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Wie für viele Standardaufgaben liefert Apple auch für das Empfangen, Versenden und Verarbeiten von E-Mails ein eigenes Programm auf fast allen Geräten mit: „Mail“.
Mail wurde mehrfach über längere Zeiträume hinweg eher stiefmütterlich behandelt, weshalb es praktisch schon immer potente Alternativen für den Mac gab – und natürlich auch diverse Mail-Anwendungen, die älter als Mail in seiner aktuellen Ausgestaltung sind.
Dennoch: Apples E-Mail-Anwendung ist keine schlechte und hat in der jüngeren Vergangenheit auch einige signifikante Updates und Verbesserungen erhalten. Und auch der Autor dieses Textes nutzt Mail aufgrund verschiedener Vorzüge und trotz Kenntnis diverser anderer Mail-Clients nach wie vor – zumindest für das private E-Mail-Postfach.
Warum auch nicht? Alle Basisfunktionalitäten und so manches darüber hinaus deckt das Programm in jedem Fall ab. Das hauptsächliche Manko sehen wir in einem Bereich, der inzwischen für Apple eher untypisch ist: Der Funktionsumfang