Hefftig viel Linux
HefftorLinux: Arch Linux als Basis mit viel Eye Candy
Passen das von der Ausrichtung her eher spartanische Arch Linux und eine rundum sehr durchgestylte Aufmachung zusammen? Falls Sie diese Frage ergründen möchten, dann folgen Sie uns auf einer Reise durch HefftorLinux , das genau diesen Spagat versucht.
Eine Handvoll Entwickler unter Leitung des Australiers Brad Heffernan, der offensichtlich auch beim Namen Pate stand, hoben die Distribution aus der Taufe. Sie blüht noch etwas im Verborgenen, verfügt aber bereits über eine eingeschworene Nutzergemeinde.
HefftorLinux geht dabei keine Umwege, wie das beispielsweise Manjaro tut. Es nutzt neben den Repositories von Arco Linux auch eigene Archive. Das bedeutet für den Anwender einerseit stets topaktuelle Pakete, andererseits aber auch die Pflicht zur regelmäßigen Aktualisierung: Ohne die gerät auf Dauer jede Rolling-Release-Distribution in einen inkonsistenten Zustand.
Stil und Stabilität
Die Projektseite der Distribution verkündet Stil und Stabilität als Maximen, und auch der Begriff Eye Candy taucht auf. Zudem verrät
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