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100 Jahre "auf der Klostermauer" - eine Schule des Apostolates und der Heiligkeit -: Studientag des Pallotti-Instituts anlässlich der 100-jährigen Grundsteinlegung des ehemaligen Studienheimes (heutige PTHV) am 16. Mai 2011
Maria, Königin der Apostel: Studientag des Pallotti-Instituts am 12. Mai 2012
Warum zusammen wirken?: Studientag anlässlich der Gründung des Pallotti-Instituts für den deutschsprachigen Raum
eBook-Reihen10 Titel

Beiträge zur Pallottinischen Forschung (BpF)

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Über diese Serie

Die verschiedenen Beiträge wollen in der gegenwärtigen Pandemie ermutigen: Wie ist Vinzenz Pallotti mit der Cholera in Rom zurechtgekommen, wie Richard Henkes im KZ Dachau mit Typhus, und wie kann man heute in Krisen und Krankheiten Hoffnung und Zuversicht finden und "trotzdem Ja zum Leben sagen", wie Viktor Frankl auffordert? – Beispiele von Gottvertrauen einerseits und von Solidarität und Zusammenhalt andererseits. Mit einer ausführlichen Dokumentation aus der Allgemeinen medizinischen Zeitung von 1837 über die Choleraepidemie in Italien.
SpracheDeutsch
HerausgeberPallotti Verlag
Erscheinungsdatum1. Aug. 2015
100 Jahre "auf der Klostermauer" - eine Schule des Apostolates und der Heiligkeit -: Studientag des Pallotti-Instituts anlässlich der 100-jährigen Grundsteinlegung des ehemaligen Studienheimes (heutige PTHV) am 16. Mai 2011
Maria, Königin der Apostel: Studientag des Pallotti-Instituts am 12. Mai 2012
Warum zusammen wirken?: Studientag anlässlich der Gründung des Pallotti-Instituts für den deutschsprachigen Raum

Titel in dieser Serie (10)

  • Warum zusammen wirken?: Studientag anlässlich der Gründung des Pallotti-Instituts für den deutschsprachigen Raum

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    Warum zusammen wirken?: Studientag anlässlich der Gründung des Pallotti-Instituts für den deutschsprachigen Raum
    Warum zusammen wirken?: Studientag anlässlich der Gründung des Pallotti-Instituts für den deutschsprachigen Raum

    In einem Brief vom Dezember 2008 ermutigte der damalige Generalrektor der Pallottiner, P. Fritz Kretz SAC, die pallottinischen Provinzen weltweit, sogenannte "Pallotti-Institute" - für jeden Sprachraum eines - zu gründen, um dadurch die pallottinische Forschung zu intensivieren und Schriften des Gründers und Materialien über ihn und die Vereinigung des katholischen Apostolats (Unio) zu veröffentlichen. So kam es im April 2010 zur Gründung des deutschsprachigen "Pallotti-Instituts", das in die Philosophisch-Theologische Hochschule in Vallendar integriert ist. Der vorliegende Band "Warum zusammen wirken?" beinhaltet die Vorträge des Studientages anlässlich der Gründungsveranstaltung, mit dem zugleich die neue Schriftenreihe "Beiträge zur pallottinischen Forschung" im Pallotti-Verlag eröffnet wird.

  • 100 Jahre "auf der Klostermauer" - eine Schule des Apostolates und der Heiligkeit -: Studientag des Pallotti-Instituts anlässlich der 100-jährigen Grundsteinlegung des ehemaligen Studienheimes (heutige PTHV) am 16. Mai 2011

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    100 Jahre "auf der Klostermauer" - eine Schule des Apostolates und der Heiligkeit -: Studientag des Pallotti-Instituts anlässlich der 100-jährigen Grundsteinlegung des ehemaligen Studienheimes (heutige PTHV) am 16. Mai 2011
    100 Jahre "auf der Klostermauer" - eine Schule des Apostolates und der Heiligkeit -: Studientag des Pallotti-Instituts anlässlich der 100-jährigen Grundsteinlegung des ehemaligen Studienheimes (heutige PTHV) am 16. Mai 2011

    Der vom deutschsprachigen Pallotti-Institut organisierte Studientag im Mai 2011 beschäftigte sich diesmal mit dem Thema "100 Jahre "auf der Klostermauer" - eine Schule des Apostolates und der Heiligkeit". Es handelt sich dabei um das 1912 eingeweihte Studienheim oberhalb vom Tal Schönstatt, der heutigen Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar. In einem ersten Schritt blickten die Referate auf die Anfänge des Hauses sowie auf einige bedeutende Personen, die darin gelebt und gelernt haben. Nach Darstellung der weiteren Entwicklung hin zu einer Katholischen Hochschule ging es vor allem um die Frage nach der Priesterausbildung zur Zeit Pallottis und heute, die ein "Ruf zur Heiligkeit" ist. Neben den Referaten dieses Studientages sind in diesem 2. Band der Beiträge zur pallottinischen Forschung auch einige Dokumente aus der Gründerzeit des Hauses aufgenommen, die sich auf den Neubau und das Innenleben der "Studienanstalt" beziehen - neben dem Lehrplan und den Statuten und Normen für die Leitung auch Dokumente über die Anfänge von Schönstatt -, sowie ein Beitrag im Gedenken an "Zwölf deutsche Pallottiner im KZ Dachau".

  • Maria, Königin der Apostel: Studientag des Pallotti-Instituts am 12. Mai 2012

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    Maria, Königin der Apostel: Studientag des Pallotti-Instituts am 12. Mai 2012
    Maria, Königin der Apostel: Studientag des Pallotti-Instituts am 12. Mai 2012

    Der vom deutschsprachigen Pallotti-Institut organisierte Studientag im Mai 2012 beschäftigte sich diesmal mit dem Thema "Maria, Königin der Apostel". Diese Anrede aus der Lauretanischen Litanei wählte Pallotti für die Gottesmutter als Lieblingstitel aus und stellte unter ihren Schutz die Vereinigung des Katholischen Apostolates (Unio). Verschiedenste Gesichtspunkte dieses Ehrentitels wurden bei diesem Studientag unter die Lupe genommen. Neben der pallottinischen Ikonographie der "Königin der Apostel" (Sr. Astrid Meinert) und einer exegetischen Untersuchung (P. Rüttenauer) der Verse aus der Apostelgeschichte, die über das Zönakulum berichten, betrachtete P. Fröhling die Bedeutung Mariens bei Pallotti als dessen "über alles geliebte Mama und Apostel-Königin". Abschließend stellte Ex-General P. Kretz Maria als Patronin, Fürsprecherin und Modell der ganzen Vereinigung des Katholischen Apostolates (Unio) vor. Neben den Referaten des Studientages sind in diesem 3. Band der Reihe Beiträge zur pallottinischen Forschung auch zwei weitere Artikel aufgenommen worden. Zum einen handelt es sich um ein Rundschreiben von Mai 1979 des damaligen süddeutschen Provinzials P. Juritsch über die Verehrung der Apostel-Königin, zum anderen um einen noch unveröffentlichten Artikel von P. Kopp über den "glücklichsten Verräter".

  • Lebensweg eines Glaubenszeugen: Briefe und Dokumente von P. Richard Henkes SAC

    5

    Lebensweg eines Glaubenszeugen: Briefe und Dokumente von P. Richard Henkes SAC
    Lebensweg eines Glaubenszeugen: Briefe und Dokumente von P. Richard Henkes SAC

    Das von Richard Henkes erhaltene Schriftgut besteht in der Hauptsache aus Briefen und Postkarten sowie aus fünf Berichten bzw. Abhandlungen, von denen zwei gedruckt wurden. Dabei verdienen im Blick auf die angestrebte Seligsprechung des am 22. Februar 1945 im KZ Dachau an Flecktyphus verstorbenen Pallottinerpaters seine fünfundzwanzig erhaltenen Briefe aus dem KZ Dachau besondere Beachtung und Wertschätzung, weil die von ihm selbst stammenden Zeugnisse seines Denkens und Handelns unmittelbaren Einblick in sein Selbstverständnis geben. Will man eine Biografie schreiben, muss man diese persönlichen Dokumente ergänzen durch die Wahrnehmung und Zeugnisse anderer über Richard Henkes. Es gibt davon eine ganze Reihe dank früherer Bemühungen von P. Ludwig Münz SAC, einem Landsmann von P. Henkes, und P. Wilhelm Schützeichel SAC, einem unermüdlichen Wegbereiter der Causa Henkes. Es hat aber seinen eigenen Reiz, eine Persönlichkeit nur aus ihren Selbstzeugnissen kennen zu lernen. Dafür gibt es aus der Literatur nicht wenige Beispiele. So will diese Veröffentlichung einen authentischen Zugang zu dem originellen Menschen und Priester Richard Henkes bieten, der schon von seinem ersten Biographen Georg Reitor als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet wurde.

  • UNIO - unsere Art, Kirche zu sein: Symposium vom 21. - 25.1.2013 an der PTHV anlässlich des 50. Jahrestages der Heiligsprechung Vinzenz Pallottis

    4

    UNIO - unsere Art, Kirche zu sein: Symposium vom 21. - 25.1.2013 an der PTHV anlässlich des 50. Jahrestages der Heiligsprechung Vinzenz Pallottis
    UNIO - unsere Art, Kirche zu sein: Symposium vom 21. - 25.1.2013 an der PTHV anlässlich des 50. Jahrestages der Heiligsprechung Vinzenz Pallottis

    UNIO - unsere Art, Kirche zu sein Band 4 der Reihe "Beiträge zur pallottinischen Forschung" (BpF) Anlässlich des 50. Jahrestages der Heiligsprechung Vinzenz Pallottis lud das deutschsprachige Pallotti-Institut vom 21.-25. Januar 2013 zu einem Symposium an die Phil.-Theol. Hochschule Vallendar ein unter dem Titel: "Unio - unsere Art, Kirche zu sein". Dabei wurden zum einen Vinzenz Pallottis Gründung der Vereinigung des Katholischen Apostolates (= UNIO) im zeitgeschichtlichen und theologischen Kontext gewürdigt. Andererseits wurde der Frage nachgegangen, in wie weit sein pastorales Konzept nicht auch eine Antwort für unsere heutige Zeit sein könnte. Dabei wurden auch verschiedene Initiativen vorgestellt. Im vorliegenden 4. Band der Reihe "Beiträge zur pallottinischen Forschung" sind nun sämtliche Vorträge des Symposiums gesammelt sowie im Anschluss an jeden Vortrag auch einige Ergebnisse bzw. Vertiefungen aus dem sich anschließenden Gespräch im Plenum oder in Arbeitsgruppen. Im Anhang dieses Bandes finden sich neben Vorträgen und einer Predigt anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten der sogenannte "Transitus" - das Gedenken des Hinübergangs V. Pallottis - sowie ein Beitrag des indischen Mitbruders Thomas Vijay über Pallottis Charisma und sich daraus ergebende pastorale Folgerungen.

  • Am Fenster des Ewigen - Ein Blick in die Herrlichkeit des Menschseins mit dem hl. Vinzenz Pallotti

    5

    Am Fenster des Ewigen - Ein Blick in die Herrlichkeit des Menschseins mit dem hl. Vinzenz Pallotti
    Am Fenster des Ewigen - Ein Blick in die Herrlichkeit des Menschseins mit dem hl. Vinzenz Pallotti

    Am Fenster des Ewigen - Ein Blick in die Herrlichkeit des Menschseins mit dem hl. Vinzenz Pallotti Band 4 der Reihe "Beiträge zur pallottinischen Forschung" (BpF) Wer Vinzenz Pallottis Betrachtungsbuch "Gott, die unendliche Liebe" liest, könnte angesichts der extremen Selbstanklagen den Eindruck gewinnen, Anzeichen für eine Depression oder ein skrupulöses, neurotisches Gewissen vorzufinden. Diesen Eindruck weist die Psychiaterin Dr. Marlis Müting aus ihrer fachlichen Sichtweise eindeutig zurück und entkräftet derartige Überlegungen mit dessen eigenen Aussagen der übergroßen Freude: "O wie selig, o wie glücklich bin ich!" Der vorliegende 5. Band der Reihe "Beiträge zur pallottinischen Forschung" (BpF) möchte dem Leser helfen, Vinzenz Pallotti als "Gott-Sucher" zu verstehen und seine Sicht auf "die Herrlichkeit des Menschseins" zu teilen. In den sehr unterschiedlichen Beiträgen vor allem von P. Johannes Kopp geht es letztlich immer um das Ruhen "am Fenster des Ewigen". Ein weiterer Beitrag bringt in deutscher Übersetzung eine bereits 1982 erschienene Einführung in Pallottis Gebetswelt von P. Ansgar Faller. Auch diese - sie wurde damals bei der Buchbesprechung durch den L'Osservatore Romano besonders hervorgehoben - versucht ebenfalls, den Gott-Sucher Vinzenz Pallotti tiefer zu verstehen.

  • Es lag in der Luft: Parallelen zu Pallottis Visionen

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    Es lag in der Luft: Parallelen zu Pallottis Visionen
    Es lag in der Luft: Parallelen zu Pallottis Visionen

    Der vom deutschsprachigen Pallotti-Institut organisierte 4. Studientag im Mai 2015 beschäftigte sich diesmal nur indirekt mit Pallotti und seiner Vision eines universalen Apostolates; vielmehr ging es um parallele Entwicklungen in Kirche und Staat, denn: "Pallotti steht mit seinen Ansätzen nicht alleine oder isoliert da, viel-mehr ist er im Kontext seiner Zeit zu sehen. Impulse auf sozialer, kari-tativer, aber auch pastoraler und theologischer Ebene begannen gerade in seiner Lebenszeit sich an mehreren Orten den Weg zu ebnen. Unab-hängig von der Frage, inwieweit Pallotti die Gedanken seiner Zeitge-nossen (…) gekannt haben mag, lagen gewisse Entwicklungen (…) gewissermaßen in der Luft", so B. Proksch in ihrem Buch "Beteiligung - Vielfalt - Dialog". Was also lag "in der Luft"? Wie haben sich seine Visionen in anderen Bereichen und an anderen Orten entwickelt, konkret im Bereich der Glaubensverbreitung, der Caritas, der Katholischen Aktion und schließlich bei Zusammenschlüssen in Politik, Gesellschaft und Kirche?

  • Reformation - damals und heute

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    Reformation - damals und heute
    Reformation - damals und heute

    Als Einstimmung in das Gedenkjahr "500 Jahre Reformation" hatte das Pallotti- Institut zum 5. Studientag im Oktober 2016 eingeladen unter dem Thema: " Reformation - damals und heute". Dabei wurde in ausführlicher Weise die Zeit vor der Reformation beleuchtet und nach deren Ursachen gefragt, dann aber auch nach den Folgen der Reformation auf katholischer und evangelischer Seite. Auch Pallotti hatte zu seiner Zeit den Eindruck, dass es Reformen bräuchte: "Heute, wo alles durcheinander ist, alles im Fluss, alles im Umsturz ist …". So war es eine spannende Frage, was denn bei uns heute in der Kirche erneuerungsbedürftig sei. Abschließend wandte man sich seinem Lieblingsgedanken von der "einen Herde und dem einen Hirten" zu. Könnte dies nicht ein Bild für die Zukunft der Kirche sein?

  • Vinzenz Pallotti und seine ersten Mitarbeiter

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    Vinzenz Pallotti und seine ersten Mitarbeiter
    Vinzenz Pallotti und seine ersten Mitarbeiter

    Anlässlich der Heiligsprechung Pallottis schrieb Francesco Amoroso SAC in der bergamaskischen Zeitung "La Domenica del Popolo" über "Vinzenz Pallotti: Prophet des Laienapostolats". Auch wenn heute nicht mehr so stark auf das Laienapostolat abgehoben wird, sondern vielmehr auf das Zusammenwirken aller Stände im Apostolat, zeigt der Artikel in klarer Weise auf, wie es Pallotti gelang, "die Wand zu durchbrechen, die das Laientum vom Klerus entfernt hielt" und Laien in seine Vereinigung des Katholischen Apostolats einzubinden. Neben diesem Artikel in deutscher Übersetzung fasst dieser 7. Band zehn Kurzbiographien von Mitarbeitern Pallottis zusammen, wie sie in den UAC-Nachrichten des Jahres 2012 abgedruckt waren: Raffaele Melia, Giacomo Salvati, Elisabetta Cozzoli, Angelo Palombi, Antonia Bronzini, P. Francesco M. Vaccari, Tommaso Alkusci, Bernhard Maria Clausi OM, Marianna Allemand, Bernardino Fazzini. Es ist interessant zu lesen, von welchen Persönlichkeiten Pallotti in der reichen apostolischen Tätigkeit umgeben war. Vielleicht dient es ja auch als Anregung zu sehen, wie vielfältig Apostolat sein kann.

  • Mit der Pandemie leben: Pallottinische Erfahrungen mit Zeiten von Krankheit

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    Mit der Pandemie leben: Pallottinische Erfahrungen mit Zeiten von Krankheit
    Mit der Pandemie leben: Pallottinische Erfahrungen mit Zeiten von Krankheit

    Die verschiedenen Beiträge wollen in der gegenwärtigen Pandemie ermutigen: Wie ist Vinzenz Pallotti mit der Cholera in Rom zurechtgekommen, wie Richard Henkes im KZ Dachau mit Typhus, und wie kann man heute in Krisen und Krankheiten Hoffnung und Zuversicht finden und "trotzdem Ja zum Leben sagen", wie Viktor Frankl auffordert? – Beispiele von Gottvertrauen einerseits und von Solidarität und Zusammenhalt andererseits. Mit einer ausführlichen Dokumentation aus der Allgemeinen medizinischen Zeitung von 1837 über die Choleraepidemie in Italien.

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