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Tschick (Gekürzte Fassung)
Tschick (Gekürzte Fassung)
Tschick (Gekürzte Fassung)
Hörbuch (gekürzt)4 Stunden

Tschick (Gekürzte Fassung)

Geschrieben von Wolfgang Herrndorf

Erzählt von Hanno Koffler

Bewertung: 4 von 5 Sternen

4/5

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Über dieses Hörbuch

Maik, Sohn einer zerrütteten, wohlhabenden Unternehmerfamilie, verbringt die Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Am ersten Ferientag sind alle anderen zu Tatjanas Geburtstagsfeier eingeladen, außer den Idioten, den Fetten, dem Nazi, Maik und Tschick. Tschick, eigentlich Andrej, ist Deutschrusse, wohnt im Hochhaus und sieht unerhört asiatisch aus und ein bisschen gefährlich. Plötzlich ist er da und drängt sich dem widerstrebenden Maik auf. Im Handumdrehen hat er aus Maik herausgekitzelt, dass der unsterblich in Tatjana verliebt ist. Kurze Zeit später sitzen die beiden in einem geklauten Lada und machen sich auf in Richtung Südosten, in die Walachei, denn da wohnt Tschicks Opa. Eine somnambul-schöne Reise durch die sommerglühende deutsche Provinz beginnt, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.
SpracheDeutsch
HerausgeberArgon Verlag
Erscheinungsdatum1. Jan. 2013
ISBN9783839891261
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Rezensionen für Tschick (Gekürzte Fassung)

Bewertung: 3.9145962608695655 von 5 Sternen
4/5

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  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    Fourteen-year-old Berlin schoolboy Maik and his Russian-born classmate Tschick find themselves left at a loose end in the summer holidays. Maik's middle-class parents are too busy with their own concerns to worry about their son, whilst Tschick only seems to have his dodgy elder brother as family support. In a "borrowed" Lada, they set off to drive to Wallachia to find Tschick's grandfather. Unfortunately, they omitted to take a map, and they haven't "done" Germany yet in their school geography lessons, and finding Wallachia doesn't prove to be all that easy. This is a very funny book, but the joke is exactly the same one as in Catcher in the rye, Adrian Mole, and (nearer to home) Die neuen Leiden des jungen W. -- we are looking at the world of adults from the peculiar perspective of an alienated teenage boy, who is (of course) really just an adult novelist using his disguise as a first-person narrator to poke fun at his contemporaries. Herrndorf does it very well, and adds some 21st century Berlin detail to the usual mix, with references among much else to asylum-seekers, racism, open-cast mining, industrial agriculture, computer games, Beyoncé, a left-over old Nazi (or possibly Communist) and a very discreetly smuggled-in LGBT plotline. Although it is a kind of coming-of-age novel, it always feels more irresponsible and subversive than didactic. I'm not really a fan of "YA" books, but I can see that if I were, this would have a good chance of becoming a favourite.
  • Bewertung: 4 von 5 Sternen
    4/5
    This book is great fun! The fourteen-year-old protagonist, Maik, has the time of his life with "Tschick," the new Russian kid from school, when the latter convinces him to take a real summer vacation with him in a stolen car while Maik's parents are away. At first, Tschick is just a silent individual, who brings an unconventional element to the classroom, and no one manages to get to know him. Maik is more concerned with his utter disappointment that the girl he has a crush on didn’t invite him to her birthday party after he’d spent weeks drawing a picture of Beyoncé to give her. He believes he wasn’t invited because he’s just too boring. But, on the day summer vacation begins, Tschick seeks out Maik, and then keeps turning up, first on a dilapidated women’s bike and then in a stolen Lada. Tschick and Maik embark on an adventure that is anything but boring. This coming-of-age novel has lots of twists and turns, and lot lots of hilarity. I highly recommend it.
  • Bewertung: 4 von 5 Sternen
    4/5
    Ein ziemlich gutes Jugendroman. Nicht das beste, was ich gelesen habe, aber auf jeden Fall empfehlenswert. Das Buch ist für Kinder ab 10 Jahren. Einige Kapitel des Romans waren sehr schön zu lesen, wie zum Beispiel mit dem Telefonat mit "Tante Mona". oder wo sie sich versprechen 50 Jahre später am selben Ort sich wieder zu treffen. Da die Gedanken über alt werden sind schön. Es fehlte mir an Ortsbeschreibungen. Leider ist der Erzähler kein guter Beobachter, wenn es um neue Orte geht. Es gibt zwar Beschreibungen, aber sie sind weder schön noch genug.Es würde mich interessieren mehr über die Eltern zu erfahren. Es gefil mir auch, wie über gute und böse Menschen diskutiert wird. Man hat immer Angst vor diesen "bösen Menschen" aber die sind wie die Geister. Nirgendwo zu finden. Während der Reise treffen sie immer nur gute Menschen. Es sind keine Engeln vielleicht, aber schon nette und mit gutem Willen. Oder sind die beiden nur höflich und ungefährlich? Seltsame Menschen, die nicht wissen wo das nächste Supermarkt ist, weil sie noch nie da waren, oder die, die auf ihnen schiessen, sie beliedigen doch keiner von denen ist wirklich böse, nur sonderbar in seiner Art.