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Buchmendel
Die Gouvernante
Das - mit dem "Blinden Passagier"
Hörbuchreihen5 Titel

"Erlesene Dichter"

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Über diese Serie

Wolfgang Borchert (*20. Mai 1921 in Hamburg, † 20.m November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem 2. Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Nov. 2020
Buchmendel
Die Gouvernante
Das - mit dem "Blinden Passagier"

Titel in dieser Serie (5)

  • Das - mit dem "Blinden Passagier"

    1

    Das - mit dem "Blinden Passagier"
    Das - mit dem "Blinden Passagier"

    Die Blumenverkäuferin Alwine wartet auf ein Lebenszeichen ihres Mannes Henry, den sie in misslichen Verhältnissen bei der Fremdenlegion vermutet. Derweil macht ihr der Steuermann Lauken einen Heiratsantrag... - eine anrührende, dramatische Geschichte über Liebe, Treue und Schuld.

  • Buchmendel

    2

    Buchmendel
    Buchmendel

    Buchmendel ist eine Erzählung des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig (1881-1942) aus dem Jahr 1929. Der Erzähler kehrt nach Jahren an den Ort einer unvergesslichen Begegnung mit einem alten jiddischen Buchtrödler zurück und erfährt schließlich von der Toilettenfrau des alteingesessenen Cafés vom weiteren dramatischen Leben und Ende des allseits hoch geschätzten Bibliophilen.

  • Die Gouvernante

    3

    Die Gouvernante
    Die Gouvernante

    Die Gouvernante ist eine Novelle von Stefan Zweig aus dem Jahr 1911. Ein seltsames, unerhörtes Ereignis verstört zwei anonym bleibende Geschwister – kleine Mädchen im Alter von zwölf beziehungsweise dreizehn Jahren – so sehr, dass der Erzähler am Ende des überschaubaren Textes eingestehen muss: "seit gestern sind sie keine Kinder mehr". Die zwei blutjungen Protagonistinnen haben ihre Erkenntnis komplett an den geschlossenen Zimmertüren der Erwachsenen am Ort der Handlung, einem großbürgerlichen Hause, erlauscht. Weil die zwei Kinder ihre Gouvernante lieben, sind sie über deren unübersehbare Verstörung äußerst besorgt. Zudem erhalten die Mädchen von keiner Seite irgendeine Auskunft. Mit geschärften Sinnen registrieren die Kinder, Otto, der Cousin – ein in den Prüfungsvorbereitungen steckender Student – ist in das Zimmer der Gouvernante gerufen worden. Dort wurde er von dem Fräulein mit der Hiobsbotschaft konfrontiert, es sei von ihm schwanger. Wie könnte es zu Beginn des 20. Jahrhunderts in gutbürgerlichen Kreisen anders sein – die Lauscherinnen sind noch nicht aufgeklärt. Folglich können sie nicht begreifen, was hinter der Tür eigentlich wirklich verhandelt wird. Otto, der seit Jahren im Hause des Onkels wohnt, steht nicht zu seiner Tat, sondern ergreift die Flucht; zieht aus und nimmt eine Studentenbude. Die Mutter der Geschwister jagt die Schwangere aus dem Hause. Die Gouvernante nimmt sich ein paar Stunden vor dem knapp gesetzten Kündigungstermin das Leben. Die Mutter erscheint – typisch Erwachsene – den Kindern als elende Heuchlerin. Sie schenkt ihren Sprösslingen keinen reinen Wein ein.

  • Georg Friedrich Händels Auferstehung

    4

    Georg Friedrich Händels Auferstehung
    Georg Friedrich Händels Auferstehung

    G. F. HÄNDELS Auferstehung: Die Miniatur Georg Friedrich Händels Auferstehung beschreibt als phantasmagorische Erzählung die Entstehung des Oratoriums Messias im August des Jahres 1741 vollkommen unhistorisch und fiktiv. Händel war nach einem Schlaganfall so schwer erkrankt, dass ihn die Ärzte fast aufgegeben hatten. Doch er gesundete nach einer Kur in Aachen wieder und schuf – nach der Erzählung Zweigs – sein bekanntestes Werk wie in einem Rausch. Die Idee für den Messiah ging von Charles Jennens aus, der vorher schon das Libretto für das Oratorium Saul geschrieben hatte. Händel wollte eigentlich in der Saison 1741/42 nichts unternehmen. In der Saison davor war sein letzter Versuch gescheitert, mit Imeneo und Deidamia seine italienischen Opern fortzuführen. Der berühmteste Satz des Oratoriums ist das Halleluja, das den zweiten der drei Teile beschließt.

  • 100 Jahre Wolfgang Borchert: Eine Hommage

    5

    100 Jahre Wolfgang Borchert: Eine Hommage
    100 Jahre Wolfgang Borchert: Eine Hommage

    Wolfgang Borchert (*20. Mai 1921 in Hamburg, † 20.m November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem 2. Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur.

Autor

Wolfgang Borchert

Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür konnten sich in der Nachkriegszeit weite Teile des deutschen Publikums identifizieren. (Wikipedia)

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