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Galaxy Force (Band 5) - Atomik, Dämon der Hölle: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest
Galaxy Force (Band 5) - Atomik, Dämon der Hölle: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest
Galaxy Force (Band 5) - Atomik, Dämon der Hölle: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest
eBook79 Seiten33 Minuten

Galaxy Force (Band 5) - Atomik, Dämon der Hölle: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest

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Über dieses E-Book

Atomik, ein giftgrünes Schleimmonster bedroht den Planeten Abu. Cosmo muss sich durch tückischen Moorschlamm und giftige Luft kämpfen, bevor er seinem gefährlichsten Gegner gegenübersteht. Doch Atomik ist hochexplosiv – eine lebende Bombe! Kann Cosmo ihn besiegen?

Die Galaxie ist in großer Gefahr. Nur Cosmo kann sie retten. Denn er besitzt den Quantum-Mutationsanzug, mit dem er sich in alle Außerirdischen verwandeln kann! Actionreiche Weltraum-Abenteuer für alle Star Wars-Fans ab 8 Jahren!
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum12. Dez. 2016
ISBN9783732008896
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    Buchvorschau

    Galaxy Force (Band 5) - Atomik, Dämon der Hölle - Max Silver

    KarteTitelseite

    Erdlinge aufgepasst!

    Mein Name ist G1. Ich bin Chef der Galaktischen Sicherheitskräfte, genannt G-Wache, und habe eine wichtige Nachricht für euch.

    Wir befinden uns im Jahr 2121. Unsere Planeten werden von einem Gesetzlosen angegriffen. Sein Name ist Kaos. Er hat fünf mächtige Außerirdische in unsere Galaxie gebeamt und ihnen befohlen, sie zu zerstören. Wenn ihnen das gelingt, bedeutet dies für uns alle das Ende.

    Wir müssen alles tun, um die Außerirdischen aufzuhalten. Mehr noch: Wir brauchen einen Helden, der uns rettet. Einen, der sich in die gefährlichsten Regionen des Weltalls wagt. Einen, der mit ungewöhnlichem Mut gegen die Eindringlinge kämpft. Einen, der die Kraft des Universums besitzt! Dieser Held ist ein Menschenjunge. Er ist unsere einzige Hoffnung.

    Alarm!

    Gooka Bik arbeitete in einem Steinbruch auf dem Planeten Abu. Gerade startete er den Drillatron, eine Photonen-Bohrmaschine. Die Photonen-Batterie brummte und die Kopfscheinwerfer leuchteten im grünen Nebel auf. Gooka bewegte die Beine und die Laufstelzen der Maschine schoben sich über den steinigen Boden. Der Drillatron stampfte wie ein schwerfälliger Roboter los. Gooka saß in der gläsernen Steuerkuppel. Dort war er vor der giftigen Luft auf Abu geschützt und konnte das Gebiet gut überblicken.

    Im Steinbruch sechs wurde Radoniumerz abgebaut, das wertvollste Mineral in der Galaxie. Gooka steuerte den Drillatron auf die Felswand zu, wo bereits ein Laster wartete. Er drückte auf zwei Abzughebel und aktivierte die kräftigen Arme des Drillatrons. Mit ihren Metallhänden packte die Maschine den Fels. Gooka schaltete den Bohrer an und presste ihn gegen die Felswand. Staub hüllte seine Glaskabine ein, während der Bohrer große Brocken schimmerndes grünes Radoniumerz zutage förderte.

    Gooka senkte den Schaufelbagger des Drillatrons und hob die mineralhaltigen Felsbrocken hoch. Dann drehte er die Maschine und schüttete die Ladung auf den Laster.

    Er arbeitete drei Stunden ohne Pause. Und bohrte so viel Stein aus der Felswand, bis der Laster voll beladen war. „Du kannst jetzt fahren", sagte er über sein Mikrofon zum Fahrer des Lasters.

    „Verstanden", antwortete der Androide.

    Gooka wischte sich den Schweiß von seinem haarigen Gesicht. Der Laster rumpelte in Richtung des Nuklear-Reaktors davon. Dort wurden Hyperantriebszellen mit der Energie des Radoniumerzes aufgeladen, die die Raumschiffe für ihre Reisen durchs All mit Hypergeschwindigkeit benötigten.

    Jeden Monat ließ Gooka seine Familie zwei Wochen allein zurück, um für die Firma Energax zu arbeiten. Wie alle anderen Steinbrucharbeiter kannte er die Gefahren. Wer mit der giftigen Luft auf Abu in Berührung kam, konnte die Strahlenkrankheit bekommen, die verrückt machte und sogar zum Tod führte. Doch er war gut ausgebildet und man zahlte ihm

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