Ein Roman wie ein Haus. Ein Haus mit fünf Etagen. Etage für Etage in diesem Haus hochzusteigen, dauert viel länger, als zu fallen, und welche doppelte Bedeutung der Titel „Das Ende ist nah“ ganz zum Schluss bekommt, wenn man fast auf Seite 400 angekommen ist, soll hier nicht verraten werden.
Am Anfang befindet man sich mit dem Protagonisten A. in einer Zwischenwelt, dem Mezzanin, dem Halb-oder Zwischengeschoss eines mehrstöckigen Gebäudes. Alles beginnt im Iran, in Teheran im Jahr 2009. A. studiert an der Theaterschule Schauspiel, seinen Job als Schreiber religiöser Propagandafilme hat er verloren. Erst später erfährt