Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Evangelische Schulen in Ungarn: Eine Untersuchung zu ihrem Selbstverständnis und Profil
Neues Gemeindepädagogisches Kompendium: . E-BOOK
Daumen-Bibel: Eine Untersuchung zu Geschichte und Profil einer literarischen Gattung
eBook-Reihen30 Titel

Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP).

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Über diese Serie

Johannes Kubik analysiert in diesem Band die Rezeption der Theologie Paul Tillichs in der Religionspädagogik. Insbesondere nimmt er die Wahrnehmung von Tillichs theologischen Zentralbegriffen »Religion«, »Korrelation« und »Symbol« in den Blick. Die Studie untersucht ferner die Texte Tillichs, in denen dieser sich selber religionspädagogisch geäußert hat. Als theologische Grundlage dieser religionspädagogischen Texte entpuppt sich Tillichs frühe Theologie der Rechtfertigung bzw. des Protestantischen Prinzips, die daher systematisch-theologisch ebenfalls einer ausführlichen Analyse unterzogen wird. Dadurch ergeben sich einerseits neue Perspektiven auf die Theologie Tillichs. Andererseits legt die Untersuchung Korrekturen an der bisherigen Tillich-Rezeption nahe und eröffnet neue Sichtweisen auf seine Bedeutung für die Religionspädagogik heute.
SpracheDeutsch
HerausgeberV&R Unipress
Erscheinungsdatum11. Juli 2016
Evangelische Schulen in Ungarn: Eine Untersuchung zu ihrem Selbstverständnis und Profil
Neues Gemeindepädagogisches Kompendium: . E-BOOK
Daumen-Bibel: Eine Untersuchung zu Geschichte und Profil einer literarischen Gattung

Titel in dieser Serie (37)

  • Daumen-Bibel: Eine Untersuchung zu Geschichte und Profil einer literarischen Gattung

    Daumen-Bibel: Eine Untersuchung zu Geschichte und Profil einer literarischen Gattung
    Daumen-Bibel: Eine Untersuchung zu Geschichte und Profil einer literarischen Gattung

    Daumen-Bibeln gehören als eigenständiges literarisches Genre zu den Miniaturbüchern und sind zugleich ein Sub-Genre der Kinderbibeln. Inhaltlich handelt es sich um eine summarische Zusammenstellung ausgewählter biblischer Geschichten, die den Anspruch erheben, die ganze Bibel zu repräsentieren. Die Wiedergabe der Texte orientiert sich am reformatorischen Schriftprinzip »allein die Schrift«. Die Daumen-Bibel hat als Adressaten Kinder und Heranwachsende im Blick. Sie möchte auf elementare Weise biblisches Basiswissen vermitteln. Die meisten Ausgaben sind mit Bildern illustriert. Daumen-Bibeln stehen bei Sammlern von Miniaturbüchern seit langem hoch im Kurs, von der wissenschaftlichen Forschung sind sie bisher ignoriert worden. Der Band untersucht erstmals die dreihundertjährige Geschichte und das theologische, literarische, pädagogische und frömmigkeitsgeschichtliche Profil dieses literarischen Genres.   A thumb bible is a literary genre of its own. It belongs to the category of miniature books and is a subtype of the literary genre of children's bibles. It is an attempt to summarize the whole bible by paraphrasing selected biblical narratives. The abridgements of the biblical texts follow the scripture principle of the Reformation "scripture alone". The thumb bibles are designed for children and youth. Their intention is to communicate biblical basics in an elementary way. The majority has pictures to illustrate the biblical content. Collectors of miniature books enjoyed the thumb bibles for a long time, while scientific research has ignored the little volumes up to this day. This volume is the first scientific study of the thumb bibles. It contains their history from the beginning to the present and presents the theological, literary, pedagogical and pious profile of this literary genre.

  • Evangelische Schulen in Ungarn: Eine Untersuchung zu ihrem Selbstverständnis und Profil

    Evangelische Schulen in Ungarn: Eine Untersuchung zu ihrem Selbstverständnis und Profil
    Evangelische Schulen in Ungarn: Eine Untersuchung zu ihrem Selbstverständnis und Profil

    Schulen in evangelischer Trägerschaft sind Bildungseinrichtungen mit konfessionellem Profil. Sie ergänzen auch in Ungarn das staatliche Bildungswesen und eröffnen Möglichkeiten, in einer pluralistischen Gesellschaft Erziehungs- und Bildungsarbeit auf der Grundlage einer religiös-weltanschaulichen Prägung zu gestalten. Der Band befasst sich mit den evangelisch-lutherischen Schulen in Ungarn, mit ihrem Selbstverständnis und Profil, mit ihren wichtigsten Bezugssystemen und neueren Entwicklungsprozessen. Zahlreiche Zitate aus Schulprogrammen machen die Menschenbilder, die Zielvorstellungen und die Bildungsverständnisse dieser Schulen sichtbar. Das Selbstverständnis dieser Bildungseinrichtungen wird schließlich aus einer international-vergleichenden Perspektive bedacht und diskutiert. Schools of Protestant sponsorship are educational institutions with a denominational profile. They also complement the public educational system in Hungary and open up opportunities in order to shape education work in a pluralistic society on the basis of pedagogical, religious and ideological character. This volume deals with the Protestant-Lutheran schools in Hungary, their programmatic self-concept and profile, their most important reference systems and more recent developmental processes. Numerous quotes from pedagogical programmes grant visibility to the conception of the human being, objectives and concept of education by these schools. The self-concept of these schools is ultimately considered and discussed from an international comparative perspective.

  • Neues Gemeindepädagogisches Kompendium: . E-BOOK

    Neues Gemeindepädagogisches Kompendium: . E-BOOK
    Neues Gemeindepädagogisches Kompendium: . E-BOOK

    Das »Neue Gemeindepädagogische Kompendium« geht im ersten Teil auf »Gemeindepädagogische Grundlagen« und im zweiten Teil auf »Gemeindepädagogische Handlungsfelder« ein. Zu den klassischen Handlungsfeldern sind die kirchliche Arbeit mit Kleinkindern hinzugekommen, ebenso die Christenlehre, der Kirchentag, die Studierendengemeinde, Evangelische Schulen, Kirchenpädagogik, diakonisch-soziales Lernen und der Lernort Internet. Es handelt sich also in der Tat um ein »neues« Kompendium: Der Band zieht Bilanz, gleichzeitig bietet er Perspektiven für die zukünftige Entwicklung.Das »Gemeindepädagogische Kompendium« ist erstmals 1987 erschienen. Das Konzept korrespondiert mit dem »Religionspädagogischen Kompendium«, denn evangelische Bildungsverantwortung ist nur im konstruktiven Miteinander der unterschiedlichen Lernorte sinnvoll wahrnehmbar. Nach über zwanzig Jahren erscheint nun diese Neubearbeitung.

  • Religiöses Lernen im Jugendalter: Eine internationale vergleichende Studie in der orthodoxen und evangelischen Kirche

    64

    Religiöses Lernen im Jugendalter: Eine internationale vergleichende Studie in der orthodoxen und evangelischen Kirche
    Religiöses Lernen im Jugendalter: Eine internationale vergleichende Studie in der orthodoxen und evangelischen Kirche

    Protestant religious instruction and confirmation in Germany and in orthodox Sunday schools in Belarus – the most extensive religious teaching programmes available to young people – are systematically examined in this study. Historical developments are included as well as a detailed account of the religious and societal situations in both countries and a systematic analysis of the two denominations. Besides empirical data from existing studies, findings from a study of Sunday schools in Belarus are also included.

  • In Kommunikation mit Wort und Raum: Bibelorientierte Kirchenpädagogik in einer pluralen Kirche und Gesellschaft

    In Kommunikation mit Wort und Raum: Bibelorientierte Kirchenpädagogik in einer pluralen Kirche und Gesellschaft
    In Kommunikation mit Wort und Raum: Bibelorientierte Kirchenpädagogik in einer pluralen Kirche und Gesellschaft

    In order to enable the children, teenagers and adults, of a pluralistic society to make both an emotional and an intellectual connection with church buildings as inspiring signs of Christian and biblical faith in the past and for the present, religious education in cathedrals and churches needs a pedagogy which can adapt to a wide range of audiences. Birgit Sendler-Koschels proposal for religious education in churches draws on semiotic theories to develop a theological and pedagogical approach to religious teaching which helps to provide meaning giving and knowledge of the biblical tradition in learning about and through church buildings. Because of their particular character as places for communicating the Gospel in an ever changing social context church buildings are particularly promising places for discovering the biblical tradition for the purposes of elementary, school and adult education as well as tourism.

  • Die Inhalte von Kinderbibeln: Kriterien ihrer Auswahl

    Die Inhalte von Kinderbibeln: Kriterien ihrer Auswahl
    Die Inhalte von Kinderbibeln: Kriterien ihrer Auswahl

    Dieser Band versammelt Beiträge des 6. Internationalen Forschungskolloquiums »Kinderbibel« zum Thema »Die Inhalte von Kinderbibeln. Kriterien ihrer Auswahl«. Zunächst wird eine kritische Analyse der Auswahlkriterien anhand von klassischen Kinderbibeln durchgeführt. Anschließend geben drei zeitgenössische AutorInnen Einsicht in ihre Kriterien zur Auswahl biblischer Texte für Kinderbibeln. Es folgen Analysen zum Sprachgebrauch und zur Rezeption von Illustrationen in Kinderbibeln. Ferner geht es um die Entwicklungen der Präsentation von Bibeltexten für Kinder auf CD-ROM und im Internet. Bei der Gestaltung von Kinderbibeln kommt eine Vielzahl von Gesichtspunkten zum Tragen – eine Breite, die überrascht und beeindruckt.

  • Comics in Schule und Religionsunterricht: Vielfalt adressieren, Kompetenzen fördern, Unterricht verbessern

    Comics in Schule und Religionsunterricht: Vielfalt adressieren, Kompetenzen fördern, Unterricht verbessern
    Comics in Schule und Religionsunterricht: Vielfalt adressieren, Kompetenzen fördern, Unterricht verbessern

    Lehrkräfte stehen im Alltag vor großen Herausforderungen. Die Klassenzimmer sind von einer großen kulturellen, weltanschaulichen und sprachlichen Vielfalt geprägt. Wie kann der Heterogenität im Klassenzimmer begegnet werden? Wie kann man dem gesellschaftlichen Bedeutungsverlust des christlichen Glaubens und der Religion insgesamt begegnen? Karoline Pohl-Otto widmet sich diesen Fragen in einer Studie zu einem populärkulturellen Massenmedium – dem Comic. Die Autorin trägt anhand eines interdisziplinären und multiperspektivischen Ansatzes bestehende Forschungsergebnisse und neue Analysen und Theorien zusammen, um auszuloten, inwiefern die Arbeit mit Comics vorteilhaft für Lernprozesse ist. Sie untersucht, wie das Medium eingesetzt werden kann, um die Unterrichtsqualität zu verbessern und Lernende auch in ihrer Diversität und Vielfalt anzusprechen – sowohl im Religionsunterricht als auch in anderen Schulfächern. Eine ausführliche Analyse der Comicwerke »Persepolis« und »Onkel Dagobert – Sein Leben, seine Milliarden« rundet das Werk ab. This study aims to generate a fundamental understanding of the role of comics as a still potentially innovative and creative medium for learning contexts The author explores the pedagogical potential of the medium in increasing the quality of teaching and learning in today's heterogeneous schools, and in teaching and learning about religious issues Its strength lies in connecting diverse approaches, and foregrounding inter- and trans disciplinary relations among concepts, reflections and empirical findings. After the general research, in-depth studies of the graphic novels 'Life and Times of Scrooge McDuck' (Don Rosa) and 'Persepolis' (Marjane Satrapi) are provided, weaving together cultural analysis and educational priorities to explore the potentials of these comics in a religious education context.

  • Das Herrenmahl essen (1 Kor 11,20): Exegetisch-religionsgeschichtlich untersucht und religionspädagogisch bedacht

    Das Herrenmahl essen (1 Kor 11,20): Exegetisch-religionsgeschichtlich untersucht und religionspädagogisch bedacht
    Das Herrenmahl essen (1 Kor 11,20): Exegetisch-religionsgeschichtlich untersucht und religionspädagogisch bedacht

    The religious dimension of meals plays a minor role in the current practice of religious education. The diversity of early Christian interpretations of the meal and its religious-historical roots are hardly taken into account. This desideratum will reappraise the present work by determining the early Christian Lord´s Supper-understanding and the determination of the religious-historical origins. The exegetical and religious-historical investigation leads to the assumption that within the Lord's Supper meal aspects from the religious surrounding combine to a new specifically Christian meal concept in a syncretic way. These results are prepared for religious education.

  • Vorurteile gegen Juden im christlichen Religionsunterricht: Eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewählter Lehrpläne und Schulbücher in Deutschland und Österreich

    Vorurteile gegen Juden im christlichen Religionsunterricht: Eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewählter Lehrpläne und Schulbücher in Deutschland und Österreich
    Vorurteile gegen Juden im christlichen Religionsunterricht: Eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewählter Lehrpläne und Schulbücher in Deutschland und Österreich

    Since the Shoah, much has been done in Christian theology to combat anti-Semitism. Nevertheless, many curricula and school textbooks for Christian religious education use prejudices against Judaism to put Christianity in a more positive light. The author analyses in this study the changes in the way Judaism is presented in currently approved syllabi and textbooks. Moreover, she provides a toolkit for analysing future teaching materials in terms of the way the relationship between Jesus and the Pharisees is portrayed. For developing this toolkit she takes both more recent findings within the discipline as well as the experiences and approaches of pupils into consideration and integrates both elements.

  • Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche: Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen

    Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche: Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen
    Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche: Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen

    Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie mit theologischen Fragen? Carolin M. Altmann entwickelt die »Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen«, welche aufzeigt, dass Lehramtsstudierende der Theologie tatsächlich vielfach Motivation(en) mitbringen, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu formen und zu sichern. In einem zweiten Schritt fragt die Autorin danach, inwiefern eigenes theologisches Nach- und Mitdenken das konkrete Leiten Theologischer Gespräche beeinflussen kann. Anhand von Gesprächstranskripten verdeutlicht das »Erweiterte Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche« hierbei, dass die Haltung der involvierten Forschenden für eine gute Leitung Theologischer Gespräche grundlegend ist. To what extent do students of teaching theology engage with theological questions? Carolin M. Altmann develops the "theory of the dealing of students with theological questions", which shows that student teachers in theology are actually often motivated to become aware of their own theological positions and to develop them further in order to form and secure their identity. In a second step, this volume asks to what extent one's own theological reflection and thinking can influence the concrete leadership of Theological Conversations. On the basis of conversation transcripts, the "Extended Role Model for Leading Theological Conversations" makes it clear that the attitude of the researchers involved is fundamental for good leadership of theological conversations.

  • Evangelischer Religionsunterricht und reflektierte Toleranz: Aufgaben und Möglichkeiten religiöser Bildung im Pluralismus

    Evangelischer Religionsunterricht und reflektierte Toleranz: Aufgaben und Möglichkeiten religiöser Bildung im Pluralismus
    Evangelischer Religionsunterricht und reflektierte Toleranz: Aufgaben und Möglichkeiten religiöser Bildung im Pluralismus

    Nicht nur für Erziehung und Bildung, sondern für nahezu jeden Bereich unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens hat Toleranz zentrale Bedeutung. Gerade Religion erscheint in der öffentlichen Wahrnehmung häufig als eine Quelle von Intoleranz. Viel zu selten wird in Betracht gezogen, dass man in den religiösen Traditionen selbst Motive für eine tragfähige Toleranz finden kann. Dieser Band geht von einem positiven Zusammenhang zwischen Religion und Toleranz aus. Er fragt, wie in der Pluralität mehr Toleranzfähigkeit entwickelt werden kann, und sucht nach Handlungsstrategien für die Praxis des Evangelischen Religionsunterrichts, die sich aus den Wurzeln der Toleranz im Innern der Religion ergeben. Im Gegensatz zu abstrakten Formen von Toleranz scheint allein eine reflektierte Toleranz aus Glauben, die sich ihres eigenen Standpunktes bewusst ist, einen vielversprechenden Ausgangspunkt für dialogische Auseinandersetzungen mit anderen Positionen zu bieten.

  • Religionspädagogische Professionalität: Eine empirisch-theologische Studie im Horizont des Pathischen

    Religionspädagogische Professionalität: Eine empirisch-theologische Studie im Horizont des Pathischen
    Religionspädagogische Professionalität: Eine empirisch-theologische Studie im Horizont des Pathischen

    Eine entscheidende Auf-Gabe von Religionslehrkräften ist der kulturelle und pädagogische Umgang mit Erfahrungen des Unverfügbaren im Raum der Schule. Wonach bemisst sich aber die Angemessenheit religionspädagogischen Handelns? Eine Fallstudie zum personalen Umgang mit schwerer Krankheit im Kontext von Religionsunterricht wird zum heuristischen Ausgangspunkt für die empirisch-theologische Erkundung, wie Religionslehrkräfte Grenzsituationen ihres professionellen Alltags wahrnehmen und gestalten. Erfahrungen der Dimension des Pathischen in Unterricht und Schulleben werden durch den Zusammenhang von Empirie und Normativität kulturwissenschaftlich, theologisch und pädagogisch beleuchtet, um eine religionspädagogische Professionstheorie auf »theologische Füße« zu stellen. Die Erträge zu Responsivität dienen auch als Theoriegrundlage für eine lebenswelt- und schulkulturbezogene Perspektivierung von Schulseelsorge. One of the major challenges for religious education teachers is to deal with cultural and pedagogical experiences of the intangible in schools. How do we measure appropriateness of religious pedagogical actions? A case study on the personal contact with severe diseases in the context of religious education is the heuristic point of departure of an empiric-theological analysis on how religious education teachers perceive and deal with borderline situations in their work live. Experiences with pathic dimensions in education and school life – in connection with empiricism and normativity - are being analysed in a cultural-scientific, theological and pedagogical context in order to create a religious pedagogical profession theory on a "theological ground". The findings concerning responsivity also serve as a theoretical principle for a lifeworld and school culture related perspective for school counselling.

  • Beruf Pfarrperson: Eine Untersuchung zu Berufsbild und Ausbildung

    Beruf Pfarrperson: Eine Untersuchung zu Berufsbild und Ausbildung
    Beruf Pfarrperson: Eine Untersuchung zu Berufsbild und Ausbildung

    Setting out from experiences in pastoral ministries, pastoral training and supervision, the author examines the changes in the underlying conditions for ministry work and the consequences for the profession and for clerical training. Individualisation and pluralisation trends demand substantial adaptation processes of churches. Pastors are – for theological and sociological reasons – significant actors in church parishes. Their aptitude for the profession is developed through a complex training process that is oriented to the needs of the churches. The concept of competence-oriented theological training is exemplified by the Canton of Bern in Switzerland, from which markers are set for a sustainable theological education.

  • Für die Jugend lehrreicher: Der religionspädagogische Wandel des Bildes des Kindes in Schweizer Kinderbibeln in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

    Für die Jugend lehrreicher: Der religionspädagogische Wandel des Bildes des Kindes in Schweizer Kinderbibeln in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    Für die Jugend lehrreicher: Der religionspädagogische Wandel des Bildes des Kindes in Schweizer Kinderbibeln in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

    Die Erforschung historischer Kinderbibeln fristet noch immer ein Schattendasein innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesen Medien der religiösen Bildung. Das ist auch im schweizerischen Kontext der Fall.Diese Arbeit untersucht drei relevante Schweizer Kinderbibeln aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts: die »Catechetische Kinder-Bibel, oder heilige Kirchen- und Bibel-Historien« von Abraham Kyburz, die »Biblischen Erzählungen für die Jugend«, herausgegeben von Johann Jakob Hess, und die »60 Biblischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments« von Johann Rudolf Schellenberg. Übergeordnete Leitfragen der Analyse sind: Welches »Bild des Kindes« liegt den drei untersuchten Kinderbibeln zugrunde? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es in den pädagogischen Vorstellungen von Kind und Kindheit? Damit verbunden sind didaktische Überlegungen über alle drei Titel hinweg.

  • Didaktische Konstruktion des Kindes in Schweizer Kinderbibeln: Zürich, Bern, Luzern (1800–1850)

    Didaktische Konstruktion des Kindes in Schweizer Kinderbibeln: Zürich, Bern, Luzern (1800–1850)
    Didaktische Konstruktion des Kindes in Schweizer Kinderbibeln: Zürich, Bern, Luzern (1800–1850)

    Obwohl Kinderbibeln seit Jahrhunderten in Familie und Schule gelesen werden, sind sie in der Historischen Bildungsforschung eine vergessene Quelle. Marcel Naas untersucht sie zum ersten Mal als Lehrmittel einer bestimmten Zeit und schließt auf die dahinterstehenden didaktischen Konstruktionen des Kindes. Die Geschichtenauswahl, der didaktische Aufbau und die Sprache der Kinderbibeln, die in den Schulen der exemplarisch ausgewählten Kantone Zürich, Bern und Luzern zwischen 1800 und 1850 verwendet wurden, zeigen eindrücklich, wie unterschiedlich die Vorstellungen vom Kind gewesen sind. Biblische Geschichten wie »Der Sündenfall« und »Sodom und Gomorrha« werden mit Blick auf Moral und Sünde, den Umgang mit Sexualität und Gewalt oder die Beschreibung von Wundern und deren Erklärungen analysiert. Die Arbeit liefert sowohl Resultate zu allgemeinen Veränderungen des Kindbildes zwischen 1800 und 1850 als auch zu schulgeschichtlichen Entwicklungen und konfessionellen Unterschieden, die sich in der didaktischen Konstruktion des Kindes niederschlagen.

  • Zwischen Märchen, Tatsachenbericht und Glaubenszeugnis: Biblische Geschichten im Religionsunterricht der Grundschule

    Zwischen Märchen, Tatsachenbericht und Glaubenszeugnis: Biblische Geschichten im Religionsunterricht der Grundschule
    Zwischen Märchen, Tatsachenbericht und Glaubenszeugnis: Biblische Geschichten im Religionsunterricht der Grundschule

    Obwohl viele Kinder erstmals und oft ausschließlich im Religionsunterricht der Grundschule mit biblischen Texten in Kontakt kommen – die dort ablaufenden bibeldidaktischen Prozesse also elementare Bedeutung für die Entwicklung des Bibelkonzepts tragen –, gibt es bisher kaum empirische Erkenntnisse über die diesbezügliche Praxis. Den Vorwurf eines unreflektiert normativen Gebrauchs biblischer Erzählungen im Grundschulreligionsunterricht hinterfragend, untersucht die Autorin in Form einer rekonstruktiven Analyse videographisch aufgezeichneter Unterrichtseinheiten, wie biblische Erzählungen hinsichtlich ihres besonderen Wesens als menschliche Glaubenszeugnisse im Religionsunterricht der Grundschule erarbeitet werden. Welche expliziten und impliziten Hinweise auf das Konzept vom biblischen Text lassen sich etwa in der Unterrichtskommunikation identifizieren und welche Deutungsspielräume eröffnet die Präsentation der Texte seitens der Lehrkräfte für die SchülerInnen? Die praxistheoretische Studie gewährt einen in dieser Art bisher nicht vorhandenen Einblick in die sich innerhalb des alltäglichen Religionsunterrichts dokumentierende habitualisierte bibeldidaktische Handlungspraxis. Numerous children have their first and only contact with biblical texts in religious education in elementary schools. Thus, biblical-didactic processes have essential meaning for the development of the biblical concept. However, there are still few empirical information about its methods. Therefore, the author questions the reproach of an unreflected normative use of biblical narratives in religious education in elementary schools by using a reconstructive analysis of video recordings of teaching lessons and by depicting how biblical narratives are being conveyed with regard to their uniqueness as human testimonies. Which explicit und implicit hints of the concept of biblical texts can be identified in the teaching communication and how can the text presentation by teachers can be interpreted by students? This practical-oriented study offers an insight in documented, habitualised, biblical-didactic methods of everyday religious education.

  • Das Eigene finden: Eine qualitative Studie zur Religiosität Jugendlicher. E-BOOK

    Das Eigene finden: Eine qualitative Studie zur Religiosität Jugendlicher. E-BOOK
    Das Eigene finden: Eine qualitative Studie zur Religiosität Jugendlicher. E-BOOK

    »Das Eigene finden« – dieser Titel zeigt an, dass die Frage nach der Religiosität Jugendlicher nicht pauschal zu beantworten ist. So geht es der Autorin auch nicht um flächendeckende Aussagen, sondern um »Tiefenbohrungen«. Die Analysen der Interviews sind methodisch reflektiert und zeigen anschaulich, wie das erinnernde Sprechen über sich selbst für die befragten Jugendlichen zugleich die Konstruktion der eigenen Geschichte und des eigenen Standpunktes in Sachen ›Religion‹ darstellt.Die abschließenden Auswertungen folgen der internen Logik des erzählten Materials. Inwieweit sich diese Ergebnisse mit dem externen Referenzsystem der Glock'schen Dimensionen von Religiosität decken, wird in einem zweiten Schritt überprüft.Das Buch zeigt, wie Jugendliche gegenwärtig ihre religiösen Selbst- und Weltdeutungen konstruieren und kommunizieren.

  • ›Schwierige‹ Bibeltexte im Religionsunterricht: Theoretische und empirische Elemente einer alttestamentlichen Bibeldidaktik für die Primarstufe. E-BOOK

    ›Schwierige‹ Bibeltexte im Religionsunterricht: Theoretische und empirische Elemente einer alttestamentlichen Bibeldidaktik für die Primarstufe. E-BOOK
    ›Schwierige‹ Bibeltexte im Religionsunterricht: Theoretische und empirische Elemente einer alttestamentlichen Bibeldidaktik für die Primarstufe. E-BOOK

    Manche Texte des Alten Testaments sind »schwierig«: Sie widersprechen unserem modernen Weltbild, vermitteln ein Gottesbild, das dem »neutestamentlichen« entgegensteht oder erzählen von Betrug, Gewalt und Krieg unter den Augen Gottes. Wie soll man als Lehrkraft in der Grundschule mit diesen Texten umgehen? Sollte man sie vermeiden und sich auf die »einfachen« und »positiven« Texte konzentrieren? Und: Wie nehmen Kinder diese Texte eigentlich wahr? Der Autor gibt Antworten und Orientierungshilfen für Praxis und Wissenschaft. Er diskutiert die Schwierigkeiten und bezieht seine empirisch-qualitativen Untersuchungen an Lehrern und Kindern ein. Die Erkenntnisse lassen sich auf die Beschäftigung mit den »übrigen« Texten der Bibel übertragen.

  • Wer ist Jesus – was denkst du?: Christologische Wissens- und Kompetenzentwicklung in den ersten beiden Grundschuljahren – eine qualitative Längsschnittstudie

    Wer ist Jesus – was denkst du?: Christologische Wissens- und Kompetenzentwicklung in den ersten beiden Grundschuljahren – eine qualitative Längsschnittstudie
    Wer ist Jesus – was denkst du?: Christologische Wissens- und Kompetenzentwicklung in den ersten beiden Grundschuljahren – eine qualitative Längsschnittstudie

    Welche Vorstellungen verbinden junge Kinder mit Jesus Christus? Wie verläuft ihre christologische Wissens- und Kompetenzentwicklung? Sechs Entwicklungsverläufe beleuchten individuelle Voraussetzungs-, Prozess- und Resultatkompetenzen, die gerade in ihrer Heterogenität zeigen, mit welcher Vielfalt im Religionsunterricht gerechnet werden kann. Strukturierende Vorstellungslandkarten ermöglichen einen schnellen Überblick. Neben der individuellen Entwicklung stehen kollektive Prozesse im Fokus. Anhand von exemplarischen Unterrichtsgesprächen zu christologisch zentralen Themen werden die kollektive Sachkompetenz, ko-konstruktive Prozesse und realistische Deutungsspektren einer Gesamtklasse aufgezeigt. Die Praxisnähe dieser Arbeit ermöglicht vielfältige Ergebnisse, die sowohl für den schulischen Religionsunterricht wie auch für die wissenschaftliche Religionspädagogik Bedeutung haben.Zu diesem Titel gibt es digitales Zusatzmaterial:

  • Gottesvorstellungen baptistischer Erwachsener im interkulturellen Vergleich

    Gottesvorstellungen baptistischer Erwachsener im interkulturellen Vergleich
    Gottesvorstellungen baptistischer Erwachsener im interkulturellen Vergleich

    Lassen sich in Gottesvorstellungen von erwachsenen Personen kulturell bedingte Unterschiede finden? Um das zu beantworten, wertet die Autorin Interviews von 24 Personen aus verschiedenen Kulturen aus, untersucht die individuelle Gottesvorstellung auf ihre emotionalen und kognitiven Anteile hin und stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Sprachsamples heraus. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Theodizeefrage. Hier kann exemplarisch festgestellt werden, dass die Befragten Ambivalenzen im Gottesverständnis nicht wahrnehmen bzw. auflösen. Was geglaubt wird, scheint weniger wichtig als die Art, auf die die Gottesbeziehung Gestalt annimmt: Im Krisenfall – im Alltag – als Unterstützung in der Persönlichkeitsentwicklung. Die Arbeit schließt mit religions- bzw. gemeindepädagogischen Impulsen.

  • Christian Education in Tansania: Missionskatechetischer Hintergrund – werkbiographische Erschließung – vergleichender Horizont

    Christian Education in Tansania: Missionskatechetischer Hintergrund – werkbiographische Erschließung – vergleichender Horizont
    Christian Education in Tansania: Missionskatechetischer Hintergrund – werkbiographische Erschließung – vergleichender Horizont

    Lukas Steinbeck widmet sich der tansanischen Christian Education und überführt den großenteils mündlich bestimmten Fachdiskurs in eine schriftliche Rekonstruktion. Er berücksichtigt dabei sowohl die historische als auch gegenwärtige Perspektive mithilfe einer missionskatechetischen Aufarbeitung und aktuellen Bestandsaufnahme des Faches. Herzstück der Untersuchung sind die im Rahmen empirischer Forschung entstandenen werkbiographischen Miniaturen, in denen sechs tansanische Religionspädagogen die Christian Education aus persönlicher Perspektive entfalten. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird Christian Education als tansanischer Gesprächspartner in den interkulturellen Diskurs der vergleichenden Religionspädagogik einbezogen. Lukas Steinbeck analyses the Christian Education in Tanzania and thus transforms most of the oral discourse into a written analysis. He considers not only the historical but also the contemporary perspective with the help of a mission and catechesis oriented debate and recent approaches on the subject. The core of the analysis are work-biographical miniatures, developed in the context of an empirical survey in which six Tanzanian religious education teachers point out their view on Christian Education. On the basis of these results Christian Education can be included as a Tanzanian dialogue partner in the intercultural discourse of a comparative Religious education.

  • Adoleszenz und Computer: Von Bildungsprozessen und religiöser Valenz. E-BOOK

    Adoleszenz und Computer: Von Bildungsprozessen und religiöser Valenz. E-BOOK
    Adoleszenz und Computer: Von Bildungsprozessen und religiöser Valenz. E-BOOK

    Anwendungsfähigkeiten und das Interesse für neuste mediale Technik sind zu einem Kennzeichen moderner Adoleszenz geworden. Dabei spielt das Universalmedium Computer eine erhebliche Rolle, dessen Nutzung weit über einfache Anwendungsweisen hinausgeht. In der Relation von Medium und Subjekt ereignen sich komplexe Prozesse der Individualentwicklung. Zugleich sind innerhalb dieser Prozesse Dimensionen zu beobachten, die religiöse Valenz besitzen und als Formen »verflüssigter Religion« dem Diskussionszusammenhang um »Medienreligion« zuzurechnen sind. Wie sich die Identitätsbildung und Subjektgestaltung in Relation zum Medium Computer innerhalb der Adoleszenz ausgestalten, untersucht die vorliegende empirische Studie. Anhand ihrer Ergebnisse werden dann konkrete Schlussfolgerungen für die religionspädagogische Praxis entwickelt. Das Buch wurde mit dem Research Prize 2008 der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT) ausgezeichnet.

  • … weil von einem selber weiß man ja schon die Meinung: Die metakognitive Dimension beim Theologisieren mit Kindern

    … weil von einem selber weiß man ja schon die Meinung: Die metakognitive Dimension beim Theologisieren mit Kindern
    … weil von einem selber weiß man ja schon die Meinung: Die metakognitive Dimension beim Theologisieren mit Kindern

    Welche Aspekte spielen eine Rolle, wenn Kinder über ihr Lernen beim Theologisieren nachdenken? Inwieweit können Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren ihr Lernen reflektieren? Und geht das im Religionsunterricht? Die Autorin untersucht diese Fragen in ihrer Studie und lässt Kinder dabei selbst zu Wort kommen. Aus den gewonnenen Daten werden zwei Modelle entwickelt, die Aufschluss über die metakognitive Dimension beim Theologisieren geben. Zahlreiche Gesprächsausschnitte geben einen Einblick in das Denken der Kinder und ermöglichen ein Verstehen aus der Sicht von Lehrenden. Abschließend werden konkrete und für die Praxis relevante Konsequenzen für den Religionsunterricht sowie die Aus- und Fortbildung gezogen. When children theologize, what are the main aspects about their own learning process? To what extent, children aged 8-12 years are able to reflect on their learning at all? And is it even possible in religious education? These questions are addressed by the study focusing on theologizing and analyzing childrens reflecting group communication. From the data obtained, two models are developed that provide insight into the metacognitive dimension of theologizing. Numerous statements give an insight into the childrens thinking thereby helping teachers to see learning through the eyes of the students. Finally, practical consequences for religious education as well as education and training are drawn.

  • Dietrich Bonhoeffers gemeindepädagogisches Wirken im Rahmen seines Kirchenverständnisses

    Dietrich Bonhoeffers gemeindepädagogisches Wirken im Rahmen seines Kirchenverständnisses
    Dietrich Bonhoeffers gemeindepädagogisches Wirken im Rahmen seines Kirchenverständnisses

    Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) gehört zu den faszinierendsten deutschen evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Judith Braun beleuchtet eine bisher eher unbekannte Seite Bonhoeffers, indem sie sich seinem Denken und Handeln in der kirchlichen Arbeit mit jungen Menschen und in der Theologenausbildung für die Bekennende Kirche widmet. Sein Wirken im gemeindepädagogischen Kontext in den Jahren von 1925 bis 1943 steht in enger Beziehung zu seinem Kirchenverständnis. Zudem sind zeitgeschichtliche Bezüge zur Liberalen Religionspädagogik, zur Evangelischen Unterweisung und zur Reformpädagogik erkennbar. Dass sich von Bonhoeffer aus auch eine Brücke zu heutigen gemeinde- und religionspädagogischen Herausforderungen schlagen lässt, veranschaulicht die Autorin anhand ausgewählter Beispiele. Neben dem Fakultätspreis der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig (2018), wurde der Band außerdem mit dem Bonhoeffer-Forschungspreis (2019) der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft, deutschsprachige Sektion (ibg) ausgezeichnet. Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) was one of the most fascinating German Protestant theologians of the twentieth-century. This thesis attempts to shed light on a hitherto unknown facet of Dietrich Bonhoeffer's life and work with young people in church ministry and as head of one of the theological seminaries belonging to the Confessing Church. Bonhoeffer's ministry in Christian education from 1925 to 1943 is closely connected to his understanding of the Church. In the context of his time his ministry was shaped by religious education approaches such as Liberal Religious Education and Evangelical Instruction and bear a certain resemblance to the Progressive Education. Selected examples illustrate the fact that Bonhoeffer still is relevant for today's challenges facing Christian education. The volume was awarded the Faculty Award of the Faculty of Education at the University of Leipzig (2018), and the Bonhoeffer Research Award (2019) from the International Bonhoeffer Society, German-speaking Section (ibg).

  • Religionslehrplan in Deutschland (1870–2000): Gegenstand und Konstruktion des evangelischen Religionsunterrichts im religionspädagogischen Diskurs und in den amtlichen Vorgaben. E-BOOK

    Religionslehrplan in Deutschland (1870–2000): Gegenstand und Konstruktion des evangelischen Religionsunterrichts im religionspädagogischen Diskurs und in den amtlichen Vorgaben. E-BOOK
    Religionslehrplan in Deutschland (1870–2000): Gegenstand und Konstruktion des evangelischen Religionsunterrichts im religionspädagogischen Diskurs und in den amtlichen Vorgaben. E-BOOK

    Die vorliegende Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte des evangelischen Religionslehrplans, die teilweise recht kontroverse Auseinandersetzung um diesen Lehrplan und die Ablösung alter Lehrplanparadigmen. Neben der Darstellung der Entwicklung von amtlichen Religionslehrplänen in Deutschland seit der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches 1870/71 bis zum Jahr 2000 werden erstmals die jeweiligen religionspädagogischen Konzeptionen auf ihre expliziten oder impliziten Lehrplanvorstellungen hin befragt und die Möglichkeiten einer fundierten Religionslehrplantheorie und -analyse ausgelotet. Zusätzlich bietet das Buch Einblicke in Formen kirchlicher und staatlicher Bildungspolitik und leistet einen zentralen Beitrag zu den jüngsten Debatten um Bildung und Unterricht.

  • Für uns gestorben: Die Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher. E-BOOK

    Für uns gestorben: Die Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher. E-BOOK
    Für uns gestorben: Die Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher. E-BOOK

    »Für mich hätte er nicht zu sterben brauchen.« So denken heute viele Menschen. Die über Jahrhunderte fraglos gültige Überzeugung, dass Jesus Christus uns mit seinem Blut und Sterben erlöst hat, wird von vielen Christen der Gegenwart nicht mehr geteilt. Es sieht so aus, als sei dieser Glaubenstopos Menschen heute so schwer zu vermitteln wie kein anderer.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Jugendliche wirklich über den Kreuzestod Jesu Christi denken. Die Probleme, die sie mit den traditionellen Lehraussagen haben, können Theologen in der Praxis zeigen, wo sie ihre Verkündigung präzisieren müssen, um jungen Menschen ein theologisch angemessenes Verständnis des Sterbens Jesu Christi zu eröffnen. Die Gedanken der Jugendlichen können aber auch Impulse für die Theologie sein, die biblischen Texte über den Kreuzestod neu wahrzunehmen.

  • Religion oder Ethik?: Die Auseinandersetzung um den Ethik- und Religionsunterricht in Berlin

    Religion oder Ethik?: Die Auseinandersetzung um den Ethik- und Religionsunterricht in Berlin
    Religion oder Ethik?: Die Auseinandersetzung um den Ethik- und Religionsunterricht in Berlin

    Über 50 Jahre währte die Kontroverse zwischen Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Bürgerverbänden in Berlin, um die es in diesem Band geht. Was mit dem Streit um den Religionsunterricht in einem einzelnen Bundesland begann, wurde zur Dokumentation des Wandels von Gesellschaft, Politik, Religion und Kirchen.Im Verlauf der Auseinandersetzung änderten sich nicht nur die gesellschaftlichen Umstände durch Wiedervereinigung, Migration und die vermeintliche »Rückkehr der Religion«. Auch der Gegenstand und die Beteiligten der Auseinandersetzung bleiben nicht die gleichen. In der Hochphase wurde deutschlandweit grundsätzlich diskutiert, welche Rolle Religionen in der Gesellschaft haben sollen und welche rechtlichen und politischen Konsequenzen aus möglichen Antworten zu ziehen seien.Wilhelm Gräb und Thomas Thieme dokumentieren, analysieren und kommentieren den historischen Werdegang, die sachlichen Argumente und die Ergebnisse der letzten großen und aktuellsten Religionsdebatte in Deutschland.

  • Fabelnd denken lernen: Konturen biblischer Didaktik am Beispiel Kinderbibel

    Fabelnd denken lernen: Konturen biblischer Didaktik am Beispiel Kinderbibel
    Fabelnd denken lernen: Konturen biblischer Didaktik am Beispiel Kinderbibel

    In Kinderbibeln verdichtet sich, was ein Erzähler vom biblischen Text verstanden hat. Auf diese Weise werden Kinderbibeln zu einem Modellfall bibeldidaktischen Könnens, bei dem alle fachdidaktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Anwendung kommen müssen. Dieser Band legt besonderes Augenmerk auf den von Kinderbibeln ausgehenden Zwang zur Erzählung. Kinderbibeln werden verstanden als Modellfall fabelnden Denkens, eines Denkens mit und durch Erzählungen und Geschichten, wie es auch für die biblischen Texte vielfach kennzeichnend ist. Vor dem Hintergrund eines solchen Verständnisses von Kinderbibeln als Musterbeispiel einer didaktischen Transformation theologischer Inhalte widmet sich der Autor den grundsätzlichen hermeneutischen und theologischen Fragen, die die Erstellung von Kinderbibeln aufwirft. Er analysiert die Hauptprobleme jeder Kinderbibelkonzeption und versucht so, neue Erkenntnisse bezüglich biblischer Bildung generell zu gewinnen.

  • Diakonisches Lernen: Modelle für ein Praxislernen zwischen Schule und Diakonie. E-BOOK

    Diakonisches Lernen: Modelle für ein Praxislernen zwischen Schule und Diakonie. E-BOOK
    Diakonisches Lernen: Modelle für ein Praxislernen zwischen Schule und Diakonie. E-BOOK

    In der Ausrichtung religiöser Bildung auf Erfahrung und Selbsttätigkeit hat sich das Lernen in der diakonischen Praxis als eine kompetenzfördernde Lernform bewährt. Das Buch fragt nach Ressourcen, die das Praxislernen bereithält, und zeigt Modelle für das Verstehen und Gestalten von diakonisch-sozialen Praxisprojekten auf. Den kognitionspsychologischen Ansatz vom situated learning macht der Autor für ein komplexes Verständnis der identitätsbildenden Wirkung des diakonischen Lernens nutzbar. Durchgängig verfolgt er die Frage nach dem christlichen Profil diakonischen Lernens.

  • Das Godly Play-Konzept: Die Rezeption der Montessori-Pädagogik durch Jerome W. Berryman. E-BOOK

    Das Godly Play-Konzept: Die Rezeption der Montessori-Pädagogik durch Jerome W. Berryman. E-BOOK
    Das Godly Play-Konzept: Die Rezeption der Montessori-Pädagogik durch Jerome W. Berryman. E-BOOK

    »Godly Play« – das klingt überraschend und überrascht in der Tat. Godly Play ist ein sehr kreatives religionspädagogisches Gesamtkonzept, das versucht, neue Lernwege zu beschreiten und die Lernenden in den Mittelpunkt der Reflexionen zu stellen. Der amerikanische Religionspädagoge Jerome W. Berryman steht in der Tradition der Montessori-Pädagogik, die in der vorliegenden Arbeit ausführlich als Grundlage von Godly Play behandelt wird. Berryman nimmt zudem Überlegungen aus der Spieltheorie, Gedanken des britischen Kinderarztes und Psychoanalytikers D. W. Winnicott, schöpfungstheologische Ansätze, sprachphilosophische Reflexionen, darstellendes kreatives Arbeiten, Überlegungen zur Kreativität und Imagination und nicht zuletzt »Story Telling« in sein vielseitiges Konzept auf. Godly Play lenkt den Blick auf die Gemeinde als Ort des Lernens.Pranieß' Untersuchung betrachtet Montessori-Pädagogik aus religionspädagogischer Perspektive und trägt so zum Diskurs über Religionsvermittlung bei.Ausfürhliche Informationen zum Konzept des »Godly Play« bietet die Website www.godlyplay.de

Autor

Carolin M. Altmann

Carolin M. Altmann absolvierte das erste Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen u. a. für das Fach Evangelische Religion. Sie wurde an der Universität Kassel promoviert und befindet sich zurzeit im Referendariat.

Ähnlich wie Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP).

Ähnliche E-Books

Christentum für Sie

Mehr anzeigen

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP).

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen