Hin und her und vor und zurück und...
ersteht eigentlich noch einer, was bei Blizzard los ist? Während wir unsere Titelstory diesmal nicht der Lore widmen, sondern aufreizenden Outfits, Obstschalen und ausufernden Peinlich-Flirts der azeroth’schen Weltbevölkerung, schien doch bei Blizzard Entertainment erst einmal Ruhe eingekehrt zu sein. 20 Mitarbeiter des gesamten Activision-Blizzard-Universums Aus Co-Leader wird Solo-Leader. Jen Oneal hat drei Monate nach ihrer Installation als Co-Leader von Blizzard Entertainment angekündigt, ihren Hut zu nehmen. Es ziehe die ehemalige Chefin des (nun Blizzard-)Studios Vicarious Visions zu einer gemeinnützigeren Arbeit als es die reine Spieleentwicklung ist, so heißt es. Ihr Weggang spielt in die Sexismus-Debatte in den Rängen der ABK-Entwickler mit hinein; sie möchte gerne die gesamte Branche zu einem besseren Ort für jeden machen. Tja. Tschö, Jen. In ihren drei Monaten als Co-Leader an der Seite von Mike Ybarra ist sie ja weniger in Erscheinung getreten. Ybarra hingegen, der ohnehin selbst Hardcore-WoW-Fan ist, sorgte eher für Verstimmung als bekannt wurde, dass er Boost-Runs in Dungeons anbiete. Mal sehen, was die nächste Zeit noch so bringt …
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