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Weihnacht ist wie ein Gebet
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eBook115 Seiten33 Minuten

Weihnacht ist wie ein Gebet

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Über dieses E-Book

Weihnacht ist wie ein Gebet.
Weihnachts- und Winter-Lyrik, mit Bleistift-Zeichnungen der Autorin.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Nov. 2019
ISBN9783750444690
Weihnacht ist wie ein Gebet
Autor

Herta Hoffmann

Jahrgang 1933; geboren in Hainfeld, wohnhaft in Pitten (Ortsteil Sautern). Als Hausfrau, Mutter, Schwiegermutter und zweifache Großmutter ist sie mit Pitten und seinen Bewohnern innig verbunden. Sie verfasste viele Gedichte, einige Kurzgeschichten und kleine Theaterstücke, die im Advent in Vereinen und in der Schule aufgeführt wurden und großen Anklang fanden. Nach ihrem 2019 erschienenen Erstlingswerk veröffentlicht sie nun weitere Gedichte, die teils in Mundart geschrieben sind. Von Freunden wird Herta Hoffmann als "Autorin mit Herz" bezeichnet!

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    Buchvorschau

    Weihnacht ist wie ein Gebet - Herta Hoffmann

    INHALTSVERZEICHNIS

    Als ich ein Kind gewesen

    Winterwetter überall

    Eine goldene Feder

    A Hirtabua vor zwatausend Joahr

    Krampus-Gerassel

    Der Weihnachtsbaum

    Weihnacht

    Am Waldrand

    Wer hat den Weihnachtsmann bestellt?

    Aus dem Weihnachtszimmer

    Wo wohnt das Christkind?

    Engelsflügel

    Der Wald

    Weiße Sterne

    Träume mit mir zur Weihnachtszeit

    D´ Frau Holle hot ka Zeit

    Der Muff und der Weihnachtsvorhang

    Es fällt der Schnee

    Leise flüsternd fallen Flocken

    Wie Zuckerwatte

    Das alte Jahr

    Eine einsame Spur

    Während es vom Himmel schneit

    Im Traum

    Meine Tage

    Übers Himmelszelt

    Wenn vom Berg her

    Heilige, geweihte Nacht

    Knecht Ruprecht

    Des oide Joahr

    Der rosa Christbaam

    A Baam is wia der Aundere

    Schnee

    Winterabend

    Es schneibt

    Der Heiligenschein

    Oh du grüner Tannenbaum

    Der Christbaam

    Weihnachtsglocken

    Ein Lächeln

    Das Christuskind

    Kommst du noch zu uns?

    Der Spielmann

    Ein weißer Traum

    Draußen vor der Tür

    Schneeflöckchen

    Es gibt das Christkind!

    Ich ging in den Wald

    Der Schneemann Leopold

    Die Schneefrau Anneliese

    Der Zwetschkenkrampus Willibald

    Winterweißes Pittental

    Aus dem Ring der Sterne

    Irgendwo

    Auf dem Marktplatz

    Im Winterwald

    Es liegt ein Zauber in der Luft

    Tage kommen

    Ein Friedenslicht

    Frühwinter

    Zeit der Besinnung

    A Kitsch

    Weihnachtsfrieden

    Winter

    Advent in Seebenstein

    Die Frost-Kids

    Juchhee, juchhee

    Ein glänzend Licht

    Kein Geschenk

    A Lichterl brennt

    Der erste Schnee

    `S Kindl erwoart´n

    Der Nikolaus

    Das Neue Jahr

    Das Licht in der Zeit

    Herbergssuche

    Hausfrauenweihnacht

    ´S Waundergeschenk

    Erzähle mir von Weihnacht

    Tief verschneit

    Wie Wattebällchen

    Mitten im Winter

    Als ich ein Kind gewesen

    Als ich ein Kind gewesen

    war Krieg und karge Zeit.

    Vom Frieden konnte man nur lesen,

    der Tod hielt sich zu jeder Zeit bereit.

    Als ich ein Kind gewesen,

    brannten wenig Lichter auf dem Baum.

    Wir hatten damals nicht zu viel zu essen,

    und doch dünkt es mich schöner als ein Traum!

    Gemeinsam sangen wir die alten Weihnachtslieder,

    vor unserem Haus fiel leise Schnee.

    Vom Tannenbaum und Stille Nacht

    So klang es wieder,

    an diesem Abend fielen keine Bomben aus der Höh´.

    Wir Kinder waren glücklich und bescheiden,

    trotz mancher langer Bunkernacht.

    Wir kannten keine Eifersucht und kein Beneiden

    und haben trotz des Krieges auch gelacht.

    Als ich ein Kind gewesen,

    kehrte im ausgebrannten Land die Hoffnung ein.

    Über diese Zeit kann man nun vieles lesen,

    doch nicht alle Männer kamen zur Weihnachtszeit

    aus der Fremde wieder heim!

    Winterwetter überall

    Winterwetter überall,

    auf den Bergen liegt viel Schnee;

    stürmisch bläst der Wind durch das Tal,

    pfeift und winselt auf der Höh´.

    Langsam schwindet auch das Licht,

    doch der Sturm kennt keine Pause.

    Bei dem Toben karge Sicht,

    Menschen eilen rasch nach Hause.

    Winterwetter, Weihnachtszeit,

    das Wasser friert im Bachbett zu.

    Wenn es auch vom Himmel schneit –

    die Natur hält ihre Ruh!

    Eine goldene Feder

    Wer hat die goldene Feder verloren?

    Sie schwebte von dem Himmelszelt.

    Kein Vogel ist mit ihr geboren,

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