In die Tasten gehauen
MaboxLinux 21.04 “Foltest” mit Openbox-Fenstermanager und Tint2-Panels
Bei der Vielzahl an Linux-Distributionen fällt Einsteigern die Auswahl nicht immer leicht. Die meisten Systeme basieren auf Debian GNU/Linux, Ubuntu oder Arch Linux. Manche spalten sich aber auch von einem der Ableger der großen Distributionen ab, wie im vorliegenden Fall die Distribution MaboxLinux.
Der Name Mabox vereint „Manjaro“ und „Openbox“ und macht so schon klar, wohin die Reise geht: Das System, an dem die Entwickler seit 2017 arbeiten, stammt von Manjaro Linux ab, das seinerseits ein Derivat von Arch Linux ist. Aus diesem Grund kommt das Paketmanagement von Arch zum Einsatz. Inspiration und Werkzeuge holten sich die Entwickler zudem bei Insider-Distributionen wie Crunchbang und Bunsenlabs.
Manch einer fragt sich jetzt eventuell, warum es bei der Fülle an Distributionen neben Mabox auch noch Manjaro Open-box Edition gibt. Das hat damit zu tun, dass die Entwicklung von Mabox begannen, als und weil die von der ManjaroCommunity erstellte Openbox-Version zu diesem Zeitpunkt eingestellt war. Später nahm das Manjaro-Openbox-Projekt
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