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Transtextuelle Technik in den Aristophanischen Komödien
Plautus Revisited: Problemstellungen und Perspektiven der Plautusforschung
eBook-Reihen2 Titel

Studia Comica

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Über diese Serie

Die altattische Komödie des Aristophanes spiegelt in facettenreicher Weise das politische, soziale und kulturelle Leben im Athen des 5. Jhs. v. Chr. wider. Aristophanes verarbeitet darin eine Vielfalt literarischer Bezüge, zum Epos, zur Fabel, zur Lyrik und besonders häufig zur Tragödie, aber auch zur Komödie selbst und zu heute als wissenschaftlich klassifizierten Gattungen wie Geschichtsschreibung und Philosophie. Nicht weniger vielfältig sind die Formen dieser Bezüge, die von wörtlichen und abgewandelten Zitaten, Anspielungen und Strukturparallelen bis zu Bezugnahmen auf die Person eines Dichters oder die Stilistik seines Werkes reichen. Die vorliegende Arbeit untersucht gattungsübergreifend literarische Bezüge in allen elf erhaltenen Komödien sowie dem Fragmentcorpus; mithilfe der Transtextualitätstheorie G. Genettes beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Bezugstechniken dieses komplexe literarische Netzwerk konstituieren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Dez. 2023
Transtextuelle Technik in den Aristophanischen Komödien
Plautus Revisited: Problemstellungen und Perspektiven der Plautusforschung

Titel in dieser Serie (2)

  • Plautus Revisited: Problemstellungen und Perspektiven der Plautusforschung

    Plautus Revisited: Problemstellungen und Perspektiven der Plautusforschung
    Plautus Revisited: Problemstellungen und Perspektiven der Plautusforschung

    Der Band bietet die Ergebnisse zweier internationaler Symposien, die das von der Union der Akademien geförderte Forschungsvorhaben "Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie" (KomFrag), das derzeit das Bild über die griechische Komödie verändert und erweitert, und die Plautus-Forschung zusammengeführt haben. Vorgelegt wird nicht ein weiteres Kompendium zu Plautus; im Mittelpunkt stehen vielmehr die Perspektiven künftiger Forschung: Wo liegen Ansätze, die Antworten auf ungelöste Fragen versprechen? Wo sind neue Fragestellungen und Herangehensweisen zu erkennen, die bislang vernachlässigte Horizonte eröffnen? Oder auch, wo sind Materialien neu erschlossen, die ein anderes Licht auf die plautinische Komödie werfen können? Am Ende eines jeden Beitrags werden Horizonte und Aufgaben der Forschung formuliert. Ziel des Bandes ist es, sowohl den Plautus-Studien wie dem wechselseitigen Austausch zwischen griechischer und römischer Komödienforschung neue Impulse zu geben.

  • Transtextuelle Technik in den Aristophanischen Komödien

    Transtextuelle Technik in den Aristophanischen Komödien
    Transtextuelle Technik in den Aristophanischen Komödien

    Die altattische Komödie des Aristophanes spiegelt in facettenreicher Weise das politische, soziale und kulturelle Leben im Athen des 5. Jhs. v. Chr. wider. Aristophanes verarbeitet darin eine Vielfalt literarischer Bezüge, zum Epos, zur Fabel, zur Lyrik und besonders häufig zur Tragödie, aber auch zur Komödie selbst und zu heute als wissenschaftlich klassifizierten Gattungen wie Geschichtsschreibung und Philosophie. Nicht weniger vielfältig sind die Formen dieser Bezüge, die von wörtlichen und abgewandelten Zitaten, Anspielungen und Strukturparallelen bis zu Bezugnahmen auf die Person eines Dichters oder die Stilistik seines Werkes reichen. Die vorliegende Arbeit untersucht gattungsübergreifend literarische Bezüge in allen elf erhaltenen Komödien sowie dem Fragmentcorpus; mithilfe der Transtextualitätstheorie G. Genettes beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Bezugstechniken dieses komplexe literarische Netzwerk konstituieren.

Autor

Niklas Holzberg

Niklas Holzberg ist Professor em. der Ludwig-Maximilians-Universität München und lehrt Klassische Philologie an den Universitäten Bamberg, Erfurt und Graz.

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