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Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur: Positionen der germanistischen Literaturdidaktik
Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum: Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den Literaturunterricht
Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen: Aktuelle Zugänge in Literatur- und Mediendidaktik
eBook-Reihen3 Titel

Literaturdidaktik und literarische Bildung

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Über diese Serie

Literaturausstellungen bieten zahlreiche Perspektiven für literarästhetische Erfahrungen im Raum. Literatur wird dabei nicht auf ihre Trägermedien reduziert, sondern als immaterieller Gegenstand betrachtet. Diesem Ansatz folgend untersucht Sebastian Bernhardt die didaktischen Potenziale von Ausstellungen, die Literatur mittels Szenografie in den Raum übertragen. Neben einer Systematisierung der Möglichkeiten solcher Übertragungen erschließt er die sich daraus für eine mediale Erweiterung des Literatur- und Medienunterrichts ergebenden Potenziale. Damit liefert er spezifische Einsichten in die genuin literarästhetischen Erfahrungen im Ausstellungsraum.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Juli 2022
Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur: Positionen der germanistischen Literaturdidaktik
Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum: Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den Literaturunterricht
Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen: Aktuelle Zugänge in Literatur- und Mediendidaktik

Titel in dieser Serie (3)

  • Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen: Aktuelle Zugänge in Literatur- und Mediendidaktik

    2

    Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen: Aktuelle Zugänge in Literatur- und Mediendidaktik
    Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen: Aktuelle Zugänge in Literatur- und Mediendidaktik

    Verstehen und Nichtverstehen sind kulturwissenschaftliche und ideengeschichtliche Leitbegriffe. Je nach theoretischer Ausrichtung und Erkenntnisinteresse schließen sie sich aus, ergänzen sich oder bauen aufeinander auf. Während Verstehensansätze zum literaturdidaktischen Instrumentarium gehören und die Forschung zum Nichtverstehen stärker in Literatur- und Kulturwissenschaft angesiedelt ist, erkunden die vielstimmigen Perspektiven dieses Bandes, ob und inwiefern die Vermittlung von Verstehen und Nichtverstehen in literatur- und mediendidaktischen Fragestellungen möglich ist.

  • Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur: Positionen der germanistischen Literaturdidaktik

    3

    Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur: Positionen der germanistischen Literaturdidaktik
    Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur: Positionen der germanistischen Literaturdidaktik

    In populärkulturellen Medien wie Romanen, TV-Serien, Graphic Novels, Dokufiktionen und digitalen Spielen ist historisches Erzählen weit verbreitet. Und spätestens seit Daniel Kehlmanns »Die Vermessung der Welt« (2005) haben sich die germanistische Literaturwissenschaft und auch der Literaturunterricht mit historischem Erzählen in der Gegenwartsliteratur auseinandergesetzt. In der Literaturdidaktik hingegen fehlt ein systematischer Diskurs zu dessen Bedeutung für das literarische Lernen. Die Beiträger*innen greifen dieses Desiderat auf, geben einen Überblick über den Facettenreichtum dieser Erzählform und diskutieren didaktische Zugänge für literarische Lern- und Bildungsprozesse aller Schulformen.

  • Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum: Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den Literaturunterricht

    4

    Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum: Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den Literaturunterricht
    Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum: Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den Literaturunterricht

    Literaturausstellungen bieten zahlreiche Perspektiven für literarästhetische Erfahrungen im Raum. Literatur wird dabei nicht auf ihre Trägermedien reduziert, sondern als immaterieller Gegenstand betrachtet. Diesem Ansatz folgend untersucht Sebastian Bernhardt die didaktischen Potenziale von Ausstellungen, die Literatur mittels Szenografie in den Raum übertragen. Neben einer Systematisierung der Möglichkeiten solcher Übertragungen erschließt er die sich daraus für eine mediale Erweiterung des Literatur- und Medienunterrichts ergebenden Potenziale. Damit liefert er spezifische Einsichten in die genuin literarästhetischen Erfahrungen im Ausstellungsraum.

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