ie Interviews auf den Seiten zuvor machen klar: Für die meisten Profis gibt es keinen Grund zur Diskussion – RAW muss sein. Dabei überzeugt das Rohdatenformat nicht nur durch, die es speichert, sondern auch durch die Möglichkeit, machen zu können, ohne das die Originaldatei verloren geht. In diesem Vorteil liegt – je nach fotografischem Anspruch – aber auch ein Nachteil: So müssen die – wie RAWs auch bezeichnet werden – im immer mit einer geöffnet, und bearbeitet werden – siehe auf der nächsten Seite. Möchten Sie dies jedoch nicht tun – zum Beispiel bei einer Vielzahl an oder Bildern, die sofort auf werden sollen – kann das manchmal doch die bessere Wahl darstellen.
Dateiformate im Überblick
Aug 04, 2023
1 Minute
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