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Brief an Mutter Erde: Erdheilung
Brief an Mutter Erde: Erdheilung
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eBook54 Seiten38 Minuten

Brief an Mutter Erde: Erdheilung

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Über dieses E-Book

BRIEF AN MUTTER ERDE - ERDHEILUNG

Seelenbrief an Mutter Erde mit der Bitte, meine Seele ins Licht zu führen.
Liebe Mutter Erde
Ich lernte durch Dich.
Ich danke Dir, das Ich dein Kind sein darf, dass Du mir immer ein zu Hause gibst, in Guten, als auch in schlechten Tagen.
Ich respektiere dabei auch dein Leben, denn

Ich Liebe Dich...

Dein Kind Inge.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Okt. 2014
ISBN9783738681796
Brief an Mutter Erde: Erdheilung
Autor

Ingrid Königsmann

Ingrid Köngismann geb. 31.08.1957 in Lushoto Tansania. Autorin seit 2010. Meine Bücher: Asante Afrika - Geboren im Paradies 2010 Das Buch des Lebens Sept. 2014 Brief an Mutter Erde Nov. 2014 Panik auf der Titanic - Wenn die Welt untergeht... Feb. 2015

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    Buchvorschau

    Brief an Mutter Erde - Ingrid Königsmann

    Brief an Mutter Erde

    Weltheilung - Brief an Mutter Erde

    2.Dezember 2013 - 19.47 Uhr

    Eines Tages setzte ich mich hin, um mit all meinen geliebten Freunden einen Brief an Mutter Erde zu schreiben.

    Ich nahm zuerst mal Kontakt mit ihr über meine Fußsohlen auf. Sogleich fühlte ich mich durch ihre liebevolle Energie wundervoll geborgen und beschützt.

    Ich konnte spüren, wie ihre Energie mich durchströmte, sie mir damit ihre Kraft schenkte und sie mich getragen hat, so wie sie mich immer trägt -jeden Tag - jede Minute - jede Sekunde meines Lebens.

    Ich weitete meine ganze Herzliebe aus und liess so meinen heilenden Lichtstrahl in die Verbindung fliessen, bis tief in den tiefsten Puls der Mutter Erde. Liebe durchströmt uns!

    Ich fühlte nun, wir sind Eins geworden, so fest und innigst miteinander verbunden, so kann's und so soll's sein. Diese Liebe ist so neu und aufregend für mich und dennoch so vertraut - dieses Urvertrauen ist wieder da - wie wunderbar.

    Und als ich in diesem Zustand des Eins-Seins verweilte, kam es mir so vor, als ob ich aus einem Traum erwacht wäre. Plötzlich sah die Welt ganz anders aus, viel farbiger, viel lebendiger. Ich sah jeden Grashalm, jede einzelne Ameise und Ich konnte jedes Geräusch hören. Wie eine harmonische Symphonie aus Farben und Tönen. Ich sah die unsichtbaren Lichtfäden, welche alle Lebewesen verbinden - ja den gesamten Raum füllen und eine perfekte Ordnung aufrechterhalten.

    Ich sah das Wunder des Lebens, das Wunder aller Dinge hier auf Erden und gleichzeitig Überall. Ich stand hier, verbunden mit Mutter Erde und war dennoch verbunden mit Allem was war und was noch sein wird - bis in alle Ewigkeit. Dem Himmel so fern und doch so nah - wie wunderbar.

    Denn ich war Eins. Mit der Erde verwurzelt, wuchs ich über mich - bis hinaus aus der Welt und Ich umfasste Alles und auf einmal war mir klar: Ich bin ein Teil der Schöpfung, ein Teil des Ganzen. Klein und doch so groß, unvollkommen und doch so vollkommen, ängstlich und doch so mutig - fast wagemutig - was kommt jetzt noch auf mich zu? Ich so klein und doch so groß - auf die Plätze fertig - los.

    Was folgte - war wunderbar...

    Es war der Beginn von etwas Neuem. Die Erdmutter schenkte mir all ihre Weißheit.

    Und nicht nur die Weißheit. Sie schenkte mir Erleuchtung. Sie schenkte mir das Licht. Ich sah Alles viel strahlender. Ich sah durch die Dinge hindurch. Ich sah alles ganz klar - es war wunderbar.

    Und dann war da diese Wärme. Das Gefühl, zu Hause zu sein.

    Dann wurde es um uns ganz still. Ich fühlte ihre Schmerzen. Sie war zutiefst besorgt, nicht nur um das, was mit ihr geschah.

    Sie war auch besorgt um uns, denn wir sind Eins. Was mit ihr geschieht, dass geschieht auch mit uns. Sie weinte, Mutter Erde weinte.

    Plötzlich befiel mich ein Gefühl, das Alles verzerrte, eine Art Schwindel, alles um mich drehte sich.

    Mir wurde schlecht als ich erkannte, woher der Schwindel kam - als ich erkannte, was wir ihr Alles angetan haben. Mutter Erde ist krank!

    Sie fühlt sich nicht mehr wohl in ihrer Haut.

    Sie leidet und sie bittet um Hilfe.

    Was können wir für sie tun?

    Was können wir für uns tun?

    Mein

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