Der Ochsen Parcours: ...als Ergebnis einer erfolgreichen Ochsentour
Von Norbert Schaper
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Über dieses E-Book
Norbert Schaper
Der Autor zählt aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen zu den profiliertesten Trainern, wenn es um praxisbezogene Trainings im Bereich Management und Verkauf geht.
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Buchvorschau
Der Ochsen Parcours - Norbert Schaper
Erfolg.
Was ist Glück?
Glück ist die Folge einer Tätigkeit (Aristoteles)
Gute Gefühle sind kein Schicksal, man muss sich darum bemühen
Positive Gefühle können negative auslöschen und umgekehrt (Im Auto gefangen im Stau = negativ)
(Wärme, schöne Musik, Vorfreude auf …= positiv)
Ein Wutanfall befreit nicht von der Wut und Tränen nicht von der Trauer
Das Gehirn kann sich umprogrammieren = die Verdrahtung im Kopf ändert sich (Im Netz der Neuronen werden neue Maschen geknüpft)
Unglück kann man kontrollieren, Glück lernen – alles ist Übung
Phantasiebilder können das Gehirn fast im selben Maße formen wie echte Erfahrungen
Jede Neurone ist ein winziger Computer (davon haben wir 10 Mrd.)
Sie empfängt und verarbeitet Signale von anderen Neuronen
Diese „Daten" kann sie an bis zu 1000 weitere Zellen leiten
Alles was wir wahrnehmen, fühlen oder denken, verändert unser Gehirn (ob wir es wollen oder nicht)
Glück ist ein Jungbrunnen für das Gehirn, weil mehr Serotonin und Dopamin ausgeschüttet werden
Die Vorfreude bzw. die Erwartungshaltung löst mehr Endorphin aus als die Belohnung selbst und verführt z.B. zu mehr Lernbereitschaft
Genüsse leben vom Gegensatz – wichtig ist der vorherige Zustand
Warum freue ich mich?
Manchmal muss man über Leichen gehen…
Eines Tages kommt Ihr oberster Chef zu Ihnen.
Er sagt Ihnen, dass er sie schon länger beobachte und dass ihm Ihr Einsatz für die Firma gut gefalle.
Deshalb möchte er Sie gern mit neuer Verantwortung ausstatten und Sie zum Verkaufsleiter / Abteilungsleiter befördern. (Den alten hat er rausgeworfen)
Er setze sein ganzes Vertrauen in Sie und sei sicher, dass Sie ihn nicht enttäuschen werden.
Nun zu Ihnen.
Die Freude ist groß. Sie wussten ja schon immer, dass Sie für größere Aufgaben geboren sind. Dass alles so schnell gehen würde, damit hatten Sie nicht gerechnet.
Aber jetzt sind Sie stolz.
Ihre Familie, Freunde und Bekannte gratulieren Ihnen. Sie geben eine Party. Zum neuen eigenen Büro kommt ein neuer Firmenwagen, neue Visitenkarten ein neuer Anzug und – neue Feinde.
Ihre ehemaligen Kollegen aus dem Vertrieb, mit denen Sie auf Meetings lange Nächte an der Hotelbar verbracht haben, distanzieren sich nach und nach von Ihnen.
Ihre neuen Kollegen (Abteilungsleiter und andere Führungskräfte) behandeln Sie sehr freundlich und geben Ihnen unaufgefordert vertrauliche Hinweise zur Bewältigung Ihrer neuen Aufgabe.
Dabei haben alle Hinweise denselben Hintergrund:
„Glaub ja nicht, dass Du uns gefährlich werden kannst. Wir haben schon andere kommen und gehen sehen. Wir bestimmen die Spielregeln."
Aber all das bemerken Sie nicht. Denn Sie sind voller Elan und wollen natürlich vieles anders (besser) machen als Ihr Vorgänger.
Was Ihr Chef Ihnen nicht sagte, ist, dass er keinen Besseren gefunden hat und Sie als 2. Wahl betrachtet.
Deshalb schlägt er Ihnen vor, dass das Gehalt, was er Ihnen im bescheidenen Rahmen anbietet, nach sechs Monaten erhöht werden sollte.
Damit hat er Ihnen indirekt gesagt, dass Sie 6 Monate Probezeit haben. So viel zum Thema „Vertrauen".
Sie sind ja in der „Probezeit". Das hat sich mittlerweile herumgesprochen.
Jetzt beginnen alle, Sie zu testen.
Ihre Mitarbeiter testen Sie, wie weit sie bei Ihnen gehen können bezüglich der gewünschten Freiheiten (die Sie ja bereits aus Ihrer vorherigen Position kennen und aus den Gesprächen nachts an der Hotelbar wissen Sie ja auch, was jeder für Reserven hat).
Pünktlichkeit, Einsatz, Kreativität, Projektarbeit, Berichtswesen,