Musiktipps aus dem Netz
Alfie Templeman: Mellow Moon
rgendwie ist der Titel „Mellow Moon“ ein bisschen irreführend, denn Alfie Templemans Debüt geht eher als Sunshine-Album durch. Der junge Musiker (er ist gerade 19 Jahre alt) ist Autodidakt und produziert den Großteil seiner Musik selbst in seinem Elternhaus in Bedfordshire. Die 14 Songs bieten einen locker-flockigen Mix aus Funk, RnB, Indie Pop, Disco und Electronica und machen gute Laune. Dass sie für den Künstler Teil einer Eigentherapie waren und er im Vorfeld durch ein tiefes Tal gehen musste, hört man hier nicht wirklich heraus. Die Stücke sind inspiriert von Steve Lacy, Khruangbin, Leon Bridges sowie Todd Rundgren und erinnern auch immer mal an späte Balthazar. Leicht zugänglich
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