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Revealing Tacit Knowledge: Embodiment and Explication
(Extra)Ordinary Presence: Social Configurations and Cultural Repertoires
Präsenz und implizites Wissen: Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften
eBook-Reihen6 Titel

Präsenz und implizites Wissen

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Über diese Serie

Die US-amerikanische evangelikale Populärkultur der Gegenwart macht Mädchen und Frauen vielfach verlockende Konsum- und Identitätsangebote. Am Beispiel von Keuschheitskultur, christlicher chick und sistah lit, Ratgebern für »gottgefällige« Selbstoptimierung und Aufrufen zum politischen Aktivismus zeigt Monika Sauter: Am Schnittpunkt von Religion, Konsum und Kapitalismus, hegemonialer Familienideologie, konservativer Politik und zivilreligiösem Patriotismus erweisen sich die Affektökonomien der Konstruktionen von Weiblichkeit als kulturell sehr wirkmächtig.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. März 2014
Revealing Tacit Knowledge: Embodiment and Explication
(Extra)Ordinary Presence: Social Configurations and Cultural Repertoires
Präsenz und implizites Wissen: Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften

Titel in dieser Serie (6)

  • Präsenz und implizites Wissen: Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften

    1

    Präsenz und implizites Wissen: Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften
    Präsenz und implizites Wissen: Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften

    Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klärung der Kulturspezifik von Präsenzkonzepten abzielt und neue Möglichkeiten zur Analyse eines bisher wenig beachteten Themas eröffnet.

  • Revealing Tacit Knowledge: Embodiment and Explication

    2

    Revealing Tacit Knowledge: Embodiment and Explication
    Revealing Tacit Knowledge: Embodiment and Explication

    How does tacit knowledge inscribe itself into cultural and social practices? As the established distinction between tacit and explicit or discursive forms of knowledge does not explain this question, the contributions in this volume reconstruct, describe, and analyze the manifold processes by which the tacit reveals itself: They focus, for example, on metaphors, feelings, and visualizations as explications of the tacit as well as on processes of embodiment. Taken together, they demonstrate that the tacit does not constitute a single or unified knowledge complex, but has to be understood in its differentiated and fragmented forms. In addition to scholarly essays, the volume features interviews with Mark Johnson, Theodore Schatzki, and Loïc Wacquant.

  • (Extra)Ordinary Presence: Social Configurations and Cultural Repertoires

    3

    (Extra)Ordinary Presence: Social Configurations and Cultural Repertoires
    (Extra)Ordinary Presence: Social Configurations and Cultural Repertoires

    Taking its cue from contemporary western debates on presence in the social sciences and the humanities, this volume focuses on 'presence' both as everyday experience and as an experience of intense moments. It raises questions about diverse social configurations of presence as well as about the specific cultural repertoires which encode, articulate, and shape discourses of presence. The contributions take as a premise that phenomena of presence are connected to particular forms of knowledge. Especially tacit knowledge (pre)determines experiences of individual and collective presence and becomes tangible in moments of presence or presentification.

  • Zeitlichkeit und Materialität: Interdisziplinäre Perspektiven auf Theorien und Phänomene der Präsenz

    4

    Zeitlichkeit und Materialität: Interdisziplinäre Perspektiven auf Theorien und Phänomene der Präsenz
    Zeitlichkeit und Materialität: Interdisziplinäre Perspektiven auf Theorien und Phänomene der Präsenz

    Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens legen in ihrem Zusammenspiel soziale und kulturelle Phänomene in ihrer zeitlichen Struktur und materiellen Beschaffenheit bloß: Wie werden zeitliche Ordnungen zu sozialen und kulturellen Mustern oder Materialitäten? Und welche Materialitäten konstituieren soziale und kulturelle Präsenzen? Wie stehen Zeitlichkeit und Materialität also zueinander und was macht sie für die kultur- und sozialwissenschaftliche Empirie wie auch Theoriebildung besonders relevant? Der Band stellt sich diesen Fragen und versammelt Beiträge, die sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit Erscheinungsformen von Zeitlichkeit und Diskursen der (Nicht-)Präsenz materialitätsbezogen auseinandersetzen.

  • Diagramme zwischen Metapher und Explikation: Studien zur Medien- und Filmästhetik der Diagrammatik

    5

    Diagramme zwischen Metapher und Explikation: Studien zur Medien- und Filmästhetik der Diagrammatik
    Diagramme zwischen Metapher und Explikation: Studien zur Medien- und Filmästhetik der Diagrammatik

    Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert.

  • Devoted! Frauen in der evangelikalen Populärkultur der USA

    6

    Devoted! Frauen in der evangelikalen Populärkultur der USA
    Devoted! Frauen in der evangelikalen Populärkultur der USA

    Die US-amerikanische evangelikale Populärkultur der Gegenwart macht Mädchen und Frauen vielfach verlockende Konsum- und Identitätsangebote. Am Beispiel von Keuschheitskultur, christlicher chick und sistah lit, Ratgebern für »gottgefällige« Selbstoptimierung und Aufrufen zum politischen Aktivismus zeigt Monika Sauter: Am Schnittpunkt von Religion, Konsum und Kapitalismus, hegemonialer Familienideologie, konservativer Politik und zivilreligiösem Patriotismus erweisen sich die Affektökonomien der Konstruktionen von Weiblichkeit als kulturell sehr wirkmächtig.

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