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Freaky Deaky
Der böse Trieb: Ein Falll für Rabbi Klein
Mord in der Straße des 29. November: Ein Jerusalem-Krimi
eBook-Reihen6 Titel

Red Eye

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Über diese Serie

Ob er von der absurd-gerechten Verurteilung eines Attentäters erzählt, dem unmöglichen Geheimnis eines verunfalltenAutofahrers oder der wahren Entstehung des Porträts der Mona Lisa - E. W. Heine und seine skurrilen »Kille Kille Geschichten« gehören untrennbar zusammen. Der Leser folgt ihm ahnungslos in den Alltag zwischenmenschlicher Beziehungen und gewöhnlicher Zwischenfälle, und auf jeder Seite lauert im Hinterhalt eine bitterböse Pointe. E. W. Heines Sinn für das Makabre ist einzigartig: Immer gelingt ihm der grandiose Drahtseilakt zwischen herrlicher Unterhaltung und rabenschwarzem Humor.
SpracheDeutsch
HerausgeberKampa Verlag
Erscheinungsdatum22. Feb. 2022
Freaky Deaky
Der böse Trieb: Ein Falll für Rabbi Klein
Mord in der Straße des 29. November: Ein Jerusalem-Krimi

Titel in dieser Serie (6)

  • Mord in der Straße des 29. November: Ein Jerusalem-Krimi

    1

    Mitten im Lockdown werden die Knesset- Abgeordnete Ruchama Wacholder und ihr Ehemann Gil beim Spaziergang mit ihrem Hund Itztrubal auf offener Straße erschossen. Als lasteten die Corona-Pandemie und der völlige Stillstand des gesellschaftlichen Lebens nicht schon schwer genug auf den Gemütern, denkt sich Polizeipsychologin Kinny Glass. Der Fall geht ihr auch persönlich nahe: Kinnys Ex-Mann Ariel hat mit Gil Wacholder zusammengearbeitet. Auf dem Laufenden hält sie der leitende Ermittler Nissim - der allerdings nicht wirklich ihr »Neuer« ist, wie Kinnys Tochter Mia behauptet. Mehrere Zeugenaussagen deuten auf einen islamistischen Terroranschlag hin, doch der Wirbel um regierungskritische äußerungen von Ruchama Wacholder lässt eher ein parteipolitisches Motiv vermuten. Als der israelische Geheimdienst den Fall an sich reißen will, soll Kinny im Namen der Polizei verhandeln. Wenn man sie schon einspannt, wird sie wohl auch ein wenig ermitteln dürfen, entscheidet die Psychologin. Dass sie Iztrubal zu sich genommen hat, macht die Sache leichter: Gemeinsam mit dem Yorkshireterrier erlaubt sie sich trotz Ausgangssperre den ein oder anderen Spaziergang durch die leeren Straßen Jerusalems.

  • Freaky Deaky

    Chris Mankowski ist es endgültig leid, für das Bombendezernat in Detroit zu arbeiten. Aber mit seiner Versetzung in die Abteilung für Sexualdelikte gehen die Probleme erst richtig los. Gleich am ersten Tag stolpert er in einen brisanten Fall hinein: Die junge Schauspielerin Greta Wyatt erstattet Anzeige gegen Woody Ricks. Der Millionär soll sie auf einer Party vergewaltigt haben. Doch nicht nur Mankowski hat Ricks im Visier: Auch die beiden ehemaligen Bombenbauer Robin Abbott und Skip Gibbs haben es auf den Millionär abgesehen, der sie an das FBI verraten haben soll. Wieder auf freiem Fuß planen Abbott und Gibbs, ihre explosiven Fähigkeiten erneut einzusetzen …

  • Der böse Trieb: Ein Falll für Rabbi Klein

    Eigentlich hat Rabbi Klein in seiner Zürcher Gemeinde genug zu tun, doch als in Inzlingen kurz hinter der deutschen Grenze der Zahnarzt Viktor Ehrenreich erschossen wird, fühlt sich Klein zu einem Kondolenzbesuch bei dessen Ehefrau Sonja verpflichtet. Schließlich kannte er den Toten gut: Jedes Jahr zu Beginn des Monats Elul hat er eine »Sichat Nefesch«, ein Seelengespräch, mit ihm geführt. Steht der Mord mit den Eheproblemen der Ehrenreichs in Verbindung? Oder hat er mit der Mussar- Bewegung und Viktors regelmäßigen Reisen in den Kongo zu tun? Und welche Rolle spielt Sonjas Freundin Anouk Kriesi, die mit ihrem Mann einen dubiosen Youtube-Kanal unterhält? Klein beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - nicht nur, weil er den zuständigen Kommissar Unmüßig nicht ausstehen kann, sondern auch, um sich nicht mit seinen eigenen Problemen beschäftigen zu müssen: Er hat sich so mächtige Feinde gemacht, dass ihm ein Berufsverbot droht. Das Schlimmste aber ist, dass Rivka wütend auf ihn ist: Denkt Klein zwischen seinen ganzen Verpflichtungen vielleicht auch mal an seine Frau und seine Töchter?

  • Aus den Akten der Agence O: Vier Fälle

    Fünfzehn Jahre lang war Torrence Kommissar Maigrets rechte Hand, dann hat er Karriere gemacht. Aber nicht bei der Kriminalpolizei, sondern in der Privatdetektei Agence O, die weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt ist. Von Maigret hat sich Torrence so einiges abgeschaut: Auch er raucht Pfeife (eine größere als Maigret), trinkt während der Ermittlungen das eine oder andere Glas (mehr als Maigret), und seine bullige Statur verschafft ihm Respekt (er überragt seinen ehemaligen Chef um einige Zentimeter und bringt auch ein paar Kilo mehr auf die Waage). Nur mit Maigrets legendärem Scharfsinn kann Torrence nicht mithalten. Was niemand ahnt: Torrence tritt zwar als Chef der Agence O auf, eigentlicher Leiter - und Hirn - der Detektei ist aber der Fotograf Émile. So renommiert die Agence O auch ist, die Adresse ist ganz und gar nicht pompös. Die Büros liegen in Montmartre über einem Frisörsalon und gegenüber einem Cabaret. Viele Fälle der Agence O beginnen oder enden übrigens am Quai des Orfèvres, wo Lucas es inzwischen zum Kommissar gebracht hat und in Torrence' Agentur eine unliebsame Konkurrenz sieht.

  • Der Spürsinn des kleinen Doktors: Vier Fälle

    Jean Dollent ist Landarzt in Marsilly, einem Dorf bei La Rochelle. Jung, klein und dürr, wird er liebevoll »der kleine Doktor« genannt. Als er zu einem Hausbesuch gerufen wird und statt eines Patienten eine Leiche vorfindet, ist sein detektivischer Ehrgeiz geweckt. Fortan lässt Jean seinen Arztkoffer immer öfter in der Praxis stehen und löst noch drei weitere Fälle, die ihn in den mondänen Badeort Royan und bis an die Côte d'Azur führen. Dabei stehen nicht von ungefähr eine junge Frau in Hellblau und der Hilferuf einer unbekannten Dame im Mittelpunkt. Denn der kleine Doktor hat zwei Schwächen: Er verliebt sich zu schnell, und Alkohol verträgt er schlecht - eine Kombination, die seine Ermittlungen nicht gerade vereinfacht. Leicht und humoristisch im Ton, sind die Fälle des kleinen Doktors ganz anders als die von Maigret (der übrigens ursprünglich Arzt werden wollte). Und doch sind die zwei Ermittler im Geist verwandt: Beide wollen sie das menschliche Rätsel hinter dem Verbrechen lösen.

  • Kille Kille Geschichten

    Ob er von der absurd-gerechten Verurteilung eines Attentäters erzählt, dem unmöglichen Geheimnis eines verunfalltenAutofahrers oder der wahren Entstehung des Porträts der Mona Lisa - E. W. Heine und seine skurrilen »Kille Kille Geschichten« gehören untrennbar zusammen. Der Leser folgt ihm ahnungslos in den Alltag zwischenmenschlicher Beziehungen und gewöhnlicher Zwischenfälle, und auf jeder Seite lauert im Hinterhalt eine bitterböse Pointe. E. W. Heines Sinn für das Makabre ist einzigartig: Immer gelingt ihm der grandiose Drahtseilakt zwischen herrlicher Unterhaltung und rabenschwarzem Humor.

Autor

Alfred Bodenheimer

Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, muss das literarische Schreiben wegen seiner Arbeit als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel auf wenige Wochen im Jahr beschränken. Dann aber fühlt er sich, als würde sich ein Ventil ungebremster Kreativität öffnen. Oft unterwegs zwischen der Schweiz und Israel, wo seine Familie lebt, sieht er sich als Pendler zwischen zwei Welten, was seinen Blick für beide Länder und Gesellschaften schärfe. 

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