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Das Herz des Menschen: Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte Satans
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Das Herz des Menschen: Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte Satans
eBook69 Seiten

Das Herz des Menschen: Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte Satans

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Über dieses E-Book

Diese Schrift wurde aus dem Französischen übersetzt und im Jahr 1732 zu Würzburg von dem Universitätskupferstecher unter dem Titel: „Geistlicher Sittenspiegel, in welchem jeder heilsbegierige Christenmensch sich ersehen, den Stand seiner Seele erkennen und seinen Lebenswandel nützlich danach einrichten kann“, auf eifriges Verlangen frommer Herzen herausgegeben. Der Herausgeber hatte es dem hochwürdigen Bischof zu Würzburg und Bamberg, Friedrich Karl, gewidmet, „der gesicherten Hoffnung lebend (wie er in der Widmung sagt), es geruhen Hochdieselben, ein solches Werk mit gnädigstem Wohlgefallen fürstmildest anzusehen“.

Seit 1732 ist eine lange Zeit verflossen und hat sich der Geschmack sehr geändert - die Wahrheit nicht, sie bleibt ewig unabänderlich -, und auch heute noch wird der natürliche Mensch gewiss nicht mit Wohlgefallen, sondern höchst ungnädig auf ein solches Werk herabsehen.

Denn dieses Werk stellt den Urheber der Sünde und der Geistessklaverei – den Teufel – so wie den Urheber des Lebens und der Freiheit der Kinder Gottes – Christus in uns – deutlich vor; und der Zeitgeist lacht über den Teufel, als ob er nicht wäre, leugnet dessen Dasein, oder dessen Einwirkung auf die Menschen; der Zeitgeist glaubt nicht an Christus, und nicht an die Erlösung durch ihn, wie sie uns in der heiligen Schrift gelehrt wird.
SpracheDeutsch
HerausgeberFolgen Verlag
Erscheinungsdatum20. Juni 2019
ISBN9783958932425
Das Herz des Menschen: Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte Satans

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    Buchvorschau

    Das Herz des Menschen - Johannes Goßner

    Das Herz des Menschen

    Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte Satans

    Johannes Goßner

    Impressum

    © 1. Auflage 2019 ceBooks.de im Folgen Verlag, Langerwehe

    Autor: Johannes Goßner

    Digitalisierung: Silas Köhler

    Cover: Caspar Kaufmann

    ISBN: 978-3-95893-242-5

    Verlags-Seite und Shop: www.ceBooks.de

    Kontakt: info@ceBooks.de

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    Wer Sünde tut, der tut Unrecht; denn die Sünde ist das unrecht. Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, dass Er uns von der Sünde befreie, wie Er selbst von Sünden rein ist. Wer in Ihm bleibt, der sündigt nicht, wer hingegen noch sündigt, der hat Ihn nicht gesehen, noch erkannt.

    Kinder! Lasst euch von Niemand verführen! Wer tut, was recht ist, der ist gerecht, so wie er gerecht ist. Wer Sünde tut, der ist des Teufels Kind; denn der Teufel sündigte vom Anfang; der Sohn Gottes aber ist erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Wer ein Kind Gottes ist, der sündigt nicht; denn der Keim des Göttlichen bleibt in ihm; er kann nicht sündigen, eben weil er Gottes Kind ist. Daran erkennt man eben die Kinder Gottes, und die Kinder des Teufels. Wer nicht recht tut, der ist nicht aus Gott. 1. Joh. 3, 4-10.

    Inhalt

    Titelblatt

    Impressum

    An die Leser

    Die I. Figur

    Die II. Figur

    Die III. Figur

    Die IV. Figur

    Die V. Figur

    Die VI. Figur

    Die VII. Figur

    Die VIII. Figur

    Die IX. Figur

    Die X. Figur

    Unsere Empfehlungen

    An die Leser

    Dieses Schriftchen wurde aus dem Französischen übersetzt, und im Jahr 1732 zu Würzburg von dem Universitätskupferstecher unter dem Titel: „Geistlicher Sittenspiegel, in welchem jeder heilsbegierige Christenmensch sich ersehen, den Stand seiner Seele erkennen, und seinen Lebenswandel nützlich danach einrichten kann, auf eifriges Verlangen frommer Herzen herausgegeben. Der Herausgeber hat es dem hochwürdigen Bischof zu Würzburg und Bamberg, Friedrich Karl, gewidmet, „der gesicherten Hoffnung lebend, wie er in der Dedikation sagt: es geruhen Hochdieselben, ein solches Werk mit gnädigstem Wohlgefallen fürstmildest anzusehen."

    Seit 1732 bis 1812 hat sich der Geschmack sehr geändert – die Wahrheit nicht, sie bleibt ewig unveränderlich – und ich lebe auch der sichern Hoffnung, dass der Geist der Zeit gewiss nicht mit Wohl gefallen, und gewiss nicht milde, sondern höchst ungnädig und unmilde auf ein solches Werk herabsehen werde. Denn dieses Werkchen stellt den Urheber der Sünde und der Geistessklaverei – den Teufel – so wie den Urheber des Lebens und der Freiheit der Kinder Gottes – Christus in uns – gar zu deutlich vor; und der Zeitgeist lacht des Teufels, als ob er nicht wäre, leugnet dessen Dasein, oder dessen Einwirkung auf die Menschen; der Zeitgeist glaubt nicht an Christus, und nicht an die Erlösung durch ihn, wie sie uns in der heiligen Schrift gelehrt wird. Da wir aber wissen, dass eben deswegen dieser Zeitgeist nicht aus Gott, sondern von dem Teufel ist, so

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