So lief das World First Race ab
Das World First Race im Sanktum der Herrschaft war megaspannend und am Ende schneller vorbei als wir dachten. Letzlich sollte wieder der US-Reset eine große Rolle spielen. Wir blicken noch einmal auf die sieben Tage des vergangenen World First Race.
Die Favoriten vor dem World First Race
Die Gilden hatten nach Schloss Nathria eine lange Vorbereitungszeit für das nächste RaidTier. Method konnte sich nach der Neuformierung weiter einspielen und im asiatischen Raum bildete sich mit Team Aster eine TopGilde aus einigen Spielern der drei chinesischen Profi-Gilden Alpha, JTH und Skyline. Da asiatische Gruppen nicht auf wowprogress.com gelistet werden, weiß man nicht viel über sie, dieses Mal hatten Spieler sie aber auf dem Schirm. Auch Gilden wie Pieces und Big Dumb Guild, die bereits während Schloss Nathria gute Ergebnisse erzielten, wollten dieses Mal um den World First mitmischen. Auch wenn Echo mit einem Augenzwinkern dieses Mal einfach „gucken wollte, was so geht“ war es das erwartete Zwei-Pfer-de-Rennen zwischen Limit und Echo.
Die Heroic-ID und der Einstieg für Limit
In der heroischen Woche hatte sich Team Aster den World First über Sylvanas im gesichert. Nur eine historisch geringe Anzahl von 74 Gilden schaffte es, in der ersten ID Sylvanas auf dem heroischen Schwierigkeitsgrad zu bezwingen. Mehr als ein erstes kleines Zeichen des neu gegründeten chinesischen Dream-Teams war es aber nicht, denn die
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