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Erzählungen 1: Die Welt, wie sie ist, Memnon oder die menschliche Weisheit, Cosi-Sancta
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Erzählungen 1: Die Welt, wie sie ist, Memnon oder die menschliche Weisheit, Cosi-Sancta
Hörbuch1 Stunde

Erzählungen 1: Die Welt, wie sie ist, Memnon oder die menschliche Weisheit, Cosi-Sancta

Geschrieben von Voltaire

Erzählt von Friedrich Frieden

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Über dieses Hörbuch

Voltaire wurde am 21. November 1694 in Paris geboren und verstarb am 30. Mai 1778 am Ort seiner Geburt. Er war ein französischer Schriftsteller und Philosoph. Er ist einer der einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Seine Mutter starb als Voltaire 6 Jahre alt war und er wurde zunächst von seiner Schwester betreut. 1704 besuchte er das Jesuitenkolleg Louis-le-Grand, wo er das humanistische Gedankengut kennen lernte. 1711 begann er auf Wunsch seines Vaters mit einem Jura-Studium in Paris. Hauptsächlich beschäftigte er sich jedoch mit dem Schreiben von Gedichten. Er verliebte sich in eine Hugenottin und überlegte angeblich sogar diese gegen den Willen ihrer Familie zu entführen. Die Mutter bekam das mit und beschwerte sich schriftlich bei Voltairs Vater, der seinem Sohn mit Enterbung und Deportation nach Amerika drohte. 1714 war er kurz als Anwalt tätig, aber schließlich betätigte er sich nur noch schriftstellerisch, was auch der Vater letztendlich akzeptierte. Im Mai 1717 wurde aufgrund eines Spott-Gedichtes über den Herzog inhaftiert, aber aufgrund einflussreicher Freunde bereits nach elf Monaten aus der Haft entlassen. Er wurde jedoch aus Paris verbannt. 1722 starb sein Vater und Voltaire erbte ein beträchtliches Vermögen. Er reiste in die österreichischen Niederlande und wurde dort von einem Adligen, den er angeblich beleidigt haben soll bzw. von dessen Dienerschaft, zusammengeschlagen, worüber der empörte Voltaire sich so aufregte, dass er diesen Adligen zum Duell forderte. Dazu kam es aber nicht, weil er aufgrund eines von dem Adligen erwirkten Haftbefehl inhaftiert wurde. Er wurde nach Paris gebracht, wo ihm der König die Begnadigung anbot unter der Bedingung, dass er Frankreich für immer verlasse. Voltaire akzeptierte und ging nach England, wo gerade die industrielle Revolution in ihren Geburtswehen lag. Voltaire zeigte sich beeindruckt von der dortigen Machteinschränkung der Religion und der geistigen Freiheit. Er lernte Englisch und studierte die Werke von William Shakespeare, John Locke und Isaac Newton. Nach knapp 3 Jahren kehrte er nach Frankreich zurück, wo er sich öffentlich darüber empörte, dass eine bewunderte und stadtbekannte Schauspielerin starb und deren Leiche auf einen Misthaufen, wo die Tierkadaver verwesten, geworfen wurde. Damit zog er sich erneut den Unmut des Klerus und der Pariser Literaten zu, in deren Augen die Schauspielerei ein verachteter Beruf war. Voltaire zog sich auf ein kleines Schloss auf dem Lande zurück, zu welchem er in den folgenden 10 Reise-Jahren stets zurückkehrte. Mehrere seiner Schriften wurden in Holland gedruckt und illegal nach Frankreich eingeführt. Er stand im regen Briefverkehr mit dem zwei Jahre jüngeren Kronprinzen Friedrich von Preußen und sein ehemaliger Schulfreund, der Kriegsminister von Frankreich, beauftragte ihn damit, Friedrich zu besuchen, da Preußen im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) seine politischen Ziele gegenüber dem Habsburger Bündnis erreicht hatte und Voltaire sollte Preußen zurück an die Seite Frankreichs bringen. Voltaire erreichte dies zwar nicht, aber war nun ein Verbindungsglied zu Preußen.
SpracheDeutsch
HerausgeberLILYLA Audio
Erscheinungsdatum1. Jan. 2016
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Erzählungen 1: Die Welt, wie sie ist, Memnon oder die menschliche Weisheit, Cosi-Sancta
Autor

Voltaire

Born in Paris in 1694, François-Marie Arouet, who would later go by the nom-de-plume Voltaire, was a French Enlightenment philosopher, poet, historian, and author. Voltaire’s writing was often controversial, and in 1715 he was sent into his first exile in Tulle after a writing a satirical piece about the Duke of Orleans, the Regent of France. It was during this time that he produced his first major work, the play Oedipus. Although allowed to return to Paris a year later, Voltaire’s writing continued to land him in trouble. He was jailed in the Bastille two more times and was exiled from Paris for a good portion of his life. Throughout these troubles, Voltaire continued to write, producing works of poetry, a number of plays, and some historical and political texts. His most famous work is the satirical novel Candide, and many of his plays, including Oedipus and Socrates, are still performed today. Voltaire died in 1778.

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