Stalking auf dem Schweizer Finanzplatz
Von Rudolf Elmer
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Über dieses E-Book
Dieses Buch ist für Opfer, Täter, Partei- u Justizmitglieder und Journalisten gedacht, um an praktischen Beispielen zu zeigen, wie Rudolf Elmer mit Behörden (FBI, CIA, IRS, deutsche, englische etc.- Behörden sowie Geheimdienst) trotz massiven Stalking und Ueberwachung durch Schweizer Nachrichtendienst und Behörden zusammenarbeitete. Die Julius Bär schliesslich CHF 700`000 Lösegeld Elmer`s Tochter bezahlte!
Der Fall von Iqual Khan wird juristisch beurteilt, da Rudolf Elmer aus der Revisionstätigkeit Iqual Khan gut kannte. Doch auch die Praktiken der Schweizer Banken und wie Privatdetektive, Lügendetektoren-Experten zu Handlagern der Schweizer Finanzindustrie wurden und heute integrierter Bestandteil des Schweizer Finanzsystems sind.
Die Offenlegungen dienen als Hilfe, um wahrheitsgetreu den Sachverhalt des Stalkings in der Schweiz und dessen Wirkung auf alle Beteiligten abzubilden, entsprechende Lehren daraus zu ziehen, wichtige Erkenntnisse zu dokumentieren, aber auch um sich proaktiv vor einer widerrechtlichen Observierung zu schützen.
Observierung mit Bezug auf strafrechtliche Sachverhalte sollte nur unter staatlicher Aufsicht durchgeführt werden, denn aus der Warte der Zielperson könnte sie von Stalking und Körperverletzung bis hin zu Selbstmord (z.B. Sicherheitsmann Credit Suisse/Iqual Khan), auch im Bekanntenkreis oder bei den Auftraggebern führen. Aus diesem Grund darf Observierung nicht inkompetenten Laien und dubiosen Privatdetekteien überlassen werden, wie in diesem "Leitfaden" demonstriert wird.
Observierung ist nicht gleich Observierung. Es ist eine Notwendigkeit mit Observierungen differenziert umzugehen. Strafrechtliche Tatbestände oder das vermutete Fremdgehen des Lebenspartners bedarf unterschiedlicher Herangehensweisen und Dokumentationen.
Rudolf Elmer
Meine Arbeitgeber waren die Crédit Suisse, KPMG, Julius Bär, die chinesische Noble Group und die afrikanische Standard Bank. Während meiner beruflichen Tätigkeiten durfte ich für die KPMG Produktions- und Handelsbetriebe sowie Banken prüfen. Schließlich habe ich mich auf das Privat Banking spezialisiert. Neben den Funktionen als Prüfer, Buchhalter, Devisen- und Wertschriftenhändler, Investment Manager von Hedge Funds und Private Equity war ich auch als Compliance Officer tätig.Als Whistleblower habe ich mit den Veröffentlichungen auf WikiLeaks 2008 internationales Aufsehen erregt, denn von nun an stand nicht mehr meine Person im Mittelpunkt, sondern die Offshore Praktiken. Die Angelegenheit eskalierte zu einem brisanten «Wirtschafts- und Justizkrimi“ und bedroht heute das Schweizer Bankgeheimnis. Das schweizerische Bundesgericht entschied anfangs 2018, ob das Schweizer Bankgeheimnis extra-territorial (in meinem Fall auf die Cayman Islands) angewendet werden kann. 2018 wurde ich diesbezüglich vom Schweizer Bundesgericht freigesprochen.
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