iese alten Burschen hier sind unser wahrer Reichtum«, sagt Gianfranco Fino stolz. Er verweist auf knorrige alte Rebstöcke, die kaum mehr als einen halben Meter aus dem Boden ragen. Am dicken Stamm erkennt man, dass sie schon viele Jahrzehnte hier stehen. »Einige dieser Reben sind deutlich über 100 Jahre alt«, erklärt Fino. »In den sandigen Böden nahe zum Meer hin finden wir sogar noch wurzelechte Stöcke. Die Reblaus konnte hier nie aktiv werden.« Wir sind im Salento, die Hacke des italienischen Stiefels, die das adriatische vom ionischen Meer trennt. Olivenbäume und
PRIMITIVO APULIEN WEIT MEHR ALS EINE PRIMITIVE FRUCHTBOMBE!
Aug 11, 2023
3 Minuten
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