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Botschaft des Heils nach Johannes: Evangelium
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eBook119 Seiten1 Stunde

Botschaft des Heils nach Johannes: Evangelium

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Über dieses E-Book

Die Botschaft des Heils nach Johannes ist die frohe Botschaft:
Jesus ist der Messias, der Sohn Gottes. Gott hat ihn als Retter in die Welt gesandt. Wer an ihn glaubt, hat das Leben in Fülle. Ihm wird ewiges Leben geschenkt.

„Die übrigen Evangelisten unterrichten uns in ihren Evangelien, was das tätige Leben betrifft; aber Johannes in seinem Evangelium unterrichtet uns auch, was das anschauende Leben betrifft.“
Augustinus (De Consensu Evangelistarum)

Hermann Rieke-Benninghaus hat das Evangelium nach Johannes in leicht verständliche Sprache übertragen. Die unkommentierte Leseausgabe kann dem Leser zur Quelle der Inspiration werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Nov. 2014
ISBN9783738682618
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    Buchvorschau

    Botschaft des Heils nach Johannes - Johannes Evangelist

    Von Hermann Rieke-Benninghaus sind bei BoD – Books on Demand erschienen:

    Schön bist Du. Das Lied der Lieder

    Herrlich bist Du. Psalmen

    Botschaft des Heils. Evangelium

    Hermann Rieke-Benninghaus, geboren 1951, studierte Pädagogik, Germanistik, Philosophie und Theologie in Osnabrück, Frankfurt und Münster. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Dinklage.

    Inhalt

    Vorrede

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Kapitel 12

    Kapitel 13

    Kapitel 14

    Kapitel 15

    Kapitel 16

    Kapitel 17

    Kapitel 18

    Kapitel 19

    Kapitel 20

    Kapitel 21

    Glossar

    Vorrede

    11 Was von Anfang an war, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, was wir angeschaut und mit unseren Händen berührt haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens.

    2 Ja, das Leben ist erschienen. Wir haben es gesehen und bezeugen und verkünden es euch: das ewige Leben, das beim Vater war und uns sichtbar geworden ist.

    3 Und was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, denn wir möchten, daß ihr mit uns Gemeinschaft habt, und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

    4 Wir schreiben euch das, damit unsere Freude vollkommen wird.

    aus dem ersten Brief des Johannes

    Das Wort wurde Fleisch

    11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

    2 Dies war im Anfang bei Gott.

    3 Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts von dem, was geworden ist.

    4 Im Wort war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

    5 Das Licht erleuchtet die Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

    6 Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt, Johannes hieß er.

    7 Er kam, Zeugnis zu geben, Zeugnis von dem Licht zu geben, damit alle durch ihn zum Glauben kämen.

    8 Er selbst war nicht das Licht, nur Zeugnis sollte er geben vom Licht.

    9 Das wahre Licht ist in die Welt gekommen, es erleuchtet jeden Menschen auf der Welt.

    10 Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

    11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

    12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,

    13 die nicht aus dem Blut, noch aus fleischlichem Willen, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

    14 Und das Wort wurde Fleisch und hat unter uns gewohnt.

    Wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

    15 Johannes legte Zeugnis ab von ihm und rief die Worte:

    „Dieser hier ist es, von dem ich gesagt habe:

    Der nach mir kommt, ist größer als ich, denn er war vor mir."

    16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade über Gnade.

    17 Durch Mose wurde das Gesetz gegeben, die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus gekommen.

    18 Niemand hat Gott je gesehen. Der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Kunde gebracht.

    Johannes der Täufer über sich selbst

    19 Das ist das Zeugnis des Johannes: Die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten zu ihm, die ihn fragen sollten: „Wer bist du?"

    20 Er bekannte: „Ich bin nicht der Messias."

    21 Sie fragten: „Was bist du dann? Bist du Elija? Er antwortete: „Ich bin es nicht. – „Bist du der Prophet? Er antwortete: „Nein.

    22 Sie sagten: „Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen. Was sagst du selbst über dich?"

    23 Er antwortete: „Ich bin die Stimme eines Rufers in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn! So wie der Prophet Jesaja gesagt hat."

    24 Die Abgesandten waren von den Pharisäern geschickt worden.

    25 Sie fragten weiter: „Warum taufst du, wenn du weder der Messias, noch Elija, auch nicht der Prophet bist?"

    26 Johannes erwiderte: „Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt,

    27 der nach mir kommt. Ich bin nicht würdig, ihm auch nur die Riemen seiner Sandalen zu lösen."

    28 Dies geschah in Bethanien jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.

    Johannes der Täufer über Jesus Christus

    29 Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: „Das ist das Lamm Gottes, das wegnimmt die Sünde der Welt!

    30 Dieser ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der über mir steht, denn er war eher als ich.

    31 Auch ich erkannte ihn nicht. Aber damit er in Israel offenbar wird, bin ich gekommen, und taufe mit Wasser."

    32 Weiter bezeugte Johannes: „Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und auf ihm bleiben.

    33 Ich kannte ihn nicht. Aber Gott, der mich sandte, mit Wasser zu taufen, sagte zu mir: Auf wen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit Heiligem Geist tauft.

    34 Ich habe es gesehen und bezeuge: Er ist der Sohn Gottes."

    Die Berufung der ersten Jünger Jesu

    35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da mit zwei von seinen Jüngern.

    36 Als er Jesus vorübergehen sah, sagte er: „Das ist das Lamm Gottes!"

    37 Als die beiden Jünger dies hörten, folgten sie Jesus.

    38 Jesus wandte sich um und sah, daß sie ihm folgten. Da fragte er: „Was sucht ihr? Sie erwiderten: „Rabbi – übersetzt heißt das Lehrer – „wo wohnst du?"

    39 Er antwortete ihnen: „Kommt und seht!" Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben den Tag bei ihm, bis um vier Uhr nachmittags.

    40 Einer von den beiden, die ihm auf das Wort des Johannes hin gefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.

    41 Er

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