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Familienpolitik in europäischen Unternehmen: Ein Vergleich
Von Katja Eberlein
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Familienunterstützende Maßnahmen seitens der Unternehmen können aus verschiedenen Gründen eingerichtet werden. Bedeutend dabei sind vor allem die steigende Motivation der Mitarbeiter, die sinkende Fluktuation auf Grund der verstärkten Betriebszugehörigkeit, die Senkung der Fehlzeiten und die Verringerung der Kosten für die Wiederbeschaffung und die Wiedereingliederung neuer und alter Mitarbeiter. Möglichkeiten der Familienunterstützung gibt es für Unternehmen viele, auch kleinere betriebliche Maßnahmen können den Arbeitnehmern helfen. Allein die Arbeitszeitflexibilisierung in Form von Gleitzeit zeigt auf, welche Entspannung dies für den Alltag berufstätiger Eltern mit sich bringt. Der finanzielle Aspekt der Familienförderung ist für viele Unternehmen von großer Bedeutung, denn mit Hilfe familienfreundlicher Maßnahmen kann ein Unternehmen sogar Geld einsparen. Vor allem dadurch, dass der Arbeitnehmer nach einer kürzeren Elternzeit wieder in den Betrieb zurückkehrt.
Die Familienunterstützung lohnt sich und benötigt meist nur wenig Aufwand. Die Familie, das Unternehmen und die Gesellschaft erfahren einen hohen Nutzen davon. Nicht zu unterschätzen, ist die mit hoher Wahrscheinlichkeit wachsende Geburtenrate, denn wenn zukünftige Eltern von einer familienfreundlichen Unternehmensstruktur ausgehen können, entscheiden sie sich eher für die Gründung einer Familie. An den Beispielländern Schweden und Frankreich ist dies gut sichtbar. Diese Länder haben sich in ihrer Familienpolitik dazu entschlossen, jungen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine vernünftige und finanzierbare Betreuungslandschaft zu ermöglichen. Die Gesellschaft hat Kinder als eine Bereicherung erkannt und dies überträgt sich auch auf sämtliche Unternehmenskulturen in den jeweiligen Ländern.
Im Zuge dieser Studie wurde eine Befragung zu dem Thema Kinderfreundlichkeit in Unternehmen durchgeführt mit dem Ergebnis, das ein Wandel bezüglich der Notwendigkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erkennbar geworden ist.
Die Familienunterstützung lohnt sich und benötigt meist nur wenig Aufwand. Die Familie, das Unternehmen und die Gesellschaft erfahren einen hohen Nutzen davon. Nicht zu unterschätzen, ist die mit hoher Wahrscheinlichkeit wachsende Geburtenrate, denn wenn zukünftige Eltern von einer familienfreundlichen Unternehmensstruktur ausgehen können, entscheiden sie sich eher für die Gründung einer Familie. An den Beispielländern Schweden und Frankreich ist dies gut sichtbar. Diese Länder haben sich in ihrer Familienpolitik dazu entschlossen, jungen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine vernünftige und finanzierbare Betreuungslandschaft zu ermöglichen. Die Gesellschaft hat Kinder als eine Bereicherung erkannt und dies überträgt sich auch auf sämtliche Unternehmenskulturen in den jeweiligen Ländern.
Im Zuge dieser Studie wurde eine Befragung zu dem Thema Kinderfreundlichkeit in Unternehmen durchgeführt mit dem Ergebnis, das ein Wandel bezüglich der Notwendigkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erkennbar geworden ist.
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