichlichem Stuck an der Decke, wo er dabei war, diesen zu begutachten. Seine Tochter sprach Englisch mit ihm und stellte mich als Kunstliebhaber vor. So war jedenfalls mein Eindruck.

    Mit großer Freude zeigte er mir die unter einer Zwischendecke verdeckten und jetzt freigelegten Teile einer Stuckdecke und gab Erläuterungen in Englisch dazu. Zu meinem Glück kam die Schlossherrin in den Raum, die mich auf Deutsch sehr herzlich begrüßte.

    Ich hatte den Eindruck, dass sie mit meinem Besuch gerechnet hatte und wir gingen in einen Raum, den sie als Büro nutzte.

    Wir kamen ins Gespräch und ich schilderte ihr, dass ich dabei bin, das große Geheimnis der Gegend um das Schloss Schochwitz zu ergründen. Diese Visionen hatte ich immer wieder, dass dem Schloss Schochwitz eine große Bedeutung zu kommt. Ich erzählte ihr weiter, über meine Entdeckung im Ort Landsberg, dass dort Menschen der Steinzeit einen solaren Kalender entdeckt hatten. Denn aus dem Landschaftsbild, eine Art Gottesoffenbarung, kann derjenige, welcher auf dem Burgberg steht und die Landschaft bei Sonnenuntergang betrachtet, diesen Naturkalender erkennen.

    Von diesem Burgberg aus weist eine imaginäre Tangende des solaren Kalenders auf das Schloss in Schochwitz. Gleichzeitig stehen Landsberg und Schochwitz in Verbindung mit dem Geburtshaus des Theologen Martin Luther in Eisleben, d.h. dass diese imaginäre Tangente die Bedeutenste aller imaginären Tangenden des Sonnenkalenders ist. Die imaginäre Tangende vom Berg in Landsberg, die man auch Tagundnachtgleiche nennt, ist gleichzeitig die Kraftlinie des Grals.

    Die Kraftlinie von Landsberg nach Schochwitz und Eisleben, wie auch die anderen Kraftlinien, weisen auf Kraftorte der Seelen. Nachdem die Schlossherrin mir aufmerksam zugehört hatte, erzählte sie mir Sonderbares. Ihre Visionen kündeten einen Besuch eines Wissenden an und dass der Ort Schochwitz über Erdstrahlung und über mysteriöse Kräfte, Kräfte der Entspannung und Heilung, verfügt. Die gespürten Kräfte gaben letztendlich den Ausschlag bei ihr und ihrem Mann, für den Kauf des Schlosses.

    Ich erinnerte mich heute bei einem Blick auf die Burg Giebichenstein daran, dass sie mir einmal auch von solchen Energiekräften erzählt haben. Deshalb sitze ich heute hier bei ihnen.

    Von anderen Personen habe ich auch schon von solchen Kräften gehört und Visionen sind mir bekannt.

    Was halten sie von solchen Energieerfahrungen, wie sie die Schlossherrin erfuhr? Ihr Urteil bzw. ihre Erfahrung als Medizinerin hätte ich gern gehört!"

    Nach kurzem Nachdenken der Medizinerin erklärt diese: „Der Körper eines Menschen wird von Energie durchströmt. Wird dieser Energiestrom gestört, fühlen das feinsinnige Menschen. Mit dem Energiestrom sind die elektromagnetischen Feldströme im Erdmagnetfeld gemeint. Das Erdmagnetfeld, das mit seinen kleinsten Strukturen in sogenannten Feldlinien aus dem Erdinneren tritt und zu den Erdpolen strömt, wird oft durch verschiedene Widerstände gestört. Das Erdmagnetfeld wirkt mit seinem Energiefeld unterschiedlich auf unseren Körper.

    Typisches Beispiel für die Sichtbarmachung dieser Kräfte ist die Anwendung der Kompassnadel. Seit Beginn der Existenz von Lebewesen waren diese dem Energiefeld ausgesetzt und der Organismus mit seinem Energiefeld hat sich diesen Kräften angepasst.

    Möglicherweise sind sie an manchen geografischen Orten besonders stark und an anderen Orten wiederum schwächer, sozusagen gestört. Das können manche

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